Vertretung einer dritten person zum persönlichem gespräch beim exarbeitgeber?
Hello community,
meine Frage ist, ob ich rein rechtlich oder es irgendwelche anderen Floskeln gibt die mich dazu verpflichten auf ein persönliches Gespräch beim EXarbeitgeber zu reagieren oder ob ich dies durch einen dritten der meine Interessen vertritt, vertreten lassen kann?
Ich hatte nicht um ein gespräch gebeten sondern lediglich falsche Auskünfte schriftlich bemängelt die in meinen "qualifizierten Arbeitszeugnis" stehen. Krönung: es wurde der falsche Zeitraum meiner Anstellung einfach mal absichtlich von meiner 6 monatigen Anstellung dort - auf einen Monat reduziert wurde (garantiert kein Tippfehler - das war der Gipfel vom Eisberg. Der Wisch gleicht einem Schreiben was jeder doofe Praktikant in jedem Unternehmen ausgestellt bekommt).
Ich will am liebsten in diese Budehude keinen Fuß mehr rein setzten - der letzte Abschaum da und psychische Manipulation vom feinsten (ich bin mentally durch die einfach zum Wrack geworden). Glücklicherweise vor einem Monat gekündigt, auf ärztlichen Rat.
Hoffe auf Ratschläge 👁 👁