Guten Morgen Enjoi
Die Fühlbox von taunide ist gut.
Nicht nur aus den von taunide beschriebenen Gründen,
sondern auch deshalb, weil es einen neuen Sinn, den Tastsinn ins Spiel
bringt. Je mehr Sinne Du bespielen kannst, desto besser.
Außerdem
aktiviert es die Besucher. Beides sind Mittel, um das Gehirn dazu zu
bringen, Pfade anzulegen, die mit Eurem Geschäft verknüpft sind. Ihr
stecht dann nicht nur aus der Masse heraus, sondern bleibt auch länger
im Gedächtnis.
Spielen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Je mehr Grundbedürfnisse Du befriedigen kannst, desto besser.
Noch mehr Sinne:
Geschmack: Stelle eine Schale Bonbons hin. Das ist zwar weder neu noch außergewöhnlich, aber es hilft.
Gehör: Schaff Dir einen Buzzer an (ein Laptop oder mp3 Player tut´s auch).
Lass einen tollen Sound erklingen, wenn jemand gewonnen hat.
Geruch: mach, dass es bei Euch angenehm und unaufdringlich riecht.
Frischer Kaffee zu Beispiel riecht für die meisten Menschen angenehm und auch frische Waffeln.
Wenn Du Waffeln verteilst, kannst Du Dir die Bonbons schenken. Es gibt preiswerte Waffeleisen mit witzigen Formen. Sicher findest Du eine Form, die an Deine Spielwaren erinnert, z.B. Bärchen.
Wenn sich Dein Logo dafür eignet, kannst Du das Bärchen mit Puderzucker branden. Mach Dir dafür eine Schablone.
Gewinnspiele sind gut, weil sie Belohnungen geben und Belohnungen machen auch dann glücklich, wenn der materielle Wert sehr klein ist oder gegen null geht.
Die Menschen werden dadurch hilfsbereiter, aufmerksamer und auch kaufbereiter.
Versuche also unbedingt, auch die Menschen zu belohnen, die nicht spielen wollen, besonders die, die Eurer Einladung gefolgt sind, denn zu denen besteht bereits eine persönliche Beziehung, die Ihr nur noch vertiefen müsst.
Mehr zu den Zusammenhängen zwischen Sinneseindrücken, grundlegenden Instinkten, Emotionen, Erinnerung, Erfahrung, Aktivierung und Belohnung findest Du im Artikel "Marketing durch gehirn-gerechte Aktionen und Events" http://vocke-haagen-musikagentur.de/marketingaktionen.
Viel Erfolg bei Deiner Messe!
Lita Haagen
Lieber Nordfriese97,
vorweg: ich habe keine Erfahrung mit den von Dir genannten Personen.
Allgemein: Sowohl physische als auch digitale Produkte können gut oder schlecht sein. Da gibt es keinen Unterschied.
Die Werbung im Internet ist viel leichter zu optimieren, als offline Werbung.
Optimal ist eine Werbung, wenn sie möglichst viele Interessenten zu Käufern macht.
Das wird mit verkaufspsychologischem Hintergrundwissen gestaltet, dann getestet und ausgewertet, leicht verändert, wieder getestet und so weiter bis man eine Werbung hat, die optimal funktioniert.
Es kann dabei leicht passieren, dass die optimierte Werbung aggressiv wirkt.
Wenn sie zu aggressiv wirkt, geht die Conversion (prozentuale Anzahl der in Käufer verwandelten Interessenten) wieder zurück, weil es die Interessenten abschreckt.
Wenn die Aggressivität der Werbung nur wenige Interessenten abschreckt und viele Interessenten zum Kauf ermuntert, sieht man in der Statistik nur, dass die Werbung vergleichsweise gut funktioniert.
Unabhängig davon, wie gut das beworbene Produkt ist, gilt, dass Werbung verkaufen soll. Je mehr Produkte der Verkäufer verkauft, desto mehr Geld hat er, um entweder sein Produkt für den Käufer zu verbessern oder sich selbst ein angenehmes Leben zu gestalten, im Idealfall beides.
Fazit:
Ich würde von der Aggressivität der Werbung alleine noch nicht auf die Qualität des Produktes oder die Zuverlässigkeit des Verkäufers schließen.
Ich persönlich nehme Abstand wenn ich merke, dass beinhart gelogen wird.
