Fleißarbeit, nicht wahr?

Hausaufgaben erledigen wir nicht. Sag uns, wo du nicht weiterkommst und wir helfen dir an bestimmten stellen. Man merkt direkt, dass dies eine PDF-Datei deiner Lehrkraft ist, die du nicht erledigen willst. Kann gut sein, dass du morgen in die Schule musst!

...zur Antwort

Theoretisch ja, praktisch nicht. In der obigen Abbildung kann man sich an den Kästchen orientieren und so keinen Messfehler im Hinblick auf die Winkelmaße machen, was auf einem Blankopapier kritisch ist. Sollten die beiden Winkel identisch und die gegenüberliegenden Flächen parallel sein, so würde ich es gelten lassen.

Ein Makel kann ich allerdings finden. Wieso betragen bei dir in der Abbildung 1 die zwei Kästchen (die Diagonalen) 2 Zentimeter? Das sind 1,41...cm laut meinem Block. Kann man auch mit dem Satz des Pythagoras nachweisen.

1² + 1² = c²

2 = c² DIE WURZEL ZIEHEN

Wurzel aus 2 = c

Die mittlere Zeichnung sollte soweit passen, da zwei halbe Kästchen 0,5 cm ergeben.

Bitteschön!

...zur Antwort

Zunächst muss dir klar sein, dass die Einleitung lediglich in das Geschehen einleiten soll und nicht sonderlich viel beinhalten muss. Dabei sollst bzw. darfst du dich nicht subjektiv mit dem gegebenen Thema befassen. Bleibe objektiv!

Es gibt verschiedene Einleitungstypen.

  1. Ein eigenes Erlebnis
  2. Eine aktuelle Begebenheit (Nachrichten etc.)
  3. Definition, worum handelt es sich?
  4. Statistiken
  5. ...

In dem Fall würde ich tatsächlich zu einem etwas allgemeineren Einleitungstyp greifen, der das Geschehen grob beschreibt. Das hast du gut gemacht.

Die Einleitung ist nicht das A und O. Die Argumente sind das Ausschlaggebende.

Deine Einleitung ist im Übrigen in Ordnung und reicht von der Länge her vollkommen.

Kleine Verbesserungen:

Seit einigen Monaten wird im Internet heftig darüber diskutiert, ob Jugendliche einen Fernseher ihn ihrem Zimmer haben sollten oder nicht. Kritiker und Befürworter führen im Internet eine heftige Diskussion über dieses Thema. (NAJA DAS HAST DU OBEN BEREITS ANGEFÜHRT GEHABT; UNNÖTIG WIEDERHOLT). Aus diesem Grund stellt sich in der folgenden Erörterung die Frage, welche Vor und Nachteile ein Fernseher im Zimmer eines Kindes/Jugendlichen haben könnte.

...zur Antwort

Liebes Lied

Wie soll ich meine Seele halten, daß

sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie

hinheben über dich zu andern Dingen?

Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas

Verlorenem im Dunkel unterbringen

an einer fremden stillen Stelle, die

nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen.

Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,

nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,

der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.

Auf welches Instrument sind wir gespannt?

Und welcher Geiger hat uns in der Hand?

O süßes Lied.

Aus: Neue Gedichte (1907)

Zur Übersicht

Zum Einschlafen zu sagen

Ich möchte jemanden einsingen,

bei jemandem sitzen und sein.

Ich möchte dich wiegen und kleinsingen

und begleiten schlafaus und schlafein.

Ich möchte der Einzige sein im Haus,

der wüßte: die Nacht war kalt.

Und möchte horchen herein und hinaus

in dich, in die Welt, in den Wald.

Die Uhren rufen sich schlagend an,

und man sieht der Zeit auf den Grund.

Und unten geht noch ein fremder Mann

und stört einen fremden Hund.

Dahinter wird Stille. Ich habe groß

die Augen auf dich gelegt;

und sie halten dich sanft und lassen dich los,

wenn ein Ding sich im Dunkel bewegt.

Aus: Das Buch der Bilder

Zur Übersicht

Einmal nahm ich

Einmal nahm ich zwischen meine Hände

dein Gesicht. Der Mond fiel darauf ein.

Unbegreiflichster der Gegenstände

unter überfließendem Gewein.

Wie ein williges, das still besteht,

beinah war es wie ein Ding zu halten.

Und doch war kein Wesen in der kalten

Nacht, das mir unendlicher entgeht.

