So etwas kommt vor wenn der Supermarkt seine Eier aus einer Region bezieht, wo wegen der Geflügelpest von Behörden Stallpflicht angeordnet wurde. Dann gibt es schlicht keine Freilandhaltung.

Einen Rechtsanspruch auf ein Supermarktangebot gibt es nicht.

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Richtig so!

Kommt aber eh nicht.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronapandemie-plaene-fuer-corona-impfpflicht-ab-18-jahren-sind-gescheitert-a-6e6e5d77-8943-4c43-92e0-8f449324ee03

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2021 war das elfte überdurchschnittlich warme Jahr in Folge. Idioten die Wetter von Klima nicht unterscheiden können ist aber sowieso nicht zu helfen.

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Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Es obliegt deiner Verantwortung deine Einnahmen zu kontrollieren. Dafür bekommt man schließlich Gehaltsnachweise und Jahressteuerbescheinigungen vom Arbeitgeber.

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Der Mann beim Notarzt hat dann aber 

Der was? Meinst du die Rettungsleitstelle? Dann hat die Rettungsleitstelle also keine Notfallindikation gesehen. Ohne den Inhalt des Gesprächs zu kennen, lässt die Reaktion nicht beurteilen.

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In den tarifregulierten Branchen verdienen alle geschlechtsunabhängig das Selbe und in den Branchen mit freien Gehaltsverhandlungen müssen Frauen schon selbst ihr Wert kennen und entsprechend verhandeln. Der Gesetzgeber gibt durch Transparenzgesetze schon ausreichend Hilfestellung.

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Es ist Betrug wenn du diese Einnahmen nicht meldest, im Sinne eines Verstoßes gegen die Mitwirkungspflicht. Das Melden ansich hätte keine Konsequenzen auf den ALG2-Bezug, wenn es wirklich nur um Schuldentilgung ging.

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Wie man sich Covid geholt hat war nie die frage. Du kannst davon ausgehen das die meisten Infektionen aufgrund mangelhafter Prophylaxe entstanden, trotzdem interessiert das keinen.

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Das ist eine Erhöhung auf die bereits vorhandene Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt zu erleiden. Wenn zB. fiktiv ein 70 Jähriger Mann normalerweise eine statistische Wahrscheinlichkeit von 10 Prozent hätte, so hätte er nach einer Covidinfektion nun eine 16 Prozent Wahrscheinlichkeit.

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Es gibt nunmal keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung bei Quarantäne ohne Krankschreibung. Du musst dich ans Amt wenden und Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz beantragen, dass muss aber leider in Kooperation mit dem Arbeitgeber laufen.

https://ifsg-online.de/antrag-taetigkeitsverbot.html

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Man darf knapp 10.000 Euro pro Jahr steuerfrei verdienen, das ist der Jahresgrundfreibetrag. Wenn man allerdings etwas mehr als 1100 Euro pro Monat verdient wird im Normalfall erstmal Steuer einbehalten, die man dann später mittels Steuererklärung zurück bekäme.

Also zahlst du für 850 Euro keine Steuern, sondern nur die üblichen Sozialabgaben.

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Die Behörden sind mal wieder völlig überfordert. Zur zeit kommen zweidrittel der ukrainschen Flüchtlinge bei Privatpersonen unter. Der Rest bleibt Nächtelang auf der Straße bis man sie in zu hunderten in Turnhallen interniert. Es dauert Wochen bis Monate bis dann halbwegs vernünftige Verteilung auf andere Kommunen stattgefunden hat. In den unterkünften bekommen die Flüchtlinge, wie auch 2015 schon, erstmal Nahrung und Güter des täglichen Bedarfs gestellt. Dazu gibt es ein Taschengeld ungefähr 150 Euro. Nach erfolgreichem Abschluss des Asylverfahren gibt es dann Hilfen auf ALG2-niveau.

Da diese Menschen oft kein Deutsch sprechen, bekommen sie dann einen Dolmetscher oder eine rechtliche Betreuung?

Theoretisch ja, praktisch nein. Auch diese Hilfe wird oft von freiwilligen übernommen.

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