Der Gesetzgeber hat das eigentlich verboten. Durch das Durchbohren / Durchschrauben von Wellasbestplatten kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die gefährlich kurzen krebserregende Asbestfasern lösen. Zudem regelt eine Norm (TRGS 519) den sicheren Umgang und die Entsorgung.
Hallo, eine Reduzierung in Fliesseichtung ist nach Norm nicht erlaubt. Daher findest du sowas nicht im Baumarkt. Gleichwohl gibt es sowas natürlich - wenn auch nur im Fachhandel - für vom Hersteller eng definierte Einbausituationen. Beispiel: ein Hersteller eines Flachdachgullys produziert ein Ablauf und liefert dazu mehrere Aufweitungen und Reduzierungen. Diese sind dann im System (jeweils zusammen) geprüft und mit definierten Durchflussmengen zugelassen. Versuche dein Glück daher mal im Fachhandel und sei dir sicher was du da machst (Durchfluss / Rückstau).
Nicht unbedingt. In der Regel sind dampfdichte Folien auch regendicht, das heißt Regentropfen perlen ab. Bei stehendem Wasser entsteht allerdings - je nach Höhe des Wasserstandes - ein hydroskopischer Druck, für den die Folie unter Umständen nicht konzipiert wurde.
Die Anzeige einer öffentlichen Ausschreibung findest Du unter anderem auch auf Submission.de. Die ganze Ausschreibung erhältst Du allerdings nur gegen eine Gebühr direkt bei der ausschreibenden Stelle.
Hallo, DIN 18195 Bauwerksabdichtungen - zu der auch genutzte Dachflächen wie Balkone zählen - fordert entgegen DIN 18531 (ungenutzte Flachdächer) kein Mindestgefälle. Soetwas muss über die DIN hinaus im Bauvertrag definiert werden. Es empfiehlt sich allerdings grundsätzlich ein Gefälle nach außen, also von der Hauswand und vor allem von der Balkontür weg zu planen und auszubilden. Ein Balkon ohne Gefälle (wenns vorher nicht explizit gefordert wurde) ist aber als mängelfrei abzunehmen.
Der Tarifvertrag ist nur bindend, wenn der Chef im Arbeitgeberverband ist und der Mitarbeiter in der Gewerkschaft. Da bei euch beides nicht der Fall ist, muss jeder von euch seinen Lohn mit eurem Chef selber aushandeln.
Nur mal nebenbei, da Architekten immer als die "großen Verdiener" dargestellt werden. Einstiegsgehalt liegt derzeit etwa bei 2500€/Monat.
Hallo, zuerst brauchst Du den Bebauungsplan (sofern es sich um ein beplantes Gebiet handelt). Dort steht genau drin wie groß die dort maximal zu errichtende Bebauung sein darf. Über z.B. die Grundflächenzahl und das Baufenster kannst Du das machbare Bauvolumen ermitteln. Falls es im innerstädtischen Bereich ohne Bebauungsplan liegt, musst Du dich der Nachbarbebauung anpassen. Da gibt es dann Interpretationsspielraum. Als nächstes brauchst Du einen Architekten oder Bauträger für die Planung und den Bauantrag, die Bank oder das bereits gefüllte Konto und die Handwerker.... In ein bis zwei Jahren steht dann das Haus oder auch nicht.
Holz brennt zwar, allerdings verhindert die sich bildende Russ/-Kohleschicht ein schnelles Verbrennen des Materials. Die Konstruktion bleibt so über längere Zeit (je nach Dicke des Holzes i.d.R. 30 bis 90 Minuten) standfest. Stahl dagegen wird bei Temperaturen eines Hausbrandes schon nach wenigen Minuten plastisch, d.h. die Stahlträger verbiegen sich und geben der Last nach, der Dachstuhl stürzt ein. Zudem ist Holz der günstigere und einfacher zu verarbeitende Baustoff. Um die Brandgefahr zu minimieren fordern die Landesbauordnungen die s.g. "Harte Bedachung", also die Verwendung von nicht brennbaren Eindeckungen beim Steildach (Ziegel, Metall,...) oder den geprüften Dachaufbau beim Flachdach (Kiesschicht, Glasvliese aus EPS, Mineralfaserdämmungen,...). Im Übrigen betrifft eine Frage eigentlich nicht nur den Dachstuhl, sondern z.B. auch den immer beliebteren Holzrahmenbau. Und damit dürfte der Baustoff Holz ja in keiner tragenden Konstruktion eingebaut werden. Also, Holz ist sinnvoll.
Hallo, der klassische genutzte Dachaufbau sieht auf der Tragschale (z.B. Stahlbetondecke) eine Dampfbreme oder-sperre vor, darauf eine druckfeste Wärmedämung (Dicke nach EnEV), darauf die Bauwerksabdichtung (z.B. die genannte alwitra), darauf eine Schutzlage (z.B. Bautenschutzmatte) und als oberen Abschluss einen Gehbelag (WPC-Dielen auf Unterkonstruktion). Je nach dem, wie viel handwerkliche Grundkenntnisse Du besitz, (bist du Dachdecker?), solltest Du sich ein einen Handwerkebetrieb wenden. Was nützt Dir eine teure alwitra, wenn Du sie falsch verlegt. Das Dach sollte ja bestimmt 30 Jahre und länger halten.
Hallo, "With every step we take, Kyoto to The Bay" = "Mit jedem Schritt den wir gehen, Kyoto nach The Bay".
Kyoto ist eine Großstadt in Japan, The Bay meint San Francisco (Bay), also zwei Orte extrem weit entfernt.
Ein Haus für 120tds Euro, wenig bis fast nicht renovierungsbedürftig. Dann noch Makler 3-7% des Kaufpreises, Grunderwerbsteuer 3,5-6,5%, Notar und Grundbuch ca. 1000 €, Eintragung der Grundschuld für Bank ca. 1000 €. Dazu die monatlichen Nebenkosten für Grundsteuer, Müll, Strom, Wasser/Abwasser, GEZ, Gebäudeversicherung,....... Bist Du dir sicher, dass Du für 120tds das Haus bekommst dass ihr möchtet? In meiner Gegend kosten Häuser eher 200tds aufwärts, ansonsten musst Du viel Zeit und Geld reinstecken.
Sehe leider keinen Anhang, aber kannst Du den Befehl "Suchen und Ersetzen" verwenden? Suchen nach: : Ersetzen durch: -
=WENN([q.xlsx]Feb!G21="x";WENN([P.xlsx]Feb!XY1="k";"k";WENN([q.xlsx]Feb!G21="x";WENN([P.xlsx]Feb!XY1<>"k";"x";""))))
Das ist eigentlich ganz einfach, wenn ich die Frage richtig verstehe. (?) Mit dem Taschenrechner folgendes eintippen: 0,035 : 0,16 x 0,12 = 0,026. Du brauchst also praktisch gesehen statt einer EPS-Wärmedämmung mit einem Lambdawert von 0,035 W/mK eine PUR-Dämmung mit einem Lambdawert von 0,026 W/mK.