Die "Antwort" von derHans ist unangemessen und gleicht eher einer dummen und provozierenden Frage anstatt eine sachkundige Antwort - kann er sich sparen - mein Gehalt ist im übrigen nicht schlecht - bin seit 20 Jahren erfolgreich selbständig ... ich denke nicht, dass ich in diesem Blog weiter meine Ratschläge gebe, geschweige denn, noch weitere Fragen stelle.
es hängt immer davon ab, wo man sucht - der Nährboden muss im basischen Bereich liegen (kalkhaltig), auf sauren Böden wächst kein Champignon - aber Vorsicht, in diesem Jahr gab es schon zahlreiche lebensgefährliche Verwecchslungen mit dem Knollenblätterpilz ... Grüße Lothar
kleine Ergänzung zu den bisher zutreffenden Antworten...die Ketten - gerade auch Aldi - legen Wert auf gute Qualität vom Züchter - ich selbst lieferte gelegentlich zu Aldi - auf der Plastikfolie ist laut Vorschrift das Datum des Abpackens (Folieren). Da kann man erkennen, wiie alt die Pilze sind. Wenn sie gut aussehen, einigermaßen fest sind, nich fleckig, möglichst noch geschlossener Hut, dann sind sie frisch. Ab 5. Tag beginnen die Eiweißzerfallsprozesse beim Champignon. Dann eher die Finger weg lassen, so ab Tag 8 bis 9., vorausgesetzt die Aufbewahrung erfolgte in der Kühlung. Also, wenn die Pilze schon im Regal nicht die genannten Merkmale aufweisen - Finger weg...grüße von Lothar Sommer www.pilz-farm.de
Hallo, Deutschland ist zwar nicht im Besitz von Atomwaffen, würde aber dem Anspruch des Atomwaffensperrvertrages gerecht werden, wenn es von den USA den Anzug der in Büchel/Rheininland-Pfalz stationierten ungefähr 20 Atombomben vom Typ B-61 fordern würde. Wenn ich die letzten Jahre betrachte, einschließlich der euphorischen Versprechen von Obama, die jetzt alle wieder in die Zukunft verschoben werden, kann ich nur sagen, wir machen uns in der Welt was vor, mit dem so genannten Atomwaffensperrvertrag – alles nur Heuchelei und falsche Versprechen… Mein Vorschlag, was wir umgehend benötigen: einen weltweiten „Atomwaffen-Verbots-Vertrag“. (eine kurze Zusammenfassung zu Atomwaffen auch auf meiner Seite www.neutrales-deutschland.de) neutrale Grüße Lothar Sommer
In Ergänzung der bisherigen Antworten noch Folgendes: Im Genfer Abkommen von 1949 heißt es im Artikel 3: „Eine unparteiische humanitäre Organisation, wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, kann den am Konflikt beteiligten Parteien ihre Dienste anbieten.“ In dem Falle könnte man davon ausgehen, dass dann die Beteiligten Kriegsparteien diese Organisation als „neutralen“ Partner betrachten. Wenn wir aber an das Deutsche Rote Kreuz im Zweiten Weltkrieg denken, war es keinesfalls neutral und wurde auch kaum so betrachtet. Bereits 1936 wurde es der Wehrmacht unterstellt, im Krieg unterlag es der Führung der Wehrmacht. Es ist dann jeweils eine andere Sache, inwieweit die Kriegsparteien am Ort des Geschehens in Bezug auf Kranken und Verwundetentransporte und Einrichtungen, auf die Bergung von Verwundeten etc. handelten. Konkreter sind die Festlegungen in dem Dokument der Haager Friedenskonferenz von 1910, wo es speziell um die neutralen Länder geht: z.B.: „Artikel 14. „Eine neutrale Macht kann den Durchzug von Verwundeten oder Kranken der kriegführenden Heere durch ihr Gebiet gestatten, doch nur unter dem Vorbehalten, dass die zur Beförderung benutzen Züge weder Kriegspersonal noch Kriegsmaterial mit sich führen. Die neutrale Macht ist in einem solchen Falle verpflichtet, die erforderlichen Sicherheits- und Aufsichtsmaßregeln zu treffen. „ Neutrale Grüße Lothar Sommer www.neutrales-deutschland.de
