Eine recht dumme Frage, die aus einem relativ peinlichem Vorfall resultiert.

Neulich Abend hab ich mit Freunden/Freundinnen ein bisschen was getrunken beim DVD-Abend. Ich war dann irgendwann schon ordentlich angeschwippst und wollte nochmal ne Kleinigkeit essen. Ungeschickterweise ließ ich den Teller fallen und der Großteil vom Essen kullerte unters Bett (Teppichboden und unterm Bett sammelt sich ja gerne besonders viel Staub etc ;))

Jedenfalls hab ich dann wohl das Essen wieder unterm Bett vor geangelt, nur die groben Flusen abgefummelt und den Rest gegessen, obwohl wohl teilweise noch ordentlich staub dran klebte.

Morgens darauf dachte ich, es war nur ein dummer Traum, aber die anderen Anwesenden haben es bestätigt.

BAH! Mich schüttelts jetzt noch beim Gedanken daran. Im nüchternen Zustand hätt ich das vor Ekel gar nicht runterbekommen. Aber war das jetzt sehr schädlich für den Körper? Mir gings hinterher nicht schlecht... abgesehen von nem leichten Kater eben lol

Der Dioxin-Skandal weitet sich immer mehr aus und die Angst wächst. Ist Panik wirklich angebracht? Ich hab die vergangenen Wochen schon das ein oder andere Ei gegessen, aber wusste noch Niemand etwas von dem Skandal. Eigentlich wollte ich mich nun zurückhalten, aber gestern Abend hab ich mir dann doch mal wieder ein Ei gegönnt und seitdem ein schlechtes Gewissen, da ich mich frage "Wenn dieses Ei belastet war, war das vielleicht das eine Ei, was das Fass zum überlaufen bringt".

Ist das ganze wirklich so gefährlich, wenn man max. 1 oder 2 Eier in der Woche isst, manchmal auch gar keins? Und wenn davon vielleicht auch mal belastete Eier dabei waren?

Ich wohne in Sachsen-Anhalt, meine Familie hat einen kleinen Lebensmittelladen, wir werden auch mit Eiern beliefert, die scheinbar aus Niedersachsen stammen. Unsere Kunden kaufen nach wie vor Eier.. müssen wir da ein schlechtes Gewissen haben?

Ich hab einen Karton von der Lieferung am Dienstag mit nachhause genommen.

Packstellen-Nr. DE-031183 (scheinbar ein Betrieb in Neerstedt, Landkreis Oldenburg) Eier-Stempel: 3-DE-0351xxx (z.B. 901, 801), Gewichtsklasse M, Güteklasse A, MHD 28.01.2011

Weiß man ob dieser Betrieb betroffen ist? Da wir immer vom gleichen Zulieferer Eier bekommen, kann man davon ausgehen, dass sie immer aus dem Betrieb stammen. Sollte man sie aus dem Sortiment nehmen? Oder alles Massen-Hysterie?

ich las kürzlich einen Artikel über Asbestbelastung in alten Gebäuden. Unser Haus ist auch schon sehr alt (genaues Baujahr weiß ich jetzt nicht), wurde aber natürlich im Laufe der Jahre schon mehrmals um/angebaut.

Ich kenn mich mit Schadstoffen wie Asbest überhaupt nicht aus, doch ein Freund erzählte mir mal, er habe an einem Heizungsrohr bei sich Asbest als Dämmung/Isolierung entdeckt. Er sagte es war ein faseriges Material.

Nun hab ich an den Heizungsrohren bei mir auch komische faserige Materialen entdeckt an den "Anschlussstellen". Ich habe da vorher nie drauf geachtet und frage mich nun, was das ist und welchem Zweck diese dienen.

Man erkennt das Material leider nicht gut, es wurde scheinbar mit weißer Farbe übermalt, ebenso wie die Rohre selbst. Es sieht aus wie herum gewickelte, teils zerfetzte Schnur, man kann einzelne Fasern erkennen.

Kann mich nur an den Beschreibungen meines Freundes orientieren, habe das damals bei ihm nicht gesehen.