Beispiele: „Kaufe das E-Book jetzt, denn mit jedem Tag, den Du zögerst, verringert sich Dein Vorsprung“ ist aggressiv, aber nicht gelogen, wenn davon auszugehen ist, dass Deine Konkurrenz dieses Wissen aus dem E-Book bald auch haben wird.
Aber
"Kaufe das E-Book jetzt, denn es sind nur noch wenige Exemplare übrig“ ist Bullshit.
Schau mal hier:
http://vocke-haagen-musikagentur.de/ressourcen
Das zweite Buch auf dieser Seite.
Man kann es noch kostenlos bekommen, bis die erste Auflage vergriffen ist. Danach kannst Du es zum regulären Preis bestellen.
Das Buch ist als Einführung für Immobilieninvestment gedacht und richtet sich an Menschen, die sich zuerst eine wirklich fundierte Grundlage für unternehmerischen Denken erarbeiten möchten.
Dieser Teil des Buches ist für alle Unternehmer und Privatpersonen äußerst wertvoll.
Ohne dieses unternehmerische Denken helfen Dir die besten Anleitungen nichts.
Makler müssen viel mehr können als Verkaufen und Objekte ranschaffen.Zum Beispiel müssen sie wissen, wie ein Bankangestellter tickt, wie man sich das Vertrauen seiner Bank erwirbt, auch wenn man wenig Geld hat, wie man seine eigenen Möglichkeiten entdeckt und ausbaut, welche Objekte sich zum Einstieg eignen, und so vieles mehr.
Du lernst hier alles, was Du brauchst, um mit sehr wenig Startkapital sehr große Schritte nicht nur im Immobilienmarkt zu machen.
Die Links zu detaillierten Anleitungen, kostenlosen Kursen, Videos, einem Immobilienlexikon und allem Anderen, was Du danach brauchst, findest Du im Buch.
Viel Erfolg!
Klar kannst du das! Auch lernen kann man lernen.
Google mal "Videos Vera Birkenbihl lernen"
Diese Vorträge sind sehr unterhaltsam und lehrreich. Vera Birkenbihl wusste, wie unser Gehirn funktioniert und wie man es mit Lust und Freude benutzt.
Viel Spaß und Erfolg,
Lita
Du musst dir grundsätzlich überlegen,wen du mit der Aktion genau ansprechen willst, was du mit der Aktionsagen willst, und was die Leute, die kommen, fühlen, denken undmachen sollen.
Dieser Blogpost wird dir helfen.
Er zeigt und erklärt die 12 Fragen,die du dir stellen musst anhand eines Beispiels zurProdukteinführung.
http://vocke-haagen-musikagentur.de/fraktales-storytelling-kuenstler-fuer-firmen-event/
Hallo Dikopu,als erstes musst du die Zielgruppe kennen, damit du man ihr dringendstes Problem lösen, oder ihren heißesten Wunsch erfüllen kannst.
Zweitens: Zielgruppe kennen, damit du weißt, wo sie sich online und offline aufhält, und wo und wie sie sich informiert.
Drittens: Zielgruppe kennen, damit du sie in der richtigen Tonalität ansprechen kannst.
Dafür: Einen Kundenavatar (Idealkunde, Byerpersona) erstellen.
Das alles geht mit der eigenen Positionierung einher.
Das bedeutet, dass du genau für diesen Idealkunden dein Produkt, deine Dienstleistung unwiederstehlich machst.
Dein ganzes Unternehmen muss in allem, was von ihm erlebbar ist, dazu passen. Am besten erreichst du das mit den 12 Fragen der übergeordneten Unternehmensstory.
Google mal "Fraktales Storytelling".
Viel Erfolg,Lita
PS: AIDA = Attention - Interest - Desire - Aktion (Aufmerksamkeit - Interesse - Verlangen - Aktion)funktioniert erst, wenn du genau weisst, wen du ansprechen möchtest und was der wirklich will und/oder braucht.
Mit Storymaps kannst Du Deine Ziele und Unterziele planen.
Zum Beispiel mit dem kostenlosen Featuremap.https://www.featuremap.co
Dein Oberziel "Den Bekanntheitsgrad des Fotocenters Sch. zu steigern" schreibst du oben in die erste Zeile.Du hast dir ja bereits überlegt, was du dafür brauchst. Das ist die nächste Zeile. Da schreibst du nebeneinander deine Punkte: Instagramm - Facebook – Fragebögen.