Schließe mich der Antwort 1 von B4hET an - sie ist korrekt. Als es um den Irak ging, war der Vorwand, dieses Land besitze Massenvernichtungswaffen – nichts hat sich bestätigt... die einstige Wiege der Menschheit liegt jetzt in Schutt und Asche... und das alles von Deutschland aus, also nicht, wie in einer anderen Antwort, wir sind zu weit weg...der Nahe Osten ist für die Amerikaner weiter weg, als von Deutschland. Deshalb führen die Amerikaner auch fast alle Kriege von Europa aus! Hier in Deutschland liegen noch amerikanische Atomwaffen...davor sollte man Angst haben, denn diese werden in Ernstfall mitten in Europa eingesetzt. Gerade habe ich zu Atomwaffen einen Beitrag auf meiner Internetseite veröffentlicht - wen es interessiert: www.neutrales-deutschland.de
Grüße Lothar Sommer
wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, ca. 1 Woche im Kühlschranck aufbewahren, oder besser einfach einfrieren, wenn man sie nicht verwerfen möchte. Zu beachten ist allerdings immer das Datum, welches auf der Verpackung steht. Oftmals sind schon 2 bis 3 Tage vergangen, ehe die Ware an den Käufer gelangt. Nach einer Woche beginnen auch bei Champignons die Zerfallsprozesse des Eiweißes, welches übrigens hinsichtlich der Verdaulichkeit in der "Mitte" zwischen pflanzlichem und tierischem Eiweiß liegt. Wenn die Pilze lappig und fleckig werden, also nicht mehr schön fest sind, sollten sie nicht mehr verzehrt werden. Gelegentlich findet man sie so schon in den Regalen vor...deshalb wer kann, direkt beim Züchter kaufen...da gibt es allerdings nicht mehr allzu viele in Deutschland...Grüße Lothar Sommer
Hallo Spoone, Warum nicht Korea…? Korea wird kommen, wenn es wieder mal an der Zeit ist. Gerade heute vor sechzig Jahren begann der Koreakrieg – 3 Millionen tote Zivilisten! Danach war es Vietnam, dann der Irak, der Balkan, wieder Irak und dann Afghanistan – und nebenher noch hunderte andere Kriege und Konflikte… Es wird sich immer wieder ein Land finden, egal wie es heißt, in dem die Brandstifter und Kriegstreiber dieser Welt ihre produzierten Waffen absetzen und erproben können, ihre Stäbe und Truppen in Kampf festigen und die Bevölkerung daran gewöhnen, dass ständig irgendwo Krieg ist. Daran verdienen sehr viele und Krieg bringt den Maximalprofit – wenn es uns nicht gelingt, diese Spirale zu durchbrechen, wird sich die Menschheit samt ihrer Umwelt selbst vernichten. Deshalb meine Alternative Neutralität, also keine Beteiligung an Kriegen. Mein Ziel für Deutschland: ein Neutrales Deutschland (www.neutrales-deutschland.de) – die Schweiz hat es bewiesen 500 Jahre Neutralität und kein Krieg – es geht… neutrale Grüße Lothar Sommer
strong text Hallo Lindaa, Neutralität (politisch betrachtet)bedeutet zusammengefasst: keine Beteiligung an Kriegen zwischen anderen Staaten. Sie schließt dadurch meistens ein militärisches Bündnis mit anderen Staaten aus - das bedeutet aber nicht, andere Formen der Zusammenarbeit, wirtschaftlich, poilitisch, kulturell und so weiter intensiv zu pflegen, im Gegenteil, Neutralität befördert diese, weil sie in einem Klima des Friedens aufgebaut werden können. Neutralität ist Friedenspolitik. Neutralität bedeutet auf keinen Fall Passivität.Es gibt verschiedene Formen der Neutralität. Bewährt hat sich das Modell Schweiz seit Jahrhunderten. Hier ist die Neutralität selbstgewählt, andauernd und bewaffnet. Dieses Modell könnte auch Vorbild für ein Neutrales Deutschland sein. Ein Neutrales Deutschland würde für Wohlergehen und Frieden stehen und endlich mit der Spirale der Gewalt in der eingenen Geschichte Schluss machen - ein Politikangebot an die deutsche Bevölkerung - alternativ zu dem was wir jetzt haben - das hat mit einem Angebot an das Volk wohl kaum noch etwas zu tun. Egal welche Partei - wer hat schon ein vernünftiges Modell? Für Neutralität brauchen wir überhaupt keine Parteien...darüber entscheidet einzig und allein das Volk... Also - ich setze mich für einen Volksentscheid für ein Neutrales Deutschland ein und freue mich über jeden, der dies ähnlich sieht.... neutrale und sonnige Grüße Lothar Sommer www.neutrales-deutschland.de
Ich meine, dass ist schon eine komplette und gut ausgewogene Zusammenstellung - Zutaten und Beilagen also überflüssig - ein schönes Eis hinterher - wenn es denn vertragen wird... Grüße Lothar