Weiß Jemand was das für Fasern an Heizungsrohren sein können und wozu diese dienen?

Hier mal 2 Bilder, leider erkennt man das Material darauf kaum, aber geht jetzt eher um die Veranschaulichung, wo sich die Fasern befinden:

Ich habe gestern durch Zufall eine Art Knubbel/Knoten, Hubbel, Beule oder Höcker in der Leistenregion ertastet (nicht sichtbar, nur tastbar). Ist relativ hart, festsitzend und glatt. Die Knubbel sind absolut symmetrisch jeweils einer links und einer rechts an exakt der gleichen Stelle, in gleicher Form, Größe und Beschaffenheit. Die Lage lässt sich schwierig beschreiben, würde schätzen in etwa hier, wo ich die roten Punkte in diese Skizze gesetzt habe: http://i44.tinypic.com/2edcxaf.jpg

Hatte zuerst Angst es könnten wieder Lymphknoten sein. Hab davon schon ein paar tastbar. Einer davon ist vergrößert. Er war 1,7cm ist inzwischen aber auf 1,2cm zurück gegangen. Fühlt sich aber irgendwie anders an, als die anderen tastbaren lymphknoten die ich habe. Irgendwie eher "knorpelig" oder so, schwer zu beschreiben. Und es ist eben beidseitig total symmetrisch und identisch...hat einer eine Idee, was das sein kann? Man kann es am besten tasten, wenn die Beine weit gespreizt und angespannt sind und ich das Becken etwas vordrücke, dann kann mans besonders deutlich tasten. Habt ihr das bei euch auch? Wisst ihr, was das sein könnte? Ist mir bisher nie aufgefallen, hab aber auch sonst nie da rumgedrückt.

Ich schleppe schon seit Langärem einen 1,7cm großen Lymphknoten (rechts am Hals unterm Kieferwinkel), sowie die Angst vor LK-Krebs mit mir rum. Vor 3 Monaten war ich daher zur Sonografie, wo sich dann auch die Größe von 1,7cm ergab. Damals hatte ich auch andauernd vor Panik am Knoten herrumgedrückt und er war dann echt ziemlich dick.

Seitdem hab ich versucht nur noch selten mal danach zu tasten. Heute war dann wieder eine sonografische Kontrolle und siehe da: der Knoten beträgt "nur" noch 1,2cm!

Kann das jetzt daher kommen, dass ich nich so oft dran rumgedrückt habe? Kann man was bösartiges nun mehr oder weniger ausschließen? Der Radiologe meinte, er würde das ganze einfach vergessen und allenfalls in 1 Jahr nochmal kontrollieren, wenn ich dies wünschen sollte. Ich bin natürlich echt happy jetzt! Es wäre doch bei LK-Krebs nicht üblich, dass der Knoten mal größer und mal kleiner ist, oder?

(Es handelt sich btw. nur um den einen LK, der länglich geformt ist. Ich hab noch ein paar andere tastbare LKs, da ich auch sehr schlank bin, aber die betragen alle laut Sono nur 0,5 bis 0,7 mm, obwohl ich sie gut ertasten kann!)

Da ich schon seit Längerem einen vergrößerten Lymphknoten (17mm, länglich) unter dem rechten Kieferwinkel habe, sollte ich nun regelmäßig zur Blutkontrolle und Sonografie. Die erste Untersuchung vor ca. 3 Monaten ergab im großen Blutbild keine Auffälligkeiten (Lymphozyten, Leukozyten, Leberwerte, etc. alles ok). Nun war ich letzte Woche wieder zur Blutentnahme und Ende dieser Woche muss ich wieder zur Sono. Heute hab ich wegen den Blutbefunden des großen Blutbildes angerufen und es war die Rede von etwas zu niedrigen Eisenwerten, was mich erstmal nicht verwundert, da ich schon oft Eisenmangel hatte bei Blutkontrollen. Dort bekomm ich nun wieder Eisentabletten (musste ich öfter schon einnehmen).