O da strömen wir zu diesen Stellen,

drängen in die kleine Oberfläche

alle Wellen unsres Herzens,

Lust und Schwäche,

und wem halten wir sie schließlich hin?

Ach dem Fremden, der uns mißverstanden,

ach dem andern, den wir niemals fanden,

denen Knechten, die uns banden,

Frülingswinden, die damit entschwanden,

und der Stille, der Verliererin.

Aus den Gedichten an die Nacht (Nachlass)

Zur Übersicht

Noch fast gleichgültig

Noch fast gleichgültig ist dieses Mit-dir-sein...

Doch über ein Jahr schon, Erwachsenere, kann es vielleicht dem Einen,

der dich gewahrt, unendlich bedeuten:

Mit dir sein!

Ist Zeit nichts? Auf einmal kommt doch durch sie

dein Wunder. Daß diese Arme,

gestern dir selber fast lästig, einem,

den du nicht kennst, plötzlich Heimat

versprechen, die er nicht kannte. Heimat und Zukunft.

Daß er zu ihnen, wie nach Sankt-Jago di Compostella,

den härtesten Weg gehen will, lange,

alles verlassend. Daß ihn schon die Richtung

zu dir ergreift. Allein schon die Richtung

scheint ihm das Meiste. Er wagt kaum,

jemals ein Herz zu erhalten, das ankommt.

Gewölbter auf einmal, verdrängt deine heitere Brust

ein wenig mehr Mailuft: dies wird sein Atem sein,

dieses Verdrängte, das nach dir duftet.

Aus dem Nachlaß

Zur Übersicht

An der sonnengewohnten Straße

An der sonnengewohnten Straße, in dem

hohlen halben Baumstamm, der seit lange

trog ward, eine Oberfläche Wasser

in sich leis erneuernd, still' ich meinen

Durst: des Wassers Heiterkeit und Herkunft

in mich nehmend durch die Handgelenke.

Trinken schiene mir zu viel, zu deutlich;

aber diese wartende Gebärde

holt mir helles Wasser ins Bewußtsein.

Also, kämst Du, braucht ich, mich zu stillen,

nur ein leichtes Anruhn meiner Hände,

sei's an deiner Schulter junge Rundung,

sei es an den Andrang deiner Brüste.

Aus dem Nachlass

Zur Übersicht

Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens.

Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Siehe, wie klein dort,

siehe: die letzte Ortschaft der Worte, und höher,

aber wie klein auch, noch ein letztes

Gehöft von Gefühl. Erkennst du's?

Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Steingrund

unter den Händen. Hier blüht wohl einiges auf; aus stummem Absturz

blüht ein unwissendes Kraut singend hervor.

Aber der Wissende? Ach, der zu wissen begann

und schweigt nun, ausgesetzt auf den Bergen des Herzens.

Da geht wohl, heilen Bewußtseins,

manches umher, manches gesicherte Bergtier,

wechselt und weilt. Und der große geborgene Vogel

kreist um der Gipfel reine Verweigerung. - Aber

ungeborgen, hier auf den Bergen des Herzens....

Aus: Nachlaß

Zur Übersicht

Letzter Abend

(Aus dem Besitze Frau Nonnas)

Und Nacht und fernes Fahren; denn der Train

des ganzen Heeres zog am Park vorüber.

Er aber hob den Blick vom Clavecin

und spielte noch und sah zu ihr hinüber

und beinah wie man in einen Spiegel schaut:

so sehr erfüllt von seinen jungen Zügen

und wissend, wie sie seine Trauer trügen,

schön und verführender bei jedem Laut.

Doch plötzlich wars, als ob sich das verwische:

sie stand wie mühsam in der Fensternische

und hielt des Herzens drängendes Geklopf.

Sein Spiel gab nach. Von draußen wehte Frische.

Und seltsam fremd stand auf dem Spiegeltische

der schwarze Tschako mit dem Totenkopf.

Aus: Neue Gedichte (1907)

Zur Übersicht

Eros

Masken! Masken! Dass man Eros blende.

Wer erträgt sein strahlendes Gesicht,

wenn er wie die Sommersonnenwende

frühlingliches Vorspiel unterbricht.

Wie es unversehens im Geplauder

anders wird und ernsthaft...Etwas schrie...

Und er wirft den namenlosen Schauder

wie ein Tempelinnres über sie.

Oh verloren, plötzlich, oh verloren!

Göttliche umarmen schnell.

Leben wand sich, Schicksal ward geboren.

