Das kenne ich nur allzu gut.

Und was du denkst, dass dein Problem sei, ist es vermutlich auch - eine Erkenntnis deiner Seele.
Und es ist klasse, dass du’s angehen willst.

du solltest dich aber nicht zum Weinen zwingen - es kommt, wenn es kommt. :)

Wenn du magst, dann können wir darüber schreiben und versuchen herauszufinden und zu filtern, was Teilgebiete dieser Angst sein könnten :)

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Wie kann ich ein normales Leben leben?

ich glaube ich stehe kurz vor einem Zusammenbruch weil ich nicht mehr kann. Ich bin glücklich verheiratet (nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Beziehung) und habe einen wundervollen jungen. Mein Mann und ich sind glücklich, lieben uns und reden viel. Er ist mein bester Freund.

nur in einer Sache versteht er mich nicht und das ist wenn es um seine Familie geht. Wir haben uns in einer anderen Stadt kennengelernt. Dort lebt auch seine Mutter mit seinen beiden Geschwistern die so alt sind wie wir.
als ich schwanger wurde beschlossen wir in meine Heimat zu ziehen. Hier, in Berlin, lebt meine Familie. Ich bekomme viel Hilfe mit dem kleinen. Habe mein Studium aufgegeben für ihn und eine Ausbildung angefangen in der ich mehr Zeit habe für meine Familie.

mein Mann arbeitet für ein Lebensmittel Markt. Wir haben leider nur alle zwei Wochen ein Wochenende für uns. Das andere muss er samstags bis spät arbeitet.

jetzt kommt mein Problem:

er will jedes Wochenende an dem er frei hat unbedingt in seine Heimat. Das sind 2 Stunden Fahrt mit einem kleinen Kind, zwei Nächte dort und am Sonntag geht’s wieder zurück. So sieht leider jedes 2. Wochenende aus an dem er mal beide Tage komplett frei hat. Das Wochenende an dem er arbeitet bin ich bei meiner Familie. Er kommt dann entweder abends dazu oder gar Nicht.

ein Wochenende für uns haben wir nicht.
er will kein freies Wochenende „opfern“ um nur uns zu sehen aber nicht bei seiner Familie zu sein. Er meint in Berlin (da wo wir aktuell leben) sei er nicht angekommen. Er fühle sich hier nicht zu Hause. Natürlich nicht! wie denn auch wenn er nur arbeitet und in seine Heimat fährt ?!
Abgesehen davon dass es mich körperlich total belastet dass wir immer fahren müssen (die Familie kommt so gut wie nie hier her nur wenn’s denen recht ist und es ihnen mal passt) macht mich das auch sehr zu schaffen dass er mir die Tage mal gesagt hat dass er an meiner Stelle nicht immer mitfahren würde. Wenn wir in seine Heimat ziehen, wird er daheim bleiben und mich allein fahren lassen mit unserem Wurm.
(Andeutung dass ich nicht rumheulen soll sondern ihn auch mal allein fahren lassen kann - bringe es aber nicht übers Herz weil seine Ma manchmal echt unüberlegte Sachen mit meinem Kind macht. Zb mein zweijährigen Sohn auf nen e Roller mitfahren lässt, ihn im Fahrradkorb transportiert Etc.mein Mann findet ich übertreibe bisschen aber anderes Thema )
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich will auch mal ein Wochenende für uns aber er will einfach seine freien Tage immer zu mutti und ich bin einfach nur noch fertig. Vom diskutieren, vom hin und hergefahre... und davon dass wir seit wir in Berlin sind kein einziges Wochenende nur für uns drei hatten.

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Hey,

Hast du denn schonmal versucht ein richtiges Gespräch mit ihm zu führen? Also, dass du ihm vielleicht auch sagst: “Hey Schatz, heut Abend müssen wir wirklich mal reden…” und ihm deine Ängste, Gefühle und Sorgen nochmal konkret mitteilst?

Wie findet es denn euer Sohn hin und her zu fahren und generell nicht „so viel“ Kontakt zu seinem Vater zu haben?

Ich bin immer da und höre gerne zu!

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Hey,

das kann ich sehr gut nachempfinden. Damit bist du nicht alleine. :)

Du kannst mir immer schreiben!

Du könntest eventuell für dich herausfiltern, was du konkret mit „Alleinsein” verbindest und welche Bedeutung du diesem gibt. Auf der anderen Seite natürlich, was für dich „Fülle“ und „Zweisamkeit“ bedeutet. Und was für Gedanken stoßen dir dann konkret in den Kopf?