Dann meinte der Arzt aber außerdem noch: "Die Leber an sich ist in Ordnung aber beim Leberstatus gibt es so einen Index und der ist in dem Fall erhöht. Das müssen wir in 3 Wochen nochmal kontrollieren."

Ich weiß nicht genau, was das zu bedeuten hat, aber muss ich mir deswegen Sorgen machen? Was kann solche Erhöhungen verursachen?

(Alkohol trink ich nur selten, nur gelegentlich mal ein bisschen Sekt oder einen Likör, aber nicht in Regelmäßigkeiten oder hohen Mengen, außerdem war ja nicht von der Leber selbst die Rede, ich weiß nicht genau um welchen Status es geht)

Die anderen Werte waren soweit nach wie vor unauffällig.

Seit gestern hab ich im re. Oberkörperbereich (Brust/Rippen/Rücken) Schmerzen. Da, wie in vorherigen Themen beschrieben, meine ewig tastbar vergrößerten Lymphknoten auch all re. liegen (Hals, Achsel) und ich gelesen hab, dass Schmerzen im Brustbein/Brustbereich auch ein Symptom für LK-Krebs sein kann, weil dort oft schon ein sehr großes Lymphom ist, was in den umliegenden Bereich ausstrahlt, seh ich natürlich direkt einen Zusammenhang und schiebe Panik, weil das alles auf der rechten Körperseite ist.

Da ich jetzt starken Schnupfen und Halsweh hatte/habe, ist meine andere Angst, dass es vllt. auch eine Lungenentzündung ist...aber Husten o.ä. hab ich eher weniger. Ich stütz mich abends im Bett beim TV schauen allerdings auch immer mit dem re. Unterarm auf der Matratze auf und das drückt, spannt und quetscht dann auch im re. Oberkörper ziemlich, kA obs auch daher kommen kann. Nachts konnte ich auf der re. Seite gar nich schlafen, weils so wehtat. Jetzt merk ich es vorallem noch, wenn ich tief durchatmen will. Ist wie so ein Ziehen/Stechen. Ich wollte mir überlegt ein Kirschkernkissen zu erwärmen und dort draufzupacken.

Hilft Wärme gegen derartige Beschwerden? Oder was könnte sonst noch Linderung bringen?

Keine Ahnung ob ich grad in Hypochondrie verfalle...aber ich hatte in einem anderen Thema bereits erwähnt, dass bei mir an der rechten Halsseite oben ein 17mm LK entdeckt wurde (länglich). Nun hab ich weit unten an der re. Halsseite (fast schon dort, wo der Hals in den Körper übergeht) noch etwas ertastet. Es fühlt sich ebenfalls länglich an, recht dünn, aber länglich und etwas verdickt. Es erscheint mir länger als der 17mm LK oben am Hals. Ich hab kA ob das noch ein großer LK ist, oder ein komischer Muskelstrang. Links kann ich das so ausgeprägt nich ertasten. Es sitzt sehr locker und springt beim Tasten stark hin und her, direkt daneben/darunter ist noch eine kleinere Stelle, die sich ebenfalls leicht knotig anfühlt. Sind das jetzt noch weitere LKs, am Ende sogar noch größere? Oder können das auch einfach nur Muskeln sein? Ich bin grad wieder voll in Panik und nur am Rumtasten, seh mich gedanklich schon in Krankenhäuser und bei Chemos etc. Ich muss im Januar irgendwann eh wieder zum Arzt wegen dem 17mm LK aber bis dahin dreh ich noch durch, ich red mir ein, das KÖNNEN doch nur weitere LKs sein und wenn so viele LKs auf ein und derselben Seite geschwollen sind, dann KANN das doch nur was Böses heißen, vorallem wenn der eine schon so lange da is und nich wieder abschwillt.