Und im Innern weint ein Quell

Februar 1924

Zur Übersicht

Orpheus. Eurydike. Hermes

Das war der Seelen wunderliches Bergwerk.

Wie stille Silbererze gingen sie

als Adern durch sein Dunkel. Zwischen Wurzeln

entsprang das Blut, das fortgeht zu den Menschen,

und schwer wie Porphyr sah es aus im Dunkel.

Sonst war nichts Rotes.

Felsen waren da

und wesenlose Wälder. Brücken über Leeres

und jener große blinde Teich,

der über seinem fernen Grunde hing

wie Regenhimmel über einer Landschaft.

Und zwischen Wiesen, sanft und voller Langmut,

erschien des einen Weges blasser Streifen,

wie eine lange Bleiche hingelegt.

Und dieses einen Weges kamen sie.

Voran der schlanke Mann im blauen Mantel,

der stumm und ungeduldig vor sich aussah.

Ohne zu kauen fraß sein Schritt den Weg

in große Bissen; seine Hände hingen

schwer und verschlossen aus dem Fall der Falten

und wußten nicht mehr von der leichten Leier

die in die Linke eingewachsen war

wie Rosenranken in den Ast des Ölbaums.

Und seine Sinne waren wie entzweit:

indes der Blick ihm wie ein Hund vorauslief,

umkehrte, kam und wieder weit

und wartend an der nächsten Wendung stand, -

blieb sein Gehör wie ein Geruch zurück.

Manchmal erschien es ihm als reichte es

bis an das Gehen jener beiden andern,

die folgen sollten diesem seinen Aufstieg.

Dann wieder wars nur seines Steigens Nachklang

und seines Mantels Wind was hinter ihm war.

Er aber sagte sich, sie kämen doch;

sagte es laut und hörte sich verhallen.

Sie kämen doch, nur wärens zwei

die furchtbar leise gingen. Dürfte er

sich einmal wenden (wäre das Zurückschaun

nicht die Zersetzung dieses ganzen Werkes,

das erst vollbracht wird), müßte er sie sehen,

die beiden Leisen, die ihm schweigend nachgehn:

Den Gott des Ganges und der weiten Botschaft,

die Reisehaube über hellen Augen,

den schlanken Stab hertragend vor dem Leibe

und flügelschlagend an den Fußgelenken;

und seiner linken Hand gegeben: sie.

Die So-geliebte, daß aus einer Leier

mehr Klagen kam als je aus Klagefrauen;

daß eine Welt aus Klage ward, in der

alles noch einmal war: Wald und Tal

und Weg und Ortschaft, Feld und Fluß und Tier;

und daß um diese Klage-Welt, ganz so

wie um die andre Erde, eine Sonne

und ein gestirnter stiller Himmel ging,

ein Klage-Himmel mit entstellten Sternen - :

Diese So-geliebte.

Sie aber ging an jenes Gottes Hand,

den Schritt beschränkt von langen Leichenbändern,

unsicher, sanft und ohne Ungeduld.

Sie war in sich, wie Eine hoher Hoffnung,

und dachte nicht des Mannes, der voranging,

und nicht des Weges, der ins Leben aufstieg.

Sie war in sich. Und ihr Gestorbensein

erfüllte sie wie Fülle.

Wie eine Frucht von Süßigkeit und Dunkel,

so war sie voll von ihrem großen Tode,

der also neu war, daß sie nichts begriff.

Sie war in einem neuen Mädchentum

und unberührbar; ihr Geschlecht war zu

wie eine junge Blume gegen Abend,

und ihre Hände waren der Vermählung

so sehr entwöhnt, daß selbst des leichten Gottes

unendlich leise, leitende Berührung

sie kränkte wie zu sehr Vertraulichkeit.

Sie war schon nicht mehr diese blonde Frau,

die in des Dichters Liedern manchmal anklang,

nicht mehr des breiten Bettes Duft und Eiland

und jenes Mannes Eigentum nicht mehr.

Sie war schon aufgelöst wie langes Haar

und hingegeben wie gefallner Regen

und ausgeteilt wie hundertfacher Vorrat.

Sie war schon Wurzel.

Und als plötzlich jäh

der Gott sie anhielt und mit Schmerz im Ausruf

die Worte sprach: Er hat sich umgewendet -,

begriff sie nichts und sagte leise: Wer?