Das ist die erste Ebene Deiner Unterziele. In den jeweiligen Punkten kannst du das näher beschreiben, wie du es hier getan hast.
Was brauchst du, um diese Unterziele durchzuführen/ zu erreichen? Das ist die nächste Zeile, also die zweite Ebene deiner Unterziele.
Du musst Fotos auswählen, du brauchst einen Redaktionsplan, du brauchst die Fragebögen, eine Taktik, wie du die Leute dazu kriegst, die Fragebögen auszufüllen .....Und du brauchst einen Plan, wie du a) Besucher anlockst, b) zu Followern machst.
Wenn du noch nicht weißt, wie man das macht, musst du das entweder recherchieren, eine Fortbildung machen, oder dich beraten lassen.Nehmen wir an, Du entscheidest dich, einen Onlinekurs zu besuchen. Das wäre ein weiteres Unterziel.
Was musst du dafür machen?Du musst nach dem für dich geeigneten Kurs recherchieren. Dann musst du ihn durcharbeiten.
Dann kennst du die nächsten Schritte und weißt, was du alles noch machen, lernen, kaufen musst.
Am Ende hast du eine Art Stammbaum.
Ganz oben steht dein Ziel.
Darunter deine Unterziele.
Darunter die Unterziele deiner Unterziele.
Bei jedem Unterziel fragst du dich: „Was muss ich machen, lernen, haben, um diesen Punkt abhaken zu können?“
Dann überlegst du dir, welche Tätigkeiten du selbst ausführen willst, und was du outsourcen kannst.
Vielleicht braust du zum Beispiel gute Werbetexte.
Die kannst du für wenig Geld vom Profi erstellen lassen. Dann änderst du das entsprechende Unterziel von „Texte schreiben“ in „Texte in Auftrag geben“.
Dafür brauchst du ein Briefing für den Texter und musst wissen, wo man Texter findet. (Unterziele von „Texte in Auftrag geben“) Mache so lange weiter, bis du ganz unten kleine Unterziele (Arbeitsschritte) hast, die du schnell und einfach abarbeiten kannst.
Tipp: Terminiere nur die unterste Ebene deiner Unterziele ganz genau.Z.B. Heute bis 14:10 xy fertig machen.
Viel Erfolg!
Das legst du vor der Kampagne fest.
Wie stark ist deine Zielgruppe dort jeweils vertreten und wofür nutzen sie diesen Kanal?
Wie genau triffst du das Kundenbedürfnis mit deinem Produkt, mit deiner Ansprache?
Recherchieren, ausprobieren, Split Tests machen, Erfahungswerte analysieren, optimieren, ausprobieren, Split Tests machen .....
Ich persönlich würde niemals eine Landingpage irgendwo teilen bevor ich nicht sicher bin, dass das "kostenlose" Produkt wirklich gut ist.
Allerdings sehe ich diese Vorgehensweise sehr häufig.
In folgendem Ausnahmefall würde ich die Landingpage doch teilen:
ich habe schon so viele hervorragende Produkte von diesem Anbieter, dass ich sicher sein kann, meinen Freunden mit dieser Empfehlung etwas Gutes zu tun.
Warum ich "kostenlos" in Anführungszeichen gesetzt habe:
Es kostet etwas sehr Wertvolles, nämlich Zeit.
Man darf die Zeit seiner Freunde nicht verschwenden.
Fazit:
Versuche erst einmal, mit einem E-Mail Autoresponder in Verbindung mit deinem kostenlosen Produkt, Vertrauen aufzubauen.
Es gibt nur einen seriösen Grund, warum jemand etwas empfiehlt:
Er möchte mit der Empfehlung Nutzen stiften und damit bei seinen Freunden gut da stehen.
Tue also alles dafür, dass man sich bei dem Epfehlungsgeber für den Tipp zu deinem Produkt begeistert bedankt. Dann kann es viral werden.
Was sind englischsprachige Produkte und wer genau soll die kaufen?
Dein Vorschlag klingt so, als seien das digitale Produkte, die so gute Englischkenntisse erfordern, dass sie vorwiegend von Muttersprachlern gekauft würden.
