Ein Psychotherapeut kann mit dir die Ursachen für deine Probleme besprechen und je nach dem eine Therapie vorschlagen und mit dir umsetzen. Es gibt verschiedene Techniken (Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Autosuggestion usw.) die abhängig von deiner konkreten Situation helfen können. Was genau zu dir passt, sagt dir der Therapeut.

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Der direkteste Weg wäre zu schauen, welche Notapotheke geöffnet hat und dort mal anzurufen und zu fragen, ob sie das Medikament vorrätig haben. Vielleicht hast du ja Glück.

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Ungesund du dicker Junge das geht garnicht!!!

Das ist ziemlicher Schrott, den du da vorschlägst.

Es gibt nicht das eine Nahrungsmittel, das dich fit macht und einseitige Ernährung macht dich ohnehin fertig. Du brauchst eine ausgewogene Mischung aus Kohlenhydraten, Proteinen, gesunden Fetten und zwar aus unterschiedlichen natürlichen Quellen (keine Nahrungsergängzungsmittel oder Proteinshakes/Riegel).

Natürliche Quellen für Proteine:

  • Eier
  • Fisch (ohne Panade)
  • Fleisch (v.a. Geflügel -> gesünder und preiswerter)
  • Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Weiße/Kidneybohnen, Soja)

An Fett dezent Olivenöl wegen der ungesättigten Fettsäuren.

Wichtig ist aber auch viel (grüne) Gemüse für Vitamine und Spurenelemente:

  • Brokkoli, Spinat, grüne Bohnen, Erbsen...

Kohlenhydrate brauchst du auch, als "Treibstoff", damit du Energie beim Training hast. Auf Zucker dabei möglichst verzichten, da schlecht zu steuern und Heißhunger verursachend.

Am besten: Reis (lässt sich optimal dosieren), Bulghur/Couscous, Hirse, Süßkartoffeln, Kartoffeln, Vollkornnudeln.

Um deinen Bedarf an den verschiedenen Hauptnährstoffen zu berechnen, kannst du das hier benutzen:

https://www.calculator.net/macro-calculator.html

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Sieht für mich aus wie ein Slouchy Beanie / Rasta Beanie, also eine sehr weite Strickmütze.

Sowas in der Art:

https://folksy.com/items/6874726-Mens-Slouch-Hat-Dread-Hat-Slouchy-Beanie-Tam-Large-Size

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Das Problem ist, dass dein Bild sehr breit ist, d.h. vom Seitenverhältnis her passt es (ungedehnt/gestaucht) nicht mal einmal auf einen der Bildschirme. "Anpassen" vergrößert oder verkleinert das Bild so, dass es von der Höhe her den Bildschirm ausfüllt und wiederholt es dann horizontal so oft, wie es reinpasst ohne was abschneiden zu müssen (in deinem Fall einmal, bei dem anderen Bild, das schmaler ist, passt es hingegen zweimal).

Damit es wie im letzten angezeigt wird, musst du das Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm so beschneiden, dass das Seitenverhältnis zum verfügbaren Platz auf deinen Bildschirmen passt.

In deinem Fall würde ich Palmen und Strand links und rechts von den Einhörnern abschneiden und dann "Dehnen" einstellen, damit du keine schwarzen Ränder bekommst, falls du das exakte Seitenverhältnis nicht pixelgenau triffst.

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Wenn du in einer Arbeit Fakten/allgemeine Aussagen angibst, dann im Präsens. Wenn du konkrete geschehene Handlungen beschreibst (z.B. in einem Experiment), dann im Präteritum. Die Vermischung ist in dem Fall absolut korrekt.

Beispiel:

"In einem Versuchsaufbau, in dem wir jeweils eine Hand, eine Glasscheibe und einen Schwamm in ein Regenfass eintauchten und den Feuchtegrad nach Rückholung ermittelten, ergaben sich folgende Messwerte:

[Tabelle]

Daraus resultieren drei Vermutungen:

V1: Wasser ist nass.