Fern aber, dunkel vor dem klaren Ausgang,

stand irgend jemand, dessen Angesicht

nicht zu erkennen war. Er stand und sah,

wie auf dem Streifen eines Wiesenpfades

mit trauervollem Blick der Gott der Botschaft

sich schweigend wandte, der Gestalt zu folgen,

die schon zurückging dieses selben Weges,

den Schritt beschränkt von langen Leichenbändern,

unsicher, sanft und ohne Ungeduld.

Aus: Neue Gedichte (1907)

Zur Übersicht

Immer wieder

Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen,

und den kleinen Kirchhof mit seinen klagenden Namen

und die furchtbar verschweigende Schlucht, in welcher die andern

enden: immer wieder gehn wir zu zweien hinaus

unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder

zwischen die Blumen, gegenüber dem Himmel.

Wahrscheinlich Ende 1914

Quelle: http://www.rilke.de/gedichte/liebesgedichte.htm#an_der

...zur Antwort
Nein, es gefällt mir nicht 👎🏽

Für mich ist Rap seit einer langen Zeit gestorben.

AMG - Ziggare - Ehre - Stolz - Frauen

Mehr nicht!

Dann kommt auch noch das schreckliche Autotune dazu!!!! igittttt

...zur Antwort

a+b = 85

a-b = 17 bzw.

a = 85 - b (durch Äquivalenzumformung)

a einsetzen in die zweite Gleichung

85 - b - b = 17

85 - 2b = 17 -85

-2b = -68 / : (-2)

b = 34

b in die erste Gleichung

a + 34 = 85 / -34

a = 51

Die erste Zahl lautet 34 und die zweite Zahl heißt 51

...zur Antwort

Nutze die Cornakrise aus!

...zur Antwort

Das musst du mit dem jeweiligen Rat besprechen.

...zur Antwort

Die Note "3" ist allgemein keine schlechte Note. Es ist eine befriedigende Leistung.

Im Vergleich zu deinen Mitschülern sogar eine relativ gute Leistung.

Es kann jedoch sein, dass die anderen Schüler nicht sonderlich gut vorbereitet waren. Aus diesem Grund würde ich an deiner Stelle nicht behaupten allgemein "besser" zu sein.

...zur Antwort

Es tut mir Leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass die Aufgabe fast unmöglich zu lösen ist, da sie sich auf irgendeinen Text bezieht, der hier leider nicht vorliegt :-(

...zur Antwort

v= a*t / durch t

a = v/t

a = 100km/h / 10 sekunden

Ich würde nun die 100 km/h in m/s umwandeln

Das sind ungefähr 27,78 m/s

Dann einfach wieder in die Gleichung:

a= 27,78 m/s /10sekunden

Und ausrechnen

Easy going

Hättest auch die 10 sekunden in h umwandeln können

...zur Antwort

Die 12 Ton Musik (Arnold Schönberg) ist eine Technik mit der man komponieren kann. Man benutzt mit der Methode einfach alle Töne die es zwischen einer Oktave gibt. Sprich c,cis,d,dis,e,f,fis und so weiter bis zum oberen c. Man muss aber beachten das man jeden Ton nur 1x spielen darf. Das heißt, wenn du mit dem f anfangen würdest, müsstest Du erst alle anderen 12 Töne spielen bis du wieder das f benutzen darfst. Allgemein kann man also sagen das alle 12 Töne gleichberechtigt sind.

Das liegt daran, dass in der Moderne darauf geachtet wurde, dass es auf keinen Fall einen Grundton gibt oder eine Tonika. Das heißt alles was in der Klassik von wegen Harmonielehre herausgefunden und beschlossen wurde, wird hier wieder "ungültig" gemacht. Es gab kein Moll und Dur mehr und deshalb Empfinden viele die Musik des 20. Jahrhundert als "schräg".

Ein Stichwort für die Moderne ist zum Beispiel "Emanzipation der Dissonanz" oder "Dodekaphonie" (Zwölftonmusik).

Allerdings gibt es in der Moderne auch noch den Neoklassizismus. Das ist glaube ich eine Stilrichtung, die sich am Barock orientierte. Hier wird auf Einfachheit und Klarheit in der Harmonie gesetzt. Da es im Gegensatz zur 12 Tonmusik nicht so "schräg" klingt verwechselt man die Musik des Neoklassizismus oft mit der Musik vom Barock.

Ich hoffe ich konnte Dir ein bisschen helfen, habe gerade in Musik mein Abitur gemacht. ♪ Liebe Grüße. :D

Text Von Alineddl

...zur Antwort