Du könntest ähnliche Produkte suchen, Fans aus dem
D-A-CH Raum dafür finden, die deinen Wunschkunden entsprechen und dann bei Facebook ein Lookalike Audience zusammenstellen.
Hier die Anleitung:
https://www.facebook.com/business/help/465262276878947
Auch mir haben Selbstgespräche auf Englisch sehr geholfen.
Das übt das aktive Sprech-Denken. Wo es möglich ist, mache es laut.
Du kannst deinen ganzen Tag kommentieren vom Aufwachen über das Zähneputzen, Kaffee kochen…
Wenn
du gleichzeitig etwas Gutes und sinnvolles tun willst, schau einmal, ob
es in deiner Stadt Flüchtlinge gibt. Diese sprechen oft englisch und
brauchen Hilfe bei allen möglichen Alltagsangelegenheiten im Lager und
außerhalb.
Sie sind ganz sicher dankbar, auch wenn dein Englisch nicht perfekt ist.
Außerdem: probiere mal das kostenlose online Language Tool.
https://languagetool.org/de/
LanguageTool
ist eine freie Textprüfung für Grammatik, Stil und Rechtschreibung. Du
kannst LanguageTool auf dieser Seite benutzen oder kostenlos
herunterladen.
Neben Deutsch werden mehr als 20 weitere Sprachen unterstützt.
Ich bin absolut begeistert davon und nutze es sowohl für deutsche als auch für fremdsprachige Texte.
Du schreibst deinen Text in das Feld, suchst die Sprache aus und klickst auf überprüfen.
Sofort
werden die unterschiedlichen Fehler farbig unterlegt. Du brauchst nur
darauf zu klicken, um sie zu verbessern oder dir die Erklärung dazu
anzusehen.
Das kann Dir zum Beispiel in englischsprachigen Foren und auf Facebook helfen. So wirst du sicherer.
Die Links von AstridDerPu helfen dir bestimmt weiter.
Wenn du selbst freie Sätze bilden möchtest, um dein Wissen zu vertiefen, probiere mal das kostenlose online Language Tool.
LanguageTool ist eine freie Textprüfung für Grammatik, Stil und Rechtschreibung. Du kannst LanguageTool auf dieser Seite benutzen oder kostenlos herunterladen.
Neben Deutsch werden mehr als 20 weitere Sprachen unterstützt.
Ich bin absolut begeistert davon und nutze es sowohl für deutsche als auch für fremdsprachige Texte.
Du schreibst deinen Text in das Feld, suchst die Sprache aus und klickst auf überprüfen.
Sofort werden die unterschiedlichen Fehler farbig unterlegt. Du brauchst nur darauf zu klicken, um sie zu verbessern oder dir die Erklärung dazu anzusehen.
http://espanien.de Hier kannst du dir jeden Tag kostenlos eine neue Vokabel schicken lassen für Anfänger oder Fortgeschrittene. Mit Beispielsatz und Audio zur Aussprache. Es gibt auch ein umfangreiches Archiv. Es macht Spaß und für eine Vokabel hast du immer Zeit.
Man kann sich das Leben so kompliziert machen, wie man möchte;).
Wenn du Lust hast, geh hin, wenn nicht, lass es.
Natürlich wird er sich freuen.
Wenn du hingehst, kannst du Freunden davon erzählen, ob es gut war.
Wenn er dich fragt, kannst du ihm ein ehrliches Feedback geben.
Wenn er da ist, sag "Hallo".
Wenn er nicht da ist, macht nichts.
Schreib etwas auf seine Facebook Seite, wenn dir das Restaurant gefällt, das hilft ihm.
Keine Angst vor der Sekretärin!
Sie will einen guten Job machen und
traut sich nicht, Chancen für ihren Chef einfach wegzuwerfen.
Versetze dich in Ihre Lage und verbünde dich mit ihr. Frage sie, wer zuständig ist, aber übergehe sie nicht einfach. Zeige ihr, dass du weißt, was für eine anspruchsvolle Arbeit sie hat, ohne dich einzuschleimen.
Oft kommt man nicht sofort an den Entscheider, sondern es sind Empfehlungsgeber, Einkäufer, etc. vorgeschaltet. Die haben alle eine andere Aufgabe und andere persönliche Interessen.