V2: Wasser kann Oberflächen benetzen.

V3: Wasser kann saugfähige Objekte durchtränken.

Im Experiment wurde besonderes Augenmerk auf die schöne grüne Farbe des Regenfass gelegt.

Mögliche Messfehler sind auf die fragliche Herkunft des Regenwassers und Verunreinigungen durch Grind an den Pfoten des Versuchsleiters zurückzuführen."

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Pizza geht immer. Da ist i.d.R. für jeden was dabei.

Am besten ein paar mit Schinken und/oder Salami, ein paar mit nur Tomate und Käse (für die Mäkeligen), evtl. noch ein paar ausgefallenere (Hawaii, Thunfisch, Gemüse oder Ei). Mit Pilzen wär ich vorsichtig, viele mögen keine.

Die meisten Pizzerien bieten Familien- oder Partybleche an. Am besten noch dran denken, die Pizza schneiden zu lassen, dann hast du garkeinen Stress mehr. ;)

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Fangen wir von hinten an:

Die Kalorienangabe bezieht sich auf das, was in der Packung drin ist. D.h. bei ungeschälten Sonnenblumenkernen ist die Kalorienzahl pro 100 g grundsätzlich geringer als bei geschälten.

Somit vermute ich auch, dass das der Unterschied zwischen den beiden Packungen war (würde von der Differenz her rechnerisch gut hinkommen).

Ansonsten sind Sonnenblumenkerne aber als Naturprodukt auch bis zu einem gewissen Grad schwankungsbehaftet. So kann es je nach Sorte oder auch abhängig von den Aufzuchtbedingungen Unterschiede z.B. im Fettgehalt geben, was sich dann in den Kalorien niederschlägt. Allerdings ist der Unterschied in deinem Fall so groß, dass ich nicht von einer natürlichen Schwankung ausgehen würde (die würde ich maximal in einem Bereich von 50 bis 100 kcal pro 100 g vermuten).

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Den Text findest du hier:

http://exploredoc.com/doc/8958506/tiberius-gracchus-k%C3%A4mpft-f%C3%BCr-die-armen

Übersetzen musst du ihn schon selbst. ;-)

Falls du ein Wort nicht kennst, kann Google dir helfen (solltest dir aber jeweils schon die Konjugation und den Wortstamm überlegen, damit du was Vernünftiges findest).

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Mit der Familie und vor allem den Geschwistern ist das so eine Sache...

Wenn man noch zuhause wohnt und gezwungen ist, mit seinen Geschwistern auszukommen, ist es manchmal schwer bis unmöglich sie zu mögen und manchmal hasst man sie regelrecht. Das macht der Alltag. Und mit Menschen leben zu müssen, die man sich nicht selbst ausgesucht hat, verursacht fast immer Knatsch.

Wenn man dann allerdings älter wird und ein paar Jahre weg von zuhause gelebt hat, vielleicht in einer fremden Stadt, in einem anderen Umfeld - spielen die alltäglichen Reibereien, die man früher mit seinen Geschwistern hatte, irgendwann keine große Rolle mehr.

Und gerade wenn die eigenen Eltern dann langsam in ein Alter kommen, in dem sie gebrechlicher werden und irgendwann dann sogar sterben, ist man schon darauf angewiesen, sich einigermaßen mit seinen Geschwistern zu verstehen - allein schon um die Angelegenheiten zu regeln. Außerdem sind sie dann - abgesehen vielleicht von dem eigenen Partner und den eigenen Kindern - die einzige leibliche Familie, die man hat und das oft bis zum Lebensende.

Hier eine gute oder zumindest akzeptable Beziehung zu haben, kann schön und bereichernd sein - einen Groll auf die Geschwister zu hegen, sorgt dagegen für Traurigkeit und Probleme an allen Ecken und Enden.

