Schluckbeschwerden, ein Fremdkörpergefühl im Hals oder Sodbrennen können Anzeichen für das Vorliegen einer Refluxkrankheit sein. Als gastroösophagealer Reflux wird der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre bezeichnet. Dieser Reflux ist dann für den sogenannten Frosch im Hals, also das Globusgefühl verantwortlich.

Mehr dazu findest Du hier:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.ksbl.ch/hno-leistungen/hals/leistungen/fremdkoerper-laryngopharyngealen-reflux%23:~:text%3DSchluckbeschwerden%252C%2520ein%2520Fremdk%25C3%25B6rpergef%25C3%25BChl%2520im%2520Hals,Hals%252C%2520also%2520das%2520Globusgef%25C3%25BChl%2520verantwortlich.&ved=2ahUKEwi41ZCY-aT1AhUug_0HHcUwAq0QFnoECAUQBQ&usg=AOvVaw1bDiA6GfHmb7uaaZSTku61

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Mein Kleiner hatte ein verkürztes Zungenbändchen, weshalb er nicht richtig "saugen" konnte. Der Arzt hat es dann durchtrennt. Es hat trotzdem relativ viel Nerven gekostet, bis es dann richtig geklappt hat...

Wichtig für die Mutter ist das häufige Anlegen und Abpumpen. Denn die Milchmenge passt sich immer dem Bedarf an.

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Ich weiß zwar nicht wie Du auf die Diagnose kommst, aber...

Wenn es sich wirklich um einen Thrombose handelt, muss der Thrombus (kleines Blutgerinnsel, das das Blutgefäss verstopft) unbedingt aufgelöst werden. Er könnte sonnst wandern und z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen. Im Krankenhaus wird er mit Medikation (meist Heparingabe) gelöst. Das setzt allerdings auch deine Gerinnungsfähigkeit herab, weshalb das ohne ärztliche Verorfnung NICHT zur Eigentherapie geeignet ist.

Salben oder ähnliches helfen bei einer echten Thrombose nichts!

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Es kommt darauf an, wie der Arzt festgestellt hat, dass keine Bakterien da sind...

Hat er nur einen Urinteststreifen gemacht, kann es auch sein, dass die Bakterien nicht angezeigt wurden (Nitrit falsch negativ).

Viel sinnvoller ist es ein Urinsediment zu machen (mikroskopischd Untersuchung). Da kann ma dann genau sehen, ob Bakterien, Hefe (Pilz) oder z.B. Trichomonaden (Protozoen) vorhanden sind und man kann auch die ungefähre Menge abschätzen.

Am besten hierfür geeignet ist der Morgenurin, da er am konzentriertesten ist.

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Im Moment würde ich jetzt erst mal abführende Lebensmittel essen (z.B. Zwetschgen, Sauerkrautsaft - NICHT Medikamente) und viiiiel trinken.

Bleibt es dann bei diesem einen Mal würde ich mir keine Gedanken machen. Hast Du allerdings auch weiterhin trotz ballastoffreicher Nahrung und ausreichend Flüssigkeit harten Stuhlgang, sollte man es tatsächlich abklären lassen.

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Es kann dem Gehör definitiv schaden. Wenn dein Ausbildungsbetrieb (fahrlässigerweise) nicht auf deinen Gehörschutz achtet, solltest Du unbedingt selbst darauf achten.

Im Falle einer Schädigung wird deine Berufsgenossenschaft nämlich nur für entstehende Kosten (z.B. Arzt, Hörgerät,...), wenn Du nachweislich deine PSA (Persönliche SchutzAusrüstung) getragen hast

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COPD ist nicht ansteckend, allerdings müssen sich diese lungenkranken Menschen gut vor neuen Infektionen schützen. Daher wäre es sinnvoll (vielleicht sogar verlangt), dass Du dir die Hände desinfizierst und gegebenenfalls Schutzkleidung trägst.

Man würde nie einen infektiösen Lungenpatienten zu einem COPD-Patienten ins Zimmer stecken, daher brauchst Du Dich davor nicht fürchten

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Falls keine OP ansteht, ist das für die Zeit deines "Herumliegens" kein Problem. Heparin hat eine geringe Halbwertszeit und wird relativ schnell wieder abgebaut.

Da aber bei stetiger Heparingabe das Osteoporoserisiko steigt, wäre es wichtig gleichzeitig Calcium zu Dir zu nehmen z.B täglich 500ml Buttermilch

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Zum Einen wird geschaut, ob Du körperlich in der Lage bist den Beruf auszuüben.

Was aber mindestens genauso wichtig ist für dein weiteres Berufsleben ist:

Dein "Ist-Zustand" zu Beginn der Ausbildung. Du wirst auf HepB und (bei Einwilligung) auf HIV getestet. Falls Du bereits HepB geimpft bist, wird der Impftiter bestimmt. Im Falle eines Berufsunfalls (z.B. Stichverletzung mit benutzter Kanüle) und daraus resultierender Infektion, kannst Du beweisen, dass Du zum letztmals untersuchten Termin noch negativ warst.

