Versuche es einfach. Eine gute Stimmung ist wichtig.

Außerdem kann nur er dir sagen, was er mag, denn er kennt sich, seine Sexualität und seinen Körper am besten. Das heißt, du kannst ihn fragen und er kann dir helfen. Ihr macht es quasi in kleinen Schritten gemeinsam, bis du ohne Stützen fahren kannst, wenn du weißt, was ich dir damit sagen will. Ansonsten schadet etwas Selbstbewusstsein dabei nicht. Und ganz wichtig: Hab dabei Spaß. Wenn es dir nicht mehr gefällt, auch mittendrin, dann kannst du auch aufhören.

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Du könntest die Karte vorher noch mit Schleifpapier abschleifen, damit die Acrylfarbe auf der rauen Oberfläche hält, ohne dass du 100 Schichten auftragen musst.

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Ich hab mich zwar in einer anderen Klassenstufe verbessert, aber es ist ja im Grunde dasselbe Prinzip. Damals bin ich von einem schlechten Schnitt (hauptsächlich 4er und vereinzelt Einser) auf einen Schnitt von 1,2 gekommen. Ein Beispiel: in Latein von einer 4, beinahe 5, auf eine 1.

Wie habe ich das gemacht?

Ich habe mir von Anfang an ordentliche und verständliche Notizen gemacht und habe gut zugehört. Die Notizen sind sehr wichtig, Randnotizen, die bestimmtes nochmals erklären ebenso. Ich war aufmerksam, habe mich viel gemeldet und habe rechtzeitig mit dem Lernen begonnen. Ich hab für ein Fach auch Nachhilfe in Anspruch genommen, weil ich dort zu viel verpasst hatte.

Mir helfen Lernblätter sehr gut. Dort schreibe ich alle relevanten Informationen aus dem Halbjahr kompakt für die nächste Arbeit/Klausur zusammen.

Sprachen: Bei den (Fremd-) Sprachen sind die Vokabeln sehr wichtig. Das heißt, du setzt dich regelmäßig hin und lernst. Jeden Tag ein paar Minuten reicht vollkommen aus. Du kannst das auch über den Tag verteilt machen, Hauptsache regelmäßig. Baue dir Eselsbrücken, die waren mir in der Vergangenheit auch immer sehr hilfreich.

Nicht zu verachten ist die Grammatik. Pass von Anfang an auf und wenn du etwas nicht verstehst, frag lieber direkt nach.

Am besten schaust du beim Lernen mal, wann für dich eine Zeit ist, in der du Produktiv bist. Bei mir war es bisher am Abend, weil ich die Stimmung beim Sonnenuntergang in meinem Zimmer nahezu ideal finde. Hast du auch sowas? Nutze es.

Was auch helfen könnte: Versuche deinen Fächern ernsthaftes Interesse abzugewinnen, das macht es weniger quälend.

Vielleicht helfen dir zum einhalten deiner (Lern-) Pläne ja auch ToDo Listen.

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Es ist so:

Wenn du ein Profil teilst und deine Serie z.B. auf Deutsch schaust und die Person, die deinen Account mitbenutzt in der Zwischenzeit ihre Serie auf Englisch schaut, dann springt das um, sobald du wieder schaust. Andersrum ist es eigentlich auch so.

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Gedanken reden mit mir und ich mit ihren?

Hallo.

Erstmal: Danke an alle die sich den Text durchlesen.

Ich habe oft Gedanken, die mit mir reden als ob es richtige Menschen wären.

Ich sitze manchmal in meinem Zimmer und rede laut mit ''mir selber'', also mit meinen Gedanken.

Heute morgen zum Beispiel:

''Hallo, guten morgen. Wie geht es dir?''

''Mir geht es gut, euch?''

''Uns auch, aber dir geht es nicht gut.''

''Doch, mir geht es gut.''

''Nein.''

usw.

Sie versuchen mir immer Sachen einzureden, die nicht stimmen. Sie reden so lange auf mich ein und schreien, bis ich antworte und/oder nachgebe.

Das ist einfach extrem nervig, weil ich mich zum Beispiel in der Schule kaum konzentrieren kann und nachts nicht mehr richtig schlafen kann.

Wenn ich irgendetwas machen möchte, versuchen sie es mir auszureden. (Beispiel: Ich möchte rausgehen. Sie sagen, geh nicht raus, dort sind Menschen. Menschen sind nicht gut für dich, glaub uns, wir sind deine einzig wahren Freunde usw.)

Wenn ich an Orten bin wo viele Menschen sind, schreien sie mich an ich soll sofort wegrennen.

Wenn ich mich mit Freunden treffe, rede ich lange vorher mit ihnen darüber was passieren konnte, was sie sagen könnten etc. Ich gehe also mit ihnen durch, was meine Freunde sagen könnte.

Das ganze belastet mich, da es starke Einflüsse auf mein Leben hat, besonders auf mein Sozialverhalten. Zwar nicht mehr so stark wie früher, da ich mich dran gewöhnt habe und es mittlerweile teilweise ignorieren kann, nervig ist es aber trotzdem.

Also nun zu meinen Fragen: Ist das normal oder eher nicht? Hat jemand Erfahrungen damit, wenn ja wie seid ihr damit umgegangen?

Ich möchte nicht zum Psychologen gehen, da ich nicht weiß ob es wegen sowas notwendig ist. Außerdem habe ich Angst vor Psychologen, da ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Sie versuchen mich auch davon abzuhalten, mit jemanden darüber zu reden. (''Wenn du darüber redest, denken alle du willst nur Aufmerksamkeit oder du bist ein kranker Psycho. Du wirst alle deine Bezugspersonen verlieren die du jetzt noch hast'') weshalb ich es jetzt über das Internet versuche. Das war schon schwer, da ich jetzt von dem ganzen Geschrei Kopfschmerzen hab.

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Ich sage es dir nur ungern, weil du ja betont hast, dass du nicht zu einem Psychologen oder dergleichen gehen möchtest, aber es klingt ganz so, als hättest du tatsächlich eine psychische Krankheit, die es bedarf, von einem Psychologen festgestellt zu werden.

Ich kann dir also sagen, dass es definitiv nicht "normal" ist und du schauen solltest, wie du dich damit arrangierst, dass du nicht eingeschränkt wirst. Was ohne einen Psychologen (& Co...) schwer werden dürfte.

Falls du aber mit jemandem reden möchtest, der kein Psychologe ist, und einfach mal etwas von der Seele reden willst, steht dir mein, und sicher das vieler anderer auch, Postfach offen. :)

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