Der Eine will zum Beispiel eine möglichst angenehm zu bedienende Maschine, um damit zu arbeiten, der Andere muss den Preis rechtfertigen und der Entscheider interessiert sich für den Return of Investment.
Die Sekretärin hat die Aufgabe, Interessantes herauszufiltern und dem Chef die Arbeit zu erleichtern.
Sie kennt sich im Betrieb aus, und kann dir sagen, wie die
Entscheidungswege laufen.
Versuche, herauszufinden, mit wem du
gerade sprichst und stelle die Vorteile deines Angebotes von dessen
Standpunkt aus dar.
Wenn deine Geschäftsidee so leicht zu klauen ist, hast du ein Problem.
Du willst es ja vermarkten. Dann musst du auch wenigstens den konkreten Kundennutzen öffentlich machen,sonst interessiert sich niemand dafür.
Wenn du regional arbeitest, also deine Dienstleistung direkt am Kunden durchführst, hast du nicht so viel Reichweite wie bei einem digitalen Produkt.
Der Vorteil: Es muss dir nichts ausmachen, wenn andere Leute es in anderen Städten nachmachen.
Beispiel: Nachhilfe Unterricht.
Wenn du eine einzigartige Nachhilfe Methode hättest, könntest du auch in deiner Stadt Konkurrenz bekommen. Wenn das aber ein gut durchdachtes, komplexes, einzigartiges Produkt ist, wird es lange dauern, bis sich deineKonkurrenz an dein Expertenwissen herangearbeitet hat.
Dann heißt es: sei schneller und vor allem besser.
Wenn deine Methode nicht einzigartig ist und du nicht zum jetzigen Zeitpunkt der Einzige bist, der in Lage ist, so etwas anzubieten, verfeinere das Produkt noch, bevor du damit an den Markt gehst. Zum Beispiel mit einzigartigem Service, der für deine Konkurrenz nicht so einfach zu kopieren ist.
Vielleicht liegt auch dein Alleinstellungsmerkmal in deiner Persönlichkeit.
Wenn zwei Lehrer nach der selben Methode lehren, ist es noch lange nicht das Selbe.
Beispiel Musik:
Klavier spielen ist sehr einfach. Man muss nur zum richtigen Zeitpunkt auf die richtige Taste drücken. Welche Taste das jeweils ist, steht in den Noten.
Trotzdem hat ein guter Pianist kein Problem damit, wenn die Noten überall bekannt werden, denn so einfach wie oben beschrieben, ist es nur in der Theorie.
Musiker geben sogar Unterricht und fürchten sich nicht vor der selbst herangezogenen Konkurrenz.
Fazit:
Überlege dir einen unschlagbaren Vorteil.
Dann mach alles, was die Anderen geschrieben haben.
Versuche, deine Werbemaßnahmen messbar zu machen, so dass du weißt, ob sich mehr Interessenten zum Beispiel auf den Aushang am Schwarzen Brett gemeldet haben oder mehr über die sozialen Netzwerke.
Das kannst du z.b. mit einem Codewort machen.
Intensiviere das erfolgreichste Vorgehen.
Viel Erfolg!
Das hängt von Umfang, Originalität und Qualität ab.
Ich habe schon einige Freebies zu diesem Thema gesehen.
Am Besten nach diesen Anleitungen googeln und abschätzen, ob Dein PDF wirklich so viel wertvoller ist, als die angebotenen Freebies.
Wenn ja, schauen, welche Preise die Mitbewerber für bezahlte Anleitungen aufrufen.
Dann: wirklich testen.
Hallo SessionHijack,
hier gibt es die wichtigsten Informationen und weiterführende Links:
http://www.hotelier.de/lexikon/r/restaurantmeister
und hier:
http://www.hotelier.de/hotellerie/hotelgewerbe/28231-beruf-hotelmanager
Ich wünsche Dir viel Erfolg und ein schönes und lehrreiches Praktikum!
Viele Grüße,Lita
Ob die Idee wirklich zündet, könnte man mit einem Pop Up Restaurant testen, bevor man sich große
Kredite aufhalst.
Bei Erfolg ist das auch ein gutes Argument für Kreditgeber.
Auf jeden Fall würde ich einen Gründercoach fragen und mich mit einem erfahrenen Gastronomen zusammen tun.