Ich verstehe das mit den Antworten nicht

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Hochsensibel. Wie damit umgehen?

Ich bin hochsensibel in folgenden Bereichen: Geräusche, Gerüche, Sensorik, Temperaturen, Mit-Fühlen .

Nachts wache ich durch jedes kleinste Geräusch auf. Ob ein Klacken in der Heizung, ein Nachbar, der heim kommt oder mein Kater, der nachts von seinem Hochsitz runter springt...alles macht mich hellwach und ich kann oft stundenlang nicht wieder einschlafen.

Trotz Ohrenstöpsel höre ich das Miauen meines Katers, der meist zwischen 4:30 u. 5 Uhr sein Futter will. Sobald er sich bemerkbar macht, bin ich hellwach und kann auch später kaum wieder einschlafen (ich kann und will ihn aber nicht aussperren, da ich dann aufgrund meines Mitgefühls mindestens genauso leiden würde wie er).

Oft kann ich nicht schlafen, weil es mir zu warm oder zu kalt wird. Ich muss dann die Decken wechseln (habe immer mindestens 3 zur Wahl). Ich kann auch nur in einer ganz bestimmten Stellung schlafen und wenn ich z.B. auf einer Falte liege oder die Decke nicht richtig um meine Füße gewickelt ist, kann ich nicht schlafen. Ständig kontrolliere ich alle Bedingungen bis hin zu Luftfeuchtigkeit und ob genug Sauerstoff im Raum ist. Heute Nacht hab ich das Fenster angekippt, aber sofort fing ich an mir Sorgen zu machen, dass es meinem Kater zu kalt werden könnte, da er direkt unter dem Fenster an der Heizung schläft. Als er genießt hat ist bei mir sofort mein Alarmsystem angesprungen und an Schlafen war nicht mehr zu denken. Ich hab das Fenster wieder zu gemacht. Es ist so, dass ich alles ständig beobachte und versuche alles optimal zu machen.

Dasselbe tagsüber. Auch hier störe ich mich an allem Möglichen. Zu helles (künstliches) Licht, zu lauter Verkehrslärm, zu viel Gestank (Abgase, Tabak...), Temperaturschwankunge, Menschenmassen...alles stresst mich. Am Liebsten verkrieche ich mich zuhause, um diesen ganzen Reizen nicht so ausgeliefert zu sein.

Auch Einzelkontakte sind oft anstrengend: Wenn jemand irgendwie unecht ist oder zu oberflächlich, fühle ich mich in seiner Gegenwart sehr unwohl und möchte nur noch allein sein. Aber auch bei Menschen, die ich eigentlich mag, ist mir der Kontakt nach spätestens 1-2 Stunden oft zu viel.

Es kommt mir fast so vor als hätte ich jetzt zusätzlich zu meinen ganzen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und sonstigen Empfindlichkeiten auch noch eine Menschen-Allergie.

Wer kennt sowas und wie geht man damit am Besten um?

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Nicht Böse gemeint aber das klingt nach Autismus

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Sieh das als Chance...

Im Unterricht kannst du dich dadurch eventuell besser konzentrieren. Du kannst deinen Fokus jetzt voll und ganz auf die Schule legen. Wenn du aber trotzdem fragen hast dann kannst du dich melden und der Lehrer wird dir helfen.

Außerdem kannst du in der Pause ja von deinem Platz weggehen und dich zu deinen Mitschülern gesellen ;)

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Sprich das in der nächsten Therapiestunde noch einmal deutlich an, dass es sich anscheinend noch nicht gebessert hat.

Viel Glück und Gesundheit

Du schaffst das!!

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Ich würde meiner Meinung nach auch eher stationär sagen denn der Zweck eines stationären Aufenthaltes ist ja aus dem derzeitigen Umfeld und Alltag herausgerissen zu werden und ich denke das es eine sehr gute Chance für dich sein kann weil du da viel intensiver beobachtet wirst und auch nicht rückfällig werden kannst.

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Habe die mir vor 2 Woche gekauft ich muss zugeben sie sind etwas teuer aber sie haben sich sowas von gelohnt.Einfach diese Technik die die Kopfhöhrer mitbringen ist der Wahnsinn.

Der Sound ist auch Hammer.

Beste Entscheidung meines Lebens😂

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