Eins der am häufigsten gelobten Damenparfums für Haltbarkeit und Komplimente ist definitiv Yves Saint Laurent – Libre Intense. Es ist süß, warm, leicht blumig mit Vanille und Lavendel – sehr feminin, stark und auffällig.

Auch sehr beliebt: Carolina Herrera – Good Girl (süß, sexy, mit Tonkabohne und Jasmin) oder Lancome – La Vie Est Belle, wenn du etwas sehr süßes und langanhaltendes suchst.

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Ja, das stimmt – Givenchy Gentleman Society riecht holzig und leicht blumig. Er kombiniert frische Salbeinoten mit floralen Akkorden (v.a. Narzisse) und einem warm-holzigen Drydown mit Vetiver und Zedernholz. Elegant, modern und ein bisschen ungewöhnlich.

Wenn du auf elegante, etwas tiefere Düfte mit floraler Frische stehst, ist er auf jeden Fall einen Test wert.

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Wenn du Stronger With You Intensely schon kennst und liebst, aber etwas Neues für den Sommer suchst, wäre Le Beau Paradise Garden die spannendere Wahl – tropisch, frisch und exotisch durch das Kokoswasser, perfekt für wärmere Tage.

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Hass entsteht oft aus Angst vor dem Unbekannten, Sündenböcken und dem Bedürfnis nach einer Gruppenidentität. In schwierigen Zeiten suchen Menschen nach einem "Feind", um ihre Ängste abzubauen. Auch politische Manipulation und soziale Medien verstärken Vorurteile. Oft wurzelt der Hass in historischen Ungleichheiten und strukturellen Problemen. Leider trägt das alles dazu bei, dass sich Menschen immer wieder gegenseitig ablehnen.

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Auch in freiheitlich-demokratischen Staaten gibt es Tabuthemen, weil diese Themen oft empfindliche oder umstrittene Aspekte der Gesellschaft betreffen, die Konflikte auslösen können. Es gibt mehrere Gründe, warum solche Themen oft verheimlicht oder nicht offen diskutiert werden:

  1. Schutz von Gemeinschaft und Sicherheit – Manche Themen, wie etwa bestimmte politische oder gesellschaftliche Konflikte, könnten die Gesellschaft spalten oder Instabilität verursachen. Regierungen möchten möglicherweise Konflikte verhindern, die das öffentliche Leben negativ beeinflussen könnten.
  2. Moralische oder ethische Bedenken – Bestimmte Themen könnten als unethisch oder unmoralisch angesehen werden, und Diskussionen darüber könnten bestimmte Gruppen oder Minderheiten verletzen. In vielen Fällen ist das Ziel, den sozialen Frieden zu bewahren.
  3. Politische Interessen – Manchmal werden Themen aus politischen Gründen verschwiegen, um das Image oder die Machtposition von Parteien zu wahren. Unangenehme Wahrheiten könnten die politische Agenda gefährden.
  4. Angst vor sozialer Ächtung – In Gesellschaften gibt es oft eine starke Normierung, und Themen, die gegen diese Normen oder den gesellschaftlichen Konsens verstoßen, können Stigmatisierung oder Ausgrenzung nach sich ziehen. Es kann auch zu einem Druck kommen, die "richtige" Meinung zu vertreten, selbst wenn sie nicht der Realität entspricht.

Freiheit der Rede gibt es in demokratischen Gesellschaften, aber oft wird auch eine Grenze gezogen, um schädliche Auswirkungen zu vermeiden, die durch die unkontrollierte Verbreitung bestimmter Tatsachen entstehen könnten.

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Bildung – mehr digitale Bildung, bessere Ausstattung der Schulen und Chancengleichheit für alle.

Klimaschutz – stärkere Anreize für nachhaltige Unternehmen und schnellere Umsetzung grüner Technologien.

Bürokratieabbau – Verwaltungsprozesse müssen schneller und effizienter werden, besonders bei Anträgen und Genehmigungen.

Wohnungspolitik – mehr bezahlbarer Wohnraum in Ballungsgebieten.

Integration und Diversität – bessere Integration von Migranten und ein stärkeres Augenmerk auf kulturelle Vielfalt.

