Hast du dich denn völlig ohne Hilfe um die Kaninchen gekümmert? Falls ja, könntest du das ja als Argument verwenden.

Übrigens wäre dein Text deutlich leichter zu lesen, wenn du ein paar Satzzeichen benutzen würdest (wo du ja schon alle Wörter klein geschrieben und keine Absätze eingebaut hast)!

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Hast du dabei schon das Futter, Hufschmied, evtl. Tierartztkosten, und Ausrüstung (Sattel, Trense, ...) mit einberechnet?
Außerdem musst du genug Zeit haben für dein Pferd, das ist nämlich oft Befürchtung der Eltern, wenn es um Haustiere geht.

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Mach weiter wie bisher, dann klappt das schon. Und da du ja eher gute Noten schreibst, wäre es nicht der Weltuntergang wenn du ein bisschen schlechter wirst und eine 3 statt einer 2 hast.

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Überleg dir doch spontan was! Z.B. fliegt man zuerst mit einem kleinen Flugzeug durch die Wolken, dann kommt ein Traumstrand in Sicht. Dort landet das Flugzeug und man geht am Meer entlang zu einer Strandbar. Dort bestellt man sich einen Cocktail und schaut einigen fröhlichen Tänzern zu. Dann geht man schwimmen und als man tauchst sieht man lauter bunte Fische und stößt auch auf Delphine, die einen freundlich anstupsen und zum Spielen auffordern... - das ist doch echt nicht so schwer, du musst das Ganze nur noch ein bisschen ausführen (z.B. "Du hörst das sanfte Rauschen der Wellen, die deine Füße umspielen, während du langsam am Strand entlang gehst, auf die untergehende Sonne zu.").

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Alle gemeinsam gemütlich einen Filmabend machen? Mit Popcorn und Chips...

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Wie andere schon sagten, lassen sich Kaninchen nur äußerst ungern hochheben.
Warum lockst du sie nicht einfach in eine Transportbox und setzt sie damit um? Deine Kaninchen werden sicherlich schnell begreifen, dass sie damit in den Freilauf kommen und ganz von alleine hineinhoppeln. Solltest du mal zum Tierarzt müssen, ist das auch von Vorteil und weniger stressig für deine Kaninchen, da sie die Transportbox ja bereits kennen.

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Ich weiß, das ist nicht griechisch, aber passt vielleicht Jacinda (englisch ausgesprochen)? Der Name gefällt mir persönlich sehr gut und ich finde, dass er vom Charakter her passen würde :)

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Alle kommen mit ihren Problemen zu mir und ich werde innerlich aggressiv

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen mich alle mit ihren Problemen zulaberten. Das Schlimme daran war besonders, dass ich diese "Probleme" eben als gar keine Probleme wahrgenommen habe. Es waren Nörgeleien, Meckereien, Lästerei, Kommentare darüber wie schh.. dieses und jenes ist, wie "schwer-krank" man doch ist, was für einen sch....önen Chef man doch hat. Meistens konnte ich eher die Position der Gegenseite einnehmen. Dann werde ich unterbrochen, unterbrochen, schreien, nörgeln, aufregen, dumme, leere, idiotische Behauptungen ohne Sinn. Es macht mich fertig! Immer geht's mir gut, ich begegne jemanden und die reden so viel Schlechtes, dass es mir selbst richtig richtig mies geht, als ob ich selbst betroffen sei, als ob dieser ganze Hass auf mich übertragen wird. Mir geht es danach richtig schlecht und ich fühle auch irgendwie wie ich langsam aggressiv werde, weil ich sauer werde, dass sie mir den Tag mit sowas vermiesen! Ich habe keine Lust mehr mich mit Leuten zu unterhalten... Ihr glaubt es nicht, aber ich kriege davon Kopfschmerzen! Einmal musste ich mich sogar kurz entschuldigen, bin auf die Toilette und habe mich 5 Minuten im Spiegel angestarrt und mich gefragt wie idiotisch dieses Leben doch ist (ich weiß, das ist krank, aber in diesem Moment hat mich mein Gesprächspartner echt verstört) - über was für unnötigen Dinge sich die Leute aufregen... Und jetzt bin ich einer von ihnen...mehr oder weniger.

Ich hoffe jemand versteht mich und kann mir helfen, ich weiß echt überhaupt nicht wie ich damit umgehen soll! Ich gebe immer und immer wieder Ratschläge und diese Menschen beachten sie gar nicht, sie hören mir nicht zu, SIE HÖREN MIR GAR NICHT ZU, ich habe das Gefühl ich rede mit einer "geistig behinderten Wand". Und alles über was sie sich beschweren, wiederholen sie und wiederholen sie... und meistens ist alles unlogisch.. keine schlüssigen Argumente,... keine vernünftigen Unterhaltungen... Ich habe keinen Bock darauf... wie mache ich das ihnen klar?

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Sei optimistisch und übertrage diesen Optimismus auf ihre Probleme :)

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Dein Pferd merkt das - und wenn du entschlossen bist, dann überträgt sich das auch auf dein Pferd! Nimm dir davor kurz Zeit und kratz dein ganzes Selbstvertrauen zusammen, dass du das schaffst - wenn du davon überzeugt bist, dann ist es dein Pferd auch! Denk nicht daran, wie du dich die letzten Male immer verkrampft hast und es wahrscheinlich wieder tun wirst, sondern sei vom Gegenteil fest überzeugt - dann klappt es bestimmt!

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Ich mache es so, dass ich beim Blutabnehmen einfach nicht hinschaue, ich finde das macht es leichter. Es tut auch nocht so schlimm weh, man spürt es gar nicht so sehr. Je weniger man drauf achtet, desto besser, du kannst dich ja mit einer schwierigen Matheaufgabe im Kopf ablenken - wahrscheinlich ist es vorbei, bevor du die Lösung weißt :)
Ach ja, man man bekommt Blut normalerweise im Unterarm oder Handrücken abgenommen, du musst dich nicht ausziehen oder so (höchstens die Jacke ;) )!

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Ich würde ihn nicht direkt darauf ansprechen, sondern einfach wie bisher weitermachen. Sieh in ihm weiterhin den guten alten Freund und wenn du dann doch noch mehr für ihn fühlst, kannst du ihn ja immer noch fragen :)

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Dürft ihr auch Buchreferate halten?
Die finde ich persönlich recht einfach und nicht so aufwendig (klar, man muss ein Buch lesen oder gelesen haben, ab man muss nicht ewig lang im Internet nach Infos suchen).

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Frag ihn doch einfach, wir können hier nur spekulieren!

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