Ich hab manchmal echt Minderwertigkeitskomplexe. Ich hatte schon in meiner Kindheit starken Überbiss, habe dann 5 Jahre (!) eine Klammer tragen müssen. Hat absolut NIX gebracht, kein halbes Jahr nachdem die Klammer raus war, kamen die Frontzähne wieder vor (als die Weisheitszähne durchkamen). Ich trau mich manchmal kaum zu sprechen und zu lachen, ich finde mein Lächeln einfach furchtbar.

Ich bin schon 2 Jahre in einer Beziehung und mein Partner hat mich bereits so kennen und lieben gelernt und keinerlei Probs damit. Habe auch nen tollen Freundeskreis, die das nich stört. Aber ich hab das Gefühl, dass das auf Außenstehende hässlich wirkt und ich tu mich deswegen auch oft schwer, offen neue Bekanntschaften zu knüpfen. Aber was soll man da machen? Ich bin jetzt 21, die Krankenkassen übernehmen solche Korrekturen doch meist nur bei Kindern, außerdem hatte ich schon 5 Jahre eine Klammer und ich hab Angst, dass es wieder nix bringen würde.

Gibt es keine Alternativen oder andere Behandlungsmöglichkeiten, die vllt. von der Krankenkasse übernommen werden?

Ich hab manchmal echt Minderwertigkeitskomplexe. Ich hatte schon in meiner Kindheit starken Überbiss, habe dann 5 Jahre (!) eine Klammer tragen müssen. Hat absolut NIX gebracht, kein halbes Jahr nachdem die Klammer raus war, kamen die Frontzähne wieder vor (als die Weisheitszähne durchkamen). Ich trau mich manchmal kaum zu sprechen und zu lachen, ich finde mein Lächeln einfach furchtbar.

Ich bin schon 2 Jahre in einer Beziehung und mein Partner hat mich bereits so kennen und lieben gelernt und keinerlei Probs damit. Habe auch nen tollen Freundeskreis, die das nich stört. Aber ich hab das Gefühl, dass das auf Außenstehende hässlich wirkt und ich tu mich deswegen auch oft schwer, offen neue Bekanntschaften zu knüpfen. Aber was soll man da machen? Ich bin jetzt 21, die Krankenkassen übernehmen solche Korrekturen doch meist nur bei Kindern, außerdem hatte ich schon 5 Jahre eine Klammer und ich hab Angst, dass es wieder nix bringen würde.

Gibt es keine Alternativen oder andere Behandlungsmöglichkeiten, die vllt. von der Krankenkasse übernommen werden?

Hallo, Ich bin 21 Jahre jung/alt (w). Es ist schon ca. 2 Jahre her, als mir das erste mal an meiner rechten Halsseite ein Knubbel tastbar erschien. Da ich schon seit bald 4 Jahren in der rechten Achsel einen tastbaren LK habe (7mm, oval, verschieblich), dachte ich natürlich sofort wieder an einen dicken LK. Bin damals zum HNO gegangen, der nur meinte das ist Teil der Schlagader und ich solle da nicht herrumdrücken. Tat ich dann auch nicht mehr. Im Herbst diesen Jahres fiel mir dann durch Zufall wieder ein Knubbel an der rechten Halsseite auf. Ich kann jetzt nicht sagen, ob es noch exakt die gleiche Stelle is, wegen der ich damals beim HNO war, ich würde aber fast denken ja, aber sicher bin ich mir nicht. Bin dann zum Hausarzt, der nur meinte, dass sei ne Mandel (liegt knapp unter dem Kiefer rechts am Hals). Die Mandeln waren aber nich geschwollen und die Mandeln liegen m. E. ja noch mehr im Kiefer und nicht knapp darunter. Jedenfalls wurde dann ein großes Blutbild gemacht, welches keine Auffälligkeiten ergab. Dann bekam ich noch eine Überweisung zur Sonografie wegen dem Knubbel am Hals, der in der Achsel sollte auch nochmal gecheckt werden, zudem die Schilddrüse, da meine Mutter Schilddrüsenkrank ist und schon operiert wurde ("kalte Knoten"). Da kam dann raus, dass es sich um einen 17mm LK (länglich) handelt. Ich mach mir nun große Sorgen.