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Hey, es kann vorkommen. Ab und an habe ich auch so ein Gefühl. Wichtig ist, in dich zu fühlen und zu hören - wenn es dich beruhigt, dann drehe dich ruhig um :)

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Hey,

Erst einmal Kompliment, dass du dich getraut hast, diese Frage zu teilen! :)

Hast du denn eine Vermutung, worauf diese Panik-Attacken beruhen?
Oder, wann bzw. von was sie konkret ausgelöst werden?

Und was bereitet dir denn Freude? Was gibt dir Halt? Was bringt dich zum Lachen, zum Lächeln, egal was? :)
Ubd wie würdest du dich gerne fühlen?
Welche Gefühle und Gedanken begleiten dich während einer solchen Attacke?

Entschuldige bitte die vielen Fragen!

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Sich Ankerpunkte suchen / finden bzw. sie aufgreifen! Also z.B. an Dinge denken, die dir besonders viel Spaß machen oder Freude, ein gutes Gefühl geben. 😊

Davon abgesehen, sie auch verarbeiten. Versuchen sie als vergangen und „neutral“ zu bewerten und dessen Reflexionen mit neunen Glaubenssätzen und Mindsets zu begegnen!

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Auf jeden Fall traut sie sich nicht zu sich zu stehen, bzw. weiß vielleicht nicht genau, wer sie ist und was sie ausmacht...

Wie ist denn ihr Verhältnis zu ihrer Familie?

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Hey,

Du hast absolut nichts falsch gemacht, noch ist es lächerlich!
Du darfst dich fühlen, wie du dich fühlen magst und bist toll wie du bist!

Deine Schwester hat sicherlich auch Komplexe. Auch, wenn das ihr und das Verhalten deiner Familie in keiner Weise rechtfertigt!
D.h. was sie sagen, äußern und meinen, können Welten sein - und die sollen nicht deine sein! Und sie haben auch nicht zwangsläufig mit dir zu tun, sondern mit sich selber!

Ich weiß, es ist leichter gesagt, als getan! Aber was liebst du zu tun? Was macht dir Freude?
Was sagen deine Freunde?
Vielleicht wollen wir auch mal privat schreiben, du bist mir sehr sympathisch und ich find es schade, dass du so an dir zweifelst!

Liebe Grüße 😊

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Erst einmal - Denk nicht so viel drüber nach.
Die erste Fahrstunde ist die erste Fahrstunde, dass da was schiefläuft, ist Alltag :)
Auch wenn dein FL genervt war, vielleicht, dann hatte er eventuell nur einen schlechten Tag, muss ja nicht zwingend mit dir zusammen gehangen haben.
Nicht so viel Panik, er ist ja auch noch da.
Und wenn du dieses Gefühl der Angst und Panik weiterhin vernimmst bei diesem FL, dann wäre ein Wechsel eventuell auch denkbar - du solltest dich ja auch wohlfühlen.

Vertrau dir - deine Hände sind auch dein Steuerrad durchs Leben :)

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Hey LLeanna,

auch ich kenne diese Gedanken nur zu gut.
erst einmal “objektiv” betrachtet, sind es nur Gedanken.
Aber wenn du im Bett liegst und drüber nachdenkst, was du eigentlich möchtest, was dir Spaß macht, was kommt dir da in den Sinn?

Und andere können sagen was sie wollen. Um dich wiederzufinden, wäre es praktisch an dir zu arbeiten - deine Stärken, Schwächen, Interessen, Ziele herauszufinden - erst dann kannst du ja DEINEN Weg wählen. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber versuch dich nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Und schon gar nicht zu drängen.

Wenn du magst, dann können wir gerne schreiben.
Ich mache gerade eine Ausbildung zum Coach, wobei ich mich auch mit der Frage „Wer bin ich“ und der Selbstverwirklichung auseinandersetze. Falls du Interesse hast, Genaueres darüber erfahren möchtest, lass es mich wissen - das Coaching wär auch kostenlos. :)

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Ich kann es sehr gut nachvollziehen. Ich hatte auch früher Depressionen.
Aber auch Corona darf man nicht vergessen, was auch nicht gerade das mental förderlichste ist.

Was entspannt dich denn? Was gibt dir ein positives Gefühl?

Und die Schlafstörungen, beziehen die sich aufs Einschlafen oder eher aufwachen und auf Klo gehen etc.?

In welchen Momenten treten beispielsweise die Kopfschmerzen konkret auf? Und an den Schläfen oder direkt der Stirn?

Bist du denn in letzter Zeit sehr nervös? Oder was beunruhigt dich? Wie geht’s dir mit Corona? Wie läuft‘s generell in der Schule?

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Sie konnte keine Gefühle entwickeln, aber es hätte einfach perfekt gepasst. Was nun?

Hallo zusammen, ich hatte nun circa ein dreiviertel Jahr eine Art Beziehung mit einer Frau die ich bereits seit knapp 3 