Aktuell spielt das für dich vermutlich noch keine Rolle. Aber wenn du in einigen Jahren allein der Welt gegenüber stehst und die Frage aufkommt, mit wem du Weihnachten feierst oder mit wem du über andere Familienprobleme reden kannst, dann wirst du vielleicht froh sein, sie zu haben.

Meine Schwester und ich haben nicht allzu viel miteinander zu tun und manchmal finde ich sie auch heute noch anstrengend - aber sie versteht einfach auch gewisse Dinge in unserer Familiendynamik, die kein außenstehender versteht und über ich sonst mit niemandem so reden kann wie mit ihr. Und selbst wenn wir uns manchmal nicht einig sind, ist sie trotzdem meine Schwester, mit der ich aufgewachsen bin und für die ich mich auch ein Stück weit verantwortlich fühle.

Blut ist dicker als Wasser.

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Mit Hand

Immer mit der Hand. Auch im Restaurant.

Als ich klein war habe ich ein Pizzabuch von einem italienischen Meisterkoch gelesen, der in seinem Vorwort explizit schreibt, dass es "nicht gut ist, eine Pizza der Tortur mit Messer und Gabel zu unterziehen", sondern man sie immer aufrollen und aus der Hand essen sollte (wenn die Pizza sehr groß ist, vorher in Hälften oder Viertel schneiden).

"Nur so bleibt die Wärme der Pizza erhalten und der Geschmack kommt zur vollen Entfaltung."

Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei, dass man so bei jedem Bissen alle Beläge, die Sauce, den saftigen Teig aus der Mitte aber auch den knusprigen Rand bekommt und so ein Pizzaerlebnis, mit dem sich ein mickriges abgeschnittenes Stückchen nicht messen kann.

Und durch das Zusammenrollen bleiben die Hände trotzdem sauber. Nachfragen von Mitessern kann man durch den Verweis auf das italienische Kulturgebot erschlagend begegnen.

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Von Alkohol würde ich dir abraten. Zuerst sind es nur 2 Pralinen, aber wenn man Alkohol auf die Art "funktional" benutzt ("Ich kann nicht ohne..."), ist das ein erster Schritt zur Abhängigkeit.

Schokolade an sich kann nicht schaden, v.a. für das beruhigende Gefühl.

Es gibt z.B. bei DM oder auch in Supermärkten Baldriantabletten (entweder pur oder Baldrian mit Hopfen).

Die helfen bei geistiger Anspannung und haben keine Nebenwirkungen.

Einfach 30 Minuten vor der Prüfung mit etwas Wasser einnehmen.

Meine Frau und ich haben die im Studium benutzt. Hat immer gut funktioniert.

Was auch helfen kann, ist einen kleinen Glücksbringer, z.B. ein kleines Plüschtier oder ein Kettchen o.ä. von einem Freund oder Partner in der Tasche zu haben, an das man zwischendurch denken kann um sich zu erden und ein positives Gefühl wiederherzustellen.

In schriftlichen Prüfungen hat sich meine Frau häufig einen Keks daneben gelegt. Nicht um ihn zu essen - die reine Präsenz hat sie beruhigt. Ähnliches Prinzip. ;)

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Kann man jetzt so pauschal nicht sagen...

Was isst du denn? Wie viel wovon?

Alleine oder mit anderen zusammen?

Wie alt bist du? Männlich oder weiblich?

Essen an sich macht nicht unbedingt glücklich, sondern Essen das einem schmeckt, in guter Gesellschaft und in der richtigen Menge.

Häufig ist das Essen ja auch eine soziale Situation, wo die Familie zusammenkommt. Und wenn man mit denen gerade Zoff hat, sich von denen dann gestresst fühlt, kann es dazu führen, dass man das dann mit dem Essen assoziert, obwohl es eher an den Leuten liegt.

