NatĂŒrlich gibt es auch echte Zeitarbeitsfirmen, die von Betreiben zur Abdeckung von EngpĂ€ssen genutzt werden.
Die meisten Zeitarbeitsfirmen laden einen nur ein.
Dort fĂŒllt man einen Bewerberbogen aus und wechselt vielleicht noch 2-3 SĂ€tze mit einem Mitarbeiter.
Hinterher hört man nie wieder etwas von dieser Zeitarbeitsfirma.
Wenn man sich ein paar Monate spĂ€ter dort bewirbt, wird man wieder eigeladen und soll einen Bewerberbogen ausfĂŒllen.
Der Bewerberbogen muss immer persönlich ausgefĂŒllt werden.
per Post oder E-mail ist nicht möglich.
Das heiĂt jedes mal Fahrtkosten beantragen um einen Bewerberbogen auszufĂŒllen.
Hinterher darf man sich dann vom Arbeitsamt blöd anmachen lassen, dass man Kosten verursacht hat.
Genauere Informationen zu möglichen Stellenangeboten erhÀlt man vorab nie.
Oft soll man vor dem GesprÀch auch noch seinen Ausweis und eventuell andere Dokumente kopieren lassen.
Ich habe ja nichts dagegen, mit einer echten Zeitarbeitsfirma zusammen zu arbeiten.
Aber die meisten Zeitarbeitsfirmen sind schon sehr dubios.
Da frage ich mich dann schon was mit meinen Daten passiert.
Wie soll ich am besten mit dem Thema umgehen?
Ein Arbeitsplatz ergibt sich sowieso nicht daraus ( habe genug Erfahrung).
Was wollen Zeitarbeitsfirmen?