Ich hatte danach keine Schmerzen und musste auch keine Schmerzmittel nehmen. Da waren die Schmerzen nach der Mandel OP schlimmer. Aber ich hatte auch einen super Zahnarzt, der alles sehr sorgfältig gemacht hat.

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Ich glaube du willst mit irgendwas abschließen, oder hast noch nicht damit abgeschlossen. Meistens will das Unterbewusstsein etwas damit andeuten.

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Es gibt so ein Teil, damit kannst du die fussel "abrasieren". Ich hab leider keine Ahnung, warum bei manchen Stoffen fussel kommen, aber ich glaube es liegt am Stoff.

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Anscheinend bist du nur vermindert fähig Empathie zu empfinden. Ja, deine beschriebene Situation ist nicht normal.

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Geh doch mal auf bdsm dating Seiten, habe da meinen ex kennengelernt.

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Es war ein bad Trip.

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Du hast niemals schuld daran gehabt, das darfst du dir nicht einreden lassen oder dir selbst einreden. Das einzige, was dir wirklich helfen wird, ist dich zu öffnen, darüber zu reden m, eine geeignete Therapie und so weiter. Ich kann mich sehr gut in dich hineinversetzen und erst jetzt mit 27 geht es mir besser, weil ich endlich den Schritt zur Therapie gewagt und endlich angefangen zu reden habe.

Wünsche dir viel Kraft

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Also ich wünschte es würde mehr so große Männer geben 😂 naja, krumm laufen, neutral kleiden? Ich glaube da kannst du echt nichts machen, außer dein Selbstbewusstsein stärken

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Ja natürlich kann man das. Durch manche Krankheiten verlieren viele die Hoffnung und werden dadurch suizidal

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Hat jemand Erfahrungen mit Medikamenten bzgl. Zwangsstörungen?

Hallo zusammen,

ich leide schon relativ lange an Angststörungen, die sich aber lange Zeit (vor Corona) "nur" auf Sicherheitsbelange bezog, dh ich musste vor dem Verlassen der Wohnung zig Mal Türen, Herd, Fenster etc. kontrollieren, damit ich endlich gehen konnte, und selbst dann gab es Tage, an denen mir das nicht gelang.

Als diese Angst am schlimmsten war, war ich tatsächlich auch bei einem Psychiater, war allerdings noch zu verschlossen und nicht bereit dafür, sodass daraus nichts wurde.

Durch Corona, und einige andere Dinge, habe ich jetzt einen Waschzwang entwickelt und eine Angst gegen Blut, Exkremente etc, auch meine eigenen, und ich habe ständig Angst, dass ich etwas nicht sauber genug halte und damit meinen Partner in Gefahr bringe. Das führt dazu, dass ich bis zu eine Stunde mit dem Putzen der Toilette verbringe und nicht selten falle ich dann in einen Deadlock, beginne von neuem etc.

Mein Nervenkostüm ist am Ende, meine Hände vollkommen verschunden. Und ich habe eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann... Spiele deswegen mit der Idee, erneut einen Psychiater aufzusuchen bzw. werde erst mit meiner Therapeutin reden (bin in Behandlung wegen u.a. Depressionen und multipler Traumata).

Von denjenigen unter euch, die in einer ähnlichen Situation waren oder sind, würde ich gern wissen, wie ihr damit umgegangen seid oder was euch hilft / geholfen hat. Welche Methoden haben euch geholfen? Wie habt ihr den Zwang besiegt? Welche Medikamente habt ihr genommen und wie lang, wie verliefen die Gespräche mit dem Psychiater, wie viele Medikamente musstet ihr probieren, bis ihr eines gefunden habt, mit dem ihr kompatibel seid, welche Nebenwirkung hattet ihr oder wie schnell habt ihr eine Verbesserung bei euch festgestellt?

Das sind vermutlich ziemlich viele Fragen, aber mir würde es gerade einfach helfen, Erfahrungen von Mitleidenden zu lesen.

Herzlichen Dank jedem, der sich die Mühe macht.

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Also ich nehme fluoxetin und es hilft mir sehr dagegen.

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Ich glaube das ist der Lymphknoten.

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Ich denke die wehen werden schon sehr weh tun, aber es geht alles insgesamt sehr viel schneller, da das Baby noch nicht so groß ist.

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