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Menschen fallen oft auf Schneeballsysteme rein, weil sie schnellen Gewinn und gute Renditen versprechen, ohne dabei die Risiken zu erkennen. Oft sind die Systeme gut getarnt und erscheinen als seriöse Investitionsmöglichkeiten. Zudem spielen Hoffnung auf schnelles Geld und Gruppenzwang eine Rolle – wenn Freunde oder Bekannte investieren, fühlt man sich sicherer. Auch die psychologische Taktik der „Exklusivität“ und „Geheimtipps“ verführt dazu, sich nicht weiter zu hinterfragen.

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Was ist eigentlich so toll daran Sozialhilfeempfänger zu sein?

Vorweg ich bin selber in Grundsicherung wegen gesundheitlicher Problem.

Wenn man sich mal anschaut was Autos, Möbel, Wohnungen usw. kosten, da denke ich mir immer "wow, sowas können sich andere leisten?". Ich habe eine Einraumwohnung, die paar Möbel die ich habe hat mir meine Mutter geschenkt. Kleidung habe ich das letzte mal vor 4 Jahren gekauft, und ein paar Schuhe, dass mir meine Mutter gekauft hat.

Wo sind meine Ersparnisse hin? 1200€ Nebenkostennachzahlung, wegen der Erhöhrung der Einheitenpreise vom Versorger. Sozialamt hat mir das seit fast einem Jahr immernoch nicht erstattet, kA ob ich das überhaupt bekomme. Kann ich wieder von 0 anfangen zu sparen. Wieso spare ich und kaufe mir keine Klamotten? Das Sozialamt hat mich jetzt mal 2-3 Monate ohne Geld dastehen lassen, weil mein Antrag so lange gedauert hat. Heißt für mich, dass ich immer so viel Geld im vorraus brauche, damit ich niewieder so eine düstere Phase durchmachen muss.

Andere Leute haben Häuser, fahren Autos, haben neue Kleidung, gehen aus, können Dinge unternehmen. Nichtmal Freunde habe ich, weil krank sein nicht zu normalen Hobbies passt. Und genau diese Leute machen mich dann auch noch runter? Als wäre mein Leben so toll und so einfach? Ich bin nicht wütend, aber verblüfft. Ich frage mich halt "warum"? Also was genau ist der Grund?

Ausserdem ist es oft fast schon Zufall ob meine Krankheit (CFS) nun anerkannt wird oder nicht, daher dann auch ständige Angst vor Obdachlosigkeit. Was ist, wenn da ein Gutachter einfach diagnostiziert wie er will und dann werde ich vollsanktioniert? Was soll ich dagegen machen? Bin ja auch in der Position mich überhaupt nicht wehren zu können gegen irgendwas.

Sowas beneiden die Leute? Man geht durch ein Möbelhaus und da sind Betten, die kosten 2000-3000€. Benzinkosten und Autokosten so hoch, das werde ich mir im Leben niemals leisten können. Wieso werde ich dafür noch behandelt als würde ich "verwöhnt" werden? Ich gebe eigentlich nur Geld für Essen und trinken aus und sonst nichts. Die Preise für Nahrungsmittel sind auch sehr gestiegen. Und mehr Geld beim Essen will ich auch nicht sparen, weil billiges Essen auch ungesund ist auf Dauer. (Diabetes lässt grüßen)

Was stellen sich andere Menschen überhaupt vor wie man so lebt? Was genau beneiden sie an mir? Was genau regt sie so auf? Was genau ist an meinem Leben so toll? Ich verstehe es einfach nicht.

Einige Sachen die ich schreibe über materialistische Sachen könnten oberflächlich wirken, aber ich kann jetzt auch keinen tiefen Roman schreiben. Ich meine nur, dass ich mir vorkomme als leben andere in einer komplett anderen Welt. 1000€ Einkommen im Monat sind für mich schon riesige Einnahmen die unerreichbar scheinen.

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Es tut mir leid, dass du dich so fühlst. Viele Menschen haben oft falsche Vorstellungen von Sozialhilfeempfängern, weil sie denken, dass das Leben ohne Arbeit „einfach“ oder „stressfrei“ ist. Sie sehen nicht die ständige Unsicherheit, den finanziellen Druck und die gesundheitlichen Herausforderungen, die du erlebst. Was sie oft nicht verstehen, ist, dass das Leben mit wenig Geld und ohne Sicherheit viel schwieriger ist, als es scheint. Der wahre „Luxus“ für dich wäre mehr Stabilität und weniger Sorgen, nicht materieller Besitz.