Hallo MiniO, folgende zusammengefasste und aussagekräftige Antwort habe ich bei "Unsere Zukuft Atomwaffenfrei" gefunden: Der Atomwaffensperrvertrag Der Vertrag hat viele Namen: Atomwaffensperrvertrag, Nichtverbreitungsvertrag (NVV) und Non-Proliferation-Treaty (NPT). Kein Abrüstungsvertrag hat jemals mehr Mitgliedstaaten vereinigen können - fast 190. Damit ist dieser Vertrag über die Rüstungskontrolle der Atomwaffen der wichtigste internationale Abrüstungsvertrag. Seit über 35 Jahren kommen alle fünf Jahre die Mitgliedsstaaten des Atomwaffensperrvertrages zusammen, um über die Fortschritte und den Zustand des Kontrollregimes gegen die Weitergabe von Atomwaffen sowie über die Abrüstung zu beraten.Seit 1975 findet alle fünf Jahre eine Überprüfungskonferenz statt, um über Fortschritte bei der atomaren Abrüstung und Nichtverbreitung, die sich aus dem NVV ergeben, zu diskutieren. Die nächste Überprüfungskonferenz findet in 2010 in der UNO in New York statt. Die Verhandlungen dauern vier Wochen an. In der Zwischenzeit treffen sich DiplomatInnen jährlich zu kleineren Verhandlungstreffen. Begleitet werden diese Tagungen von Nichtregierungsorganisationen (engl. NGO) wie auch den Mitgliedern des Trägerkreises "Atomwaffen abschaffen". Seit einigen Jahren haben die NGOs sogar begrenztes Rederecht. Ein Teil der Verhandlungen ist öffentlich.Der NVV war zunächst für 25 Jahre gültig. Er wurde auf der Überprüfungs- und Verlängerungskonferenz 1995 auf unbegrenzte Zeit verlängert. Die Debatte über diese Entscheidung hält aber bis heute an. 1995 wurden die Atomwaffenstaaten massiv kritisiert, weil sie auch 25 Jahren nach Abschluss des Vertrags weiter an ihren Atomwaffen festhielten. Damit sind sie ihren Abrüstungsverpflichtungen nicht gerecht gworden, obwohl fast alle Nichtatomwaffenstaaten ihren Verpflichtungen nachweislich nachgekommen sind, indem sie auf nukleare Sprengkörper verzichteten und die Kontrolle ihrer nuklearen Anlagen durch die IAEO (Internationale Atomenergie-Organisation) zugelassen haben. Die meisten Staaten stimmten der unbefristeten Verlängerung des NVV nur deshalb zu, weil sie den Vertrag durch Befristung und zusätzliche Bedingungen nicht weiter schwächen wollten. Inzwischen sind einige der damaligen BefürworterInnen eher skeptisch und stellen ihre Entscheidung bezüglich der unbefristeten Verlängerung in Frage - vor allem deswegen, weil es keinen Druck mehr für die Abrüstung gäbe.Die Verhandlungen über die Einhaltung der Verpflichtungen gerät immer stärker in eine Krise. Im Jahr 2000 wurde eine Verabredung über eine "Abrüstungsagenda" (die "13 praktischen Schritte") getroffen, laut der "systematische Bemühungen" zur Abrüstung unternommen werden sollten (diese wurden in dem Dokument "Principles and Objectives" im Anhang des Schlussberichts der NVV-Überprüfungskonferenz 1995 festgehalten). Fünf Jahre später, bei der Überprüfungskonferenz 2005, wurden diese Vereinbarungen allerdings von den USA wieder in Frage gestellt, da sich nach ihrer Aussage die Sicherheitslage nach dem 11. September 2001 vollkommen geändert habe. Als Folge wird von etlichen Staaten jetzt die unbefristete Verlängerung des Vertrags von 1995 wieder in Frage gestellt, mit der Begründung, die "systematischen Bemühungen" seien für sie eine Bedingung für die Verlängerung gewesen.Zudem sind viele Staaten über die Nichteinhaltung der Verpflichtungen einiger Nichtatomwaffenstaaten besorgt. Die Entdeckungen der Atomwaffenprogramme im Irak und in Libyen sowie des Netzwerks des pakistanischen Atomwissenschaftlers A.Q. Khan zeigten, dass das bestehende Nichtverbreitungssystem sehr lückenhaft ist, und eine Nutzung von Atomwaffentechnologie durch terroristische Gruppen nicht ausgeschlossen werden kann. Eine Verstärkung des Kontrollsystems durch die IAEO, die Vereinheitlichung der nationalen Exportregime und andere Maßnahmen werden gefordert neutrale und sonnige Grüße von Lothar Sommer www.neutrales-deutschland.de