Wie wechsle ich meine Mentruationstasse in der Öffentlichkeit (und ohne Sauerei)?

Okay, ich habe nämlich echt ein Problem.
Ich möchte unbedingt von Tampons auf eine Menstruationstasse umsteigen. Wegen der Umwelt.
Allerdings habe ich bisher Schwierigkeiten damit gehabt, wenn es darum ging, die Tasse zu entfernen.

Erstens:
Ich habe es mal testweise zuhause versucht.
Ich weiß nicht genau, was schief gelaufen ist, aber ich war voller Blut, ebenso wie der Boden.
Danach habe ich meine Klamotten in die Waschmaschine gehauen und bin erst mal duschen gegangen. Also so war das bestimmt nicht richtig!
Wäre ich in der Öffentlichkeit gewesen, hätte ich voll das Problem gehabt.

Wie macht man das, ohne eine riesen Sauerei und blutige Hände zu haben?

Zweitens:
Wenn man seine Tasse im Klo ausgeleert hat, muss man sie ja mit Wasser ausspühlen, bevor man sie wieder einsetzen kann.
Aber wie macht man das denn in der Öffentlichkeit?
Da ist ja in der Klo-Kabine kein Waschbecken, dafür muss man die Kabine ja erst verlassen. Aber du kannst ja schlecht, unten rum nackt, und mit der blutigen Tasse in den Händen hinaus zum Waschbecken watscheln. Und auf dem Weg würde man sicher einiges vollbluten.
Leert ihr die Tasse dann einfach aus und setzt sie wieder ein, ohne sie auszuwaschen?
Trotzdem habe ich dann immer noch das Problem mit meinen blutigen Händen. Bei mir ist das so eine Sauerei.
Ich probier es mal mit Gummihandschuhen...aber ich glaube nicht, dass man das standart-mäßig so macht.

Deshalb frage ich alle Menschen, die eine Menstruationstasse nutzen. Bitte lehrt mich eure Weisheit, denn ich weiß halt einfach echt nicht, wie ich das bewerkstelligen soll.

Ich entschuldige mich für den langen Text.
Danke für eure Antworten!

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Hallo,

Ich bin auch erst recht neu “dabei“ und habe gerade meine 2. Periode mit Tasse hinter mir. Ausleeren geht bei mir recht einfach, wenn ich sie falte, bevor ich sie raushole. Ich denke, dass es mit der Zeit besser klappt. Ich würde dir immer empfehlen, die Tasse auf der Toilette herauszuholen. Auf dem Boden ist es eine ziemliche Sauerei. Ich vermute nicht, dass es sich vermeiden lässt, das was daneben geht.

In der Öffentlichkeit wechseln versuche ich zu vermeiden. Ich kann die Tasse ja nicht umsonst 10h drin lassen(:

Allerdings habe ich gelesen, dass man die Tasse dann auch mit Toilettenpapier auswischen kann. Die Hände kann man auch erst einmal mit Toilettenpapier abwischen. Wenn ich in der Öffentlichkeit Tampons gewechselt habe, war das auch nicht anders, wenn ich zum Waschbecken laufen musste...

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Hallo,

das ganze wird erst nach allen Halbjahren geklärt. Wir haben (in Sachsen) die Möglichkeit, insgesamt 8 Halbjahre rauszustreichen. Das kann man ja aber erst entscheiden, wenn man alle Halbjahre beendet hat. Dein Zeugnis, welches du am Ende dieses Halbjahres erhälst, ist ja nicht dein Abiturzeugnis.

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Säure hat zuerst nicht viel mit Sauerstoff zu tun. Vielmehr sind im dissoziierten Zustand Wasserstoffionen vorhanden, welche für die säurespezifischen Eigenschaften verantwortlich sind. Daher bin ich mir recht sicher, dass Wasserstoffkorrosion das gleiche ist wie Säurekorrossion. Sauerstoffkorrosion könnte mit Oxidation zusammenhängen.

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Hallöchen(:

Also bei mir kommt das selten vor. Es klingt für mich etwas eigenartig (wegen dem Das). Ich würde schreiben. “nicht nett“ ohne das “Das“. Oder “Finde ich nicht nett“. Verben lasse ich sonst selten weg, eher Subjekte.

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Klingt jetzt vielleicht wenig hilfreich, aber ganz viel aktiv mit der Sprache umgehen (sprechen, sprechen, sprechen);
Außerdem: Versuche dir vorher ein Vokabular zum Thema zu erstellen, mit den wichtigsten Substantiven aber auch Verben und Adjektiven, die du verwenden kannst.
Wenn du gerade in deinem Kopf einen Satz bildest, dann versuche, ihn nicht zu lang zu bilden und einfache Wörter zu verwenden; keine Schachtelsätze und komplizierte grammatische Strukturen! So habe ich mich schon oft selbst außer Gefecht gesetzt.
Mit "well" kannst du dir immer ein bisschen Zeit schaffen.

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Ferndiagnose ist da schwer möglich. Wenn es so schlimm ist, dann am besten sofort zum Arzt.

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Wie unwichtig ist dir dein Leben? Wie grau, wie alltäglich ist es? Denkst du manchmal daran, was für ein Geschenk dein Leben ist?

Genauso in der Geschichte. Der lyrische Sprecher denkt er sei krank, denkt, das sein Leben bald vorbei ist. Er macht sich Gedanken über Vergangenes, über das, was kommt.

Erst, wenn du etwas verlierst wird dir klar, was du besitzt.



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