Ich finde, man sollte schon früh genug den Kindern Aufgaben des logischen Schließens näherbringen. So bekommen sie dann langsam ein Gespür für Zusammenhänge und ein Großteil dieser Schüler könnte dann - sofern sie hinreichend interessiert sind - auch Mathematik studieren. Doch leider arbeiten die meisten Lehrer nur mit Rechenrechniken. Aufgaben, wo man echte formal-logische Zusammenhämnge erkennen muss, kommen kaum vor.
Woran liegt das? Findet ihr es eine gute Idee, wenn ich den Schülern früh genug das logische Schließend anhand von einfachen Beweisaufgaben beibringe?
Ich würde sagen, dass doch insbesondere in Förderschulen die Schüler mit den Hintergründen konfrontiert werden sollen, da sie mit auswendiggelernten Wissen ja bekanntlich wenig (bis gar nichts) anfangen können. Lehrt man jedoch den Inhalt so, dass sie auch den allgemeinen Hintergrund sehen können, so sind sie oftmals erstaunlich gut im Lösen der anschließend gestellten Probleme!
Was meint ihr?