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Hochsensibiltät ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Oft haben diese Menschen schon im Säugligsalter Regulationsstörungen und verarbeiten die enormen Reize des Tages gegen Spätnachmittag/Abend mit stundenlangen Schreien (früheres "Schreikind").

Sie sind oft auch auf taktile Reize hochsensibel und möchten bestimmte Stoffe (z.B. Samt unter keinen Umständen tragen).

Im Kindesalter (oft auch noch später) reagieren sie ungewöhnlich stark auf plötzlich auftretende Änderung der Routine.

In der Kindheit ist es für hochsensible Menschen oft sehr hilfreich, wenn ganz klare, feste Strukturen vorgegeben sind. Z.B. Einschlafrituale, feste Essenszeiten, feste Schlafenszeiten, Verabschiefungsrituale...

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Hier ein paar Möglichkeiten

1. Messfehler bei der Behörde (Messfehler kommen häufig vor: sie halten z.B. die Hand auf eurem Kopf und um die Zahl lesen zu können, wird die Hand "hochgeklappt". Schon ist man ein paar Zentimeter größer.

2. Mit zunehmendem Alter verlieren die Bandscheiben an Höhe

3. Durch falsche Haltung erscheint man kleiner

4. Durch Osteoporose "schrumpft" man tatsächlich

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Ein Hausarzt wird gar nichts machen. (Außer es wären Feigwarzen, die entfernen manche Hausärzte). Nimm die 3 bis 4 Wochen Wartezeit für einen Termin beim Hautarzt in Kauf. Außer rein kosmetische Gründe spricht doch nichts gegen diese Wartezeit.

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Lesen ist immer die beste Ablenkung, denn die Zeit fliegt dann einfach vorbei. Wenn Du nicht so gerne liest, dann einfach das Buch deiner Wahl als Hörbuch.

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Da Du in einem Kommentar erwähnt hast, dass Du viel Sport machst, klingt das sehr plausibel. Muskeln wiegen einfach viel mehr als Fett. Wenn Du also optisch abnimmst, die Waage aber das Selbe Gewicht anzeigt, verlierst Du wahrscheinlich Fett und baust zeitgleich Muskelmasse auf. Der Idealzustand!

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Von Medizin zu Lehramt?

Hey:) mir geht es seit einiger Zeit nicht sehr gut. Grund ist meine Studienwahl bzw. die Angst davor, sie irgendwann zu bereuen. Ich komme jetzt ins 7.Semester meines Medizinstudiums, bin also relativ weit. Ich finde die Lerninhalte super spannend und begeistere mich für den menschlichen Körper extrem, bin auch recht gut im Studium. Allerdings habe ich gemerkt, dass der Klinikalltag nichts für mich ist. Ich habe angefangen Krankenhäuser als Umfeld zu hassen, der Patientenkontakt ist okay, aber nicht 100% meins, ich muss nach dem Studium noch die Facharztausbildung machen, und ich habe später mal recht viel Geld, aber kaum Zeit. Seit dem 2. Semester liebäugel ich deshalb mit dem Lehramtsstudium. Meine Eltern sind Lehrer und ich mag es sehr Grundlagenwissen zu vermitteln und strukturiertes Lernen voranzutreiben. Ich habe schon Kinder in Sportmannschaften trainiert und gemerkt, dass ich sehr gut mit Kindern/Jugendlichen kann. Außerdem ist natürlich die Work Life Balance deutlich besser. Ich bin jetzt 21, habe aber einfach das Gefühl, wenn ich jetzt wechsel, dass ich 3 Jahre in den Sand gehauen habe, zumal ich extrem Freude am Medizinstudium habe, nur nicht daran, was danach kommt. Außerdem garantiert mir ja keiner, dass ich dann mit Lehramt (Sport, Bio, Chemie) glücklich werde. Ich weiß nicht mal genau, inwiefern das hier eine Frage ist. Ich bin nur unglaublich verwirrt und über jeden Rat froh, auch wenn ich weiß, dass ihr mir natürlich keine Entscheidung abnehmen könnt. Was hat man neben der Klinik für Möglichkeiten als Arzt? Wie sind die Verhältnisse an Schulen? V.a. für die Fächerkombi? Was haltet ihr generell von all dem?

Danke achonmal für jede Hiöfe

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Was vielleicht eine gute Alternative wäre, ist der Studiengang "Gesundheitspädagogik", bzw. "Medizinpädagogik" (je nach Bundesland). Nach erfolgtem Refendariat kannst Du dann z.B. MFAs an der Berufsschule unterrichten. So hast Du die perfekte Kombi: Medizin unterrichten 😉

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Das Stoffwechselendprodukt von Eiweiß ist Harnstoff. Dieses ist harnpflichtig und muss über die Niere ausgeschieden werden, sonst kommt es zur Urämie (Harnvergiftung).

Solange deine Nieren also gut funktionieren, ist deine beschriebene Proteinmenge vertretbar.

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