Ich finde das langweilig und würde stattdessen empfehlen:

Ist aus meiner Sicht ein guter Einstieg, aber als ein eher reiferer und dominanter Mann will ich dann irgendwann, wenn man sieht es könnte passen, es auch real ausleben und ausführen mit der Partnerin, die dann nicht mehr nur virtuell ist am Ende.

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Nein, das ist gar nicht verwerflich, wenn dich das erregt, denn finde den richtigen Mann dafür das innerhalb vorher klar abgesprochener Regeln und Grenzen mal frei auszuleben. Lebe deine Träume statt dein Leben zu Träumen.

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Das ist für Frauen sogar weit verbreitet, also "normal". Viele Frauen sind sexuell eher devot veranlagt und sind erregt wenn ihr Mann sie einfach nur benutzt und sie sich unterwirft, vielleicht sogar ohne viel Rücksicht zu nehmen, Beleidigungen und Schmerzen noch inklusive.

Deshalb bist du als Mensch nicht weniger wert und du kannst trotzdem Lieben und geliebt werden, trau dich einfach.

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Wie habt ihr euren Glauben zu Gott gefunden?

Hey,

Ich glaube es ist Zeit, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und ein wenig zu philosophieren. Und vielleicht Hilfe und Erfahrungen von euch zu bekommen.

Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt. Ich würde sagen ich bin ein schon gut erzogener Mensch und würde sagen dass ich kein schlechter Mensch bin aber auch meine Macken habe. Meine Eltern sind religiös und dementsprechend bin ich auch mit meiner Religion aufgewachsen aber noch nie wirklich wahrhaftig aus freiem Willen geglaubt. Ich weiß auch nie ob man überhaupt ein freien Willen hat, weil man ja immer iwie beeinflusst wird.

Ich hatte diesen Glauben, diesen Glauben dass Gott existiert, dass es jm gibt der mir zuhört, der verbunden mit der Welt und Natur ist. Aber nie wirklich mich in einer Religion gesehen habe, auch nicht in meiner. Ich habe immer gerne sehr religiösen Menschen aus meinem Umfeld zugehört. Ich fande es schön, und auch wenn sie so sehr davon erzählten habe ich mich nie erfüllt wie sie gefühlt. Dieser feste Glauben. Ich bin auch kein Mensch der sich iwie abgeschreckt gefühlt hat von den Regeln. Manche stelle ich in Frage, aber viele finde ich sinnvoll.

Eine habe ich in meiner Religion sehr stark in Frage gestellt, wieso mein Mann in dem Fall die selbe Religion wie ich haben muss. Das hat mich sehr geprägt als ich jm mit einem anderen Glauben nach hause gebracht habe und dieser Mensch nicht akzeptiert wurde.

Aus dem Grund habe ich mich auch komplett aus meiner Religion abgewandt es heißt "Ich kann nicht rauskonvertieren und andere nicht rein", trotzdem will ich gar nicht mehr dazu gehören.

Wisst ihr, manchmsl spiele ich mit dem Gedanken ein Weg zu Gott zu finden. Nur Gott und ich. Aber welche Religion? Brauch ich eine Religion? Reicht der Glaube an Gott? Und dass ich auf meine Art und Weise zu Gott bete, rede.

Oft denke ich auch dass ich vielleicht iwie nicht glaube. Dass ich iwie diese Idee davon habe dass Religionen entstanden sind, weil Menschen Antworten gesucht haben, auf die es keine Antworten gibt und geben wird. Wir Menschen suchen ja immer Antworten.

Oder dass Religionen dafür da sind, uns zu guten Menschen zu prägen. Die meisten Sachen die eine Religion einen lehren will ähneln sich sehr. Im ganzen ein guter Mensch zu sein. Gut kann man wie man will definieren aber ich glaube ihr könnt euch denken was ich meine. Ob es einfach nur dafür da ist, Menschen gute Dinge zu prägen. Und ein Halt fürs Leben.

Dann denke ich mir vielleicht will Gott genau das.

Iwie will ich glauben und meinen Glauben ausleben. Wie seid ihr zu euer Religion gekommen? Was hat euch bewegt..?

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Alina,

ein sehr großes Lob von mir an dich, denn du stellst dir dir richtigen Fragen! Klugheit bedeutet nicht alles zu wissen, sondern in der Lage zu sein die richtigen Fragen zu stellen. Gott will gute und auch kluge Menschen und der größte Feind von Klugheit ist wenn man nichts in Frage stellt sondern von anderen sich seine Ansichten und Regeln vorsetzen läßt und niemals auch nur im Stillen darüber nachdenkt.

Gehen wir mal davon aus das es Gott gibt, aber die Religionen wurden nicht von ihm erschaffen, sondern rein von Menschen und zwar nicht mit dem Ziel uns Menschen zu helfen, sondern um uns zu manipulieren und eben viele Dinge einfach zu tun und nicht nachzufragen. So können wenige Menschen viel Macht anhäufen mit Reichtum und die Massen lenken, so hat die Welt schon immer funktioniert.

Wenn du deinen persönlichen Weg zu Gott finden willst dann mußt du diese Schranken überwinden und für dich persönlich deinen eigenen Glauben finden. Das geht, aber niemand hilft dir dabei, denn damit brichst du aus.

Ich selbst bin diesen Weg für mich bereits gegangen und zu wissen warum man an was glaubt, das tut sehr gut und diese ganzen Pfaffen und Prediger, man kann sie alle so leicht entlarven als Scharlatane....

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Ich finde es grundsätzlich besser mit den Menschen zu Reden, welche uns als "Feinde" verkauft werden anstatt nur über diese zu Reden. Das heißt nicht das Carlson das Interview perfekt gemacht hat, es hätte durchaus einige weitere kritische Nachfragen gebraucht. Was aber viel schlimmer ist in der Folge die Berichterstattung darüber in unseren Medien, es wird so gut wie gar nicht erörtert was Putin eigentlich gesagt hat sondern nur pauschal gesagt "das darf man nicht", "Putin lügt eh nur", "Carlson selbst ist das Problem"....anstatt sich die Worte von Putin anzuhören und dann darüber nachzudenken. Putin hat vieles auch zu Deutschland gesagt, darunter auch das er sofort bereit wäre uns wieder Gas zu liefern. Zu diesem Angebot kann man stehen wie man will, aber das er es gesagt hat, sollte jeder Deutsche wissen, das wäre die Aufgabe von guten Journalisten uns das wissen zu lassen. Und hier findet man die Fehler und erkennt auch wir leben in einer Propaganda-Bubble, längst nicht nur die Russen.

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Dieser Mann soll einfach mal seine Klappe halten und dir nicht versuchen dein Leben zu vermiesen weil er, statt mit dir zusammen dahin zu gehen, zu Hause bei seiner Ehefrau die heile Familienwelt zu spielen hat. Er nutzt dich aus und du merkst das nicht.

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Ich bin weder rechts, noch woke und ich bin auch nicht queer, ich hasse Bevormundung à la Grün sowie die Cancel-Culture.

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