Vorab (!): Nein! Ich weiß nicht alles besser! Ich bin kein Held! Nicht schizophren! Nicht psychotisch! Nicht auf Droge!
Nachdem das nun klar ist bin ich mir sicher, dass dennoch einige vollkommen idiotische und absichtlich provozierende Antworten kommen werden. Wenn Antworten gegen Richtlinien verstoßen werde ich diese ohne Kompromisse melden.
Darüber hinaus sollte klar sein, dass im Folgenden alles theoretisch ist.
Ich denke viel nach. Schon seit Jahren. Ich lese Bücher. Ich recherchiere viel im Internet. Interessiere mich für Gesellschaft, Philosophie, Staat, Psychologie (Massenpsychologie), Geschichte, Religion, Politik...
Ich bin arbeitsunfähig krank, jedoch nicht ganz arbeitsunfähig. Vor allem bin ich klar orientiert und bei klarem Verstand.
Ich übe scharfe Kritik am Bildungssystem, an Staat, Gesellschaft und "Erwachsenen", auch im Umfeld.
Wenn ich nun mein Leben rekapituliere, die Probleme, die ich hatte und habe, mich selbst reflektiere, mein Verhalten usw. usw...
Dann komme ich - auch bedingt durch Therapie - zu gewissen Erkenntnissen. Mit diesen wiederum aber auch gewissermaßen in Sackgassen, um nicht zu sagen Teufelskreise. Ich erlebe immer wieder Enttäuschungen. Menschen in meinem direkten Umfeld halten sich nie an Vereinbarungen, während ich immer zuverlässig bin. Ich nehme auch keine Drogen, keinen Alkohol und bin auch allein dadurch schon in vielerlei Hinsicht "außen vor". Und alleine die Tatsache, dass ich beispielsweise echte Briefe schreibe oder beispielsweise auch mehrere Hundert Bücher besitze führt immer wieder dazu, dass mich Gleichaltrige und Jüngere als "total Psycho" ansehen.
Über all' dies hinaus stelle ich einfach viele Probleme fest, aber gleichzeitig die Unfähigkeit und auch den Unwillen, die Probleme zu lösen. Im Ort. Oder auch auf Landesebene. Oder Bundesebene. Ich stelle fest, dass es Machtmissbrauch gibt. Und ich stelle fest, dass das Grundgesetz de facto missachtet wird. Ich stelle demokratie-verachtende und zerstörende Tendenzen fest. Ich sehe Mobbing-Probleme. Und vieles, vieles mehr.
All' das führt dazu, dass mir viele Mitmenschen leid tun. Auch der Staat. Die Polizei vor Ort. Die ganze Gesellschaft.
Es wird leider nicht anständig mit mir geredet. Gesprächsangebote werden abgelehnt. Menschen schaffen immer mehr Probleme. Und in aller Ernsthaftigkeit: Ich habe das Gefühl, dass viele, vor allem auch Politiker, durchaus aber auch relativ viele Polizisten, nicht wissen was sie tun. Sie verstehen nicht welche Konsequenzen ihr Verhalten hat. Und ich könnte das alles anhand von Beispielen und Beweisen auch belegen und es erklären warum ich die Dinge so sehe, wie ich sie sehe.
Jetzt ist es aber auch so, dass mir die genannten leid tun, einfach auch deswegen, weil ich selbst möglicherweise eine "tickende Zeitbombe" sein könnte. Ich selbst halte mich für einen extrem gefährlichen Menschen. Ich wäre zu vielen schrecklichen Taten fähig.
In etwaigen Kommentaren dann mehr dazu.