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Meinung des Tages: Rund 4% der Menschen in Deutschland sind "Offliner" - könntet Ihr Euch das vorstellen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Leben ohne Internet? Für viele unvorstellbar, für Rund 3,8 Millionen Menschen in Deutschland aber ganz selbstverständlich. Denn so viele Einwohner hierzulande, also gut vier Prozent, haben das Internet noch nie genutzt..

Die digitale Welt und ihre (Nicht)-Nutzer

Mal eben kurz online etwas shoppen, seien es neue Klamotten, Lebensmittel oder Möbel für die Terrasse, den Film der Wahl auf einer der vielen Streaming-Plattformen ansehen oder kurz noch eine Rechnung bezahlen. Vieles läuft heutzutage (auch) digital ab.
In der Altersgruppe der 65-74-Jährigen gibt es allerdings circa 3,8 Millionen Menschen, die all das noch nie getan haben, denn: Sie waren noch nie online. Wie viele vermutlich erwartet haben, sind die meisten "Offliner" vertreten in der Altersspanne 65-74 (12%). Bei den 45-64-Jährigen sind es nur noch 4% und die wenigsten Offline finden sich bei den 16-44-Järhigen (rund 2%).

Deutschland im EU-Vergleich

Mit 4% liegt Deutschland leicht unter dem EU-Durchschnitt - insgesamt ergaben sich im Gesamtkontext 5%, die noch nie online waren (Stand 2024). Die meisten Offliner finden sich in Kroatien (14%), gefolgt von Griechenland (11%) und Polen (9%). Die wenigsten hingegen finden sich in den Niederlanden (weniger als 1%), Spanien (3%) und Frankreich (ebenfalls 3%).

Internationale Daten

Die Internationale Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) schätzt, dass 2024 circa ein Drittel (32%) der Weltbevölkerung offline war. Gründe dafür sind. Länder mit einem durchschnittlich eher hohen Einkommen weisen vergleichsweise viele Internetnutzer auf (93%) - das liegt daran, dass der Faktor der Verfügbarkeit und der Entwicklungsstand eine wichtige Rolle spielt. In Ländern mit niedrigem Einkommen nutzen nur 27% der Bevölkerung das Internet.

In Amerika, Europa und der GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) nutzen zwischen 87 und 92% der Bevölkerung das Internet und liegen somit über dem Durschnitt. Weniger sind es in den arabischen Staaten und den asiatisch-pazifischen Ländern, hier sind es 70, bzw. 66%. In Afrika ist der Durchschnittswert lediglich bei 38%.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, wie lange Ihr ohne Internet auskommen würdet? Könntet Ihr Euch ein Leben als Offliner vorstellen?
  • Wo seht Ihr die größten Einschränkungen für Offliner?
  • Müsste die Politik aktiv werden, um weniger erschlossene Länder bei der breiten Nutzung des Internets zu unterstützen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Könntet Ihr Euch ein Leben als Offliner vorstellen?

Für mich wäre es schwer, ganz ohne Internet auszukommen – vieles läuft einfach digital. Aber es wäre sicher möglich, wenn man sich bewusst vom digitalen Alltag distanziert.

Wo seht Ihr die größten Einschränkungen für Offliner?

Die größte Einschränkung ist, dass viele alltägliche Dinge wie Einkaufen, Behördengänge oder Kommunikation ohne Internet schwieriger und zeitaufwändiger werden.

Müsste die Politik aktiv werden?

Ja, die Politik sollte den Zugang zum Internet fördern, besonders in weniger erschlossenen Regionen, um Chancengleichheit zu gewährleisten.

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Hallöchen! 👋😊

Nike oder Adidas? – beide sind top, aber es kommt drauf an, was du suchst:

  • Nike: oft sportlicher Look, super Dämpfung (z. B. Air Max), beliebt bei Sneakerheads.
  • Adidas: bequemer Sitz, stylisch und oft minimalistisch (z. B. Ultraboost, Samba).

Alternative Marken?

  • New Balance – mega bequem & trendy
  • ASICS – top für Lauf- und Sportschuhe
  • Puma – günstiger, aber oft nice Designs
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Hängt vom Einkommen ab – meist Einkommensteuer + ggf. Umsatzsteuer.

Wie läuft das ab?

  • Gewerbe anmelden
  • Steuererklärung jährlich abgeben
  • Ab 22.000 € Umsatz: Umsatzsteuer

Bekommt man Post vom Staat?

Nein, du musst dich selbst beim Finanzamt melden.

Wohin zahlt man?

Ans zuständige Finanzamt – Infos gibt’s im Steuerbescheid.

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