Auch gibt es Nahrungsbestandteile (z.B. viel Zucker, Koffein, zu viel Schärfe oder Säure), die den Körper physisch stressen, den Kreislauf zu heftig ankurbeln und dadurch ein Gefühl von Unrast oder Aggression auslösen können.

Ebenso kann eintöniges oder schlechtes Essen einen natürlich auch anöden oder anwidern, sodass man sich danach schlechter fühlt als vorher...

Essen muss halt jeder Mensch, sonst kippt man irgendwann um. Ist halt wie ein Auto, das läuft auch nicht ohne Treibstoff. Der Trick ist, Essen zu finden, das gesund ist und einem schmeckt.

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Die Weiterentwicklung von Programmiersprachen erfolgt in der Regel abwärtskompatibel, d.h. Code, der mit älteren Versionen der Sprache geschrieben wurde, funktioniert in späteren Versionen auch.

Stattdessen wird der Funktionsumfang der Sprache i.d.R. erweitert, d.h. es gibt in späteren Versionen mehr Befehle oder neue Konstrukte, die bestimmte Programmieraufgaben vereinfachen oder neue Konzepte ermöglichen.

Prinzipiell kannst du mit dem Buch also die Grundlagen lernen, ohne etwas zu lernen, was heute nicht mehr geht.

Unabhängig davon würde ich dir als Anfänger aber von C++ abraten und dir eher empfehlen, mit Java oder ggf. C# zu starten. Warum?

  • C++ ist inzwischen ziemlich alt und historisch gewachsen. Dadurch ist vieles sehr komplex und teilweise relativ kryptisch
  • Objektorientierte Entwicklung ist zwar möglich, aber durch die Zeigerarithmetik und dadurch, dass du in C++ die Speicherverwaltung komplett selbst machen musst (kein GarbageCollector), ziemlich kopfschmerzanfällig.
  • Ebenfalls durch die explizite Speicherverwaltung mit Pointern kannst du relativ schnell in schwere Ausnahmefehler (Zugriffsschutzverletzung beim Versuch, auf einen nicht mehr existierenden Speicherbereich zuzugreifen, die die ganze Anwendung runterreißt) reinlaufen, was bei modernen Programmiersprachen so nicht vorkommt.
  • Bis auf Spezialanwendungen (z.B. GPU-Programmierung) wird C++ in Real-World-Projekten kaum noch eingesetzt (stattdessen eher Java, C#, Python, Websprachen fürs Frontend...)

Zum Erlernen von Java kann ich dir sehr das kostenlose Onlinebuch "Java ist auch eine Insel" empfehlen:

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/javainsel/

Durch den Onlinecharakter ist es auch eigentlich immer aktuell.

Übrigens ist es für den Anfang nicht ganz so wichtig, ob du Java oder C# lernst, weil die Syntax sehr ähnlich ist. Allerdings ist Java eine freie Sprache, sodass du mehr kostenlose Entwicklungsumgebungen und Bibliotheken findest, während du mit C# häufig an Microsoft-Produkte gebunden bist.

Python ist als Einstiegssprache auch recht beliebt, allerdings durch die dynamische Typisierung zum Lernen m.E. zu "lasch". Fang lieber mit was streng getyptem wie Java an und geh dann zu dynamischer Typisierung über, damit du die Vor- und Nachteile von beidem besser schätzen lernst.

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Ich denke nicht, dass es Wasser zieht. Der osmotische Druck zwischen den Beeren und der Torte dürfte klein sein (Säure der Beeren vs. Süße der Torte). Außerdem sind die Membranen der Himbeer-"Kügelchen" relativ stabil.

Musst nur beim Zerlegen der Himbeeren sehr aufpassen, um sie nicht zu zerquetschen. Am besten erst auftauen lassen, dann ganz vorsichtig zerzupfen und in nem Sieb abtropfen lassen.

Alternativ würde ich die aufgetauten Himbeeren lieber ganz lassen, ist weniger Sauerei und sieht schön naturbelassen aus.

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