Hallo Community, Das ganze von dem ich jetzt berichte hat vor mehr als 6 Monaten angefangen,wielange genau kann ich leider nicht sagen,dennoch hoffe ich das mir jemand einen "Rat" oder "Tipps" geben kann.
Ich habe vor,meiner Meinung nach,sehr langer Zeit angefangen über mich und mein Leben nachzudenken,den genauen Grund kann ich leider nicht sagen,es fing einfach an,und es wurde von Tag zu Tag schlimmer,zu der Zeit war ich noch mit meiner Freundin zusammen die mich kurz darauf verlassen hat,und nach dieser Trennung würde ich behaupten ging ich zusammen mit meinem eig. Beneidenswerten Leben,wie ich finde, den Bach runter. Ich dachte viel darüber nach einfach abzuhauen von zu Hause oder mich selbst umzubringen,mir schossen viele Gedanken durch den Kopf,sehr viele. Niemand wusste von diesen Gedanken,nur ich. Und nachdem meine Freundin mich verlassen hatte,warum weiß ich bis heute nicht,wir waren 2 Jahre zusammen,verfiel ich in eine Art rausch,ich wollte nicht mehr Leben,was vielleicht verständlich ist nach einer langen Beziehung,ich ging nicht mehr raus,traf mich nicht mehr mit Freunden es war einfach alles anders,ich war,wie ich finde,ein sehr fröhlicher Mensch und hatte immer den Willen zu Leben,doch dann als das alles begann so richtig los zu gehen mit meinen Gedanken nicht mehr ich,es hat auch niemand gemerkt,nicht meine Eltern,meine Schwester,meine Freunde einfach niemand,für die war ich der selbe Mensch wie vorher,aber ich wusste ich war nicht mehr ich,und dann,an einem Abend fuhr ich mit meinem Rucksack, Inhalt war eine Decke,ein Spanngurt,ein Taschenmesser, Schlaftabletten (die ich von meinen Eltern genommen hatte) und eine Flasche Rotwein, und meinem Fahrrad los und wollte mein,wie ich finde,sinnloses leben beenden,und als ich auf den Weg war,rief mich ein Freund an,mit dem ich eig. gar nichts zutun hatte,und fragte mich ob ich nicht zu ihm komm wolle,ich überlegte sehr lange und entschloss mich zu ihm zu fahren,er merkte sofort das etwas nicht stimmte und fragte mich,daraufhin brach ich in Tränen aus und erzählte ihm alles,er fing ebenfalls an in Tränen auszubrechen,er verstand mich,er hatte ein paar Monate zuvor seine Mutter verloren,und wir redeten den ganzen Abend bis meine Eltern anriefen und fragten wo ich sei,ich sagte es ihnen und sie holten mich Nachts um 4 ab. Der Abschiedsbrief,den ich zuvor schrieb, lag zum Glück noch in meinem Zimmer und ich konnte ihn vernichten. Ab diesem Tag ging es mir einige Zeit wieder gut,ca. 3 Wochen. Aber im Moment fängt es wieder an mich selbst umbringen zu wollen,aber selbst verletzen tu ich mich nicht. Was kann ich tun damit das ganze ein Ende nimmt? Ich will nicht mehr mit diesen Gedanken leben.. Das einzige was mich am Leben hält ist der Gedanke das ich meine Familie und meine Freunde nicht allein lassen will.. Ich würde wirklich so gerne einfach sterben.. Kann mir irgendwer helfen? Psychologen und sowas möchte ich bitte vermeiden.. Ich danke jeden der Versucht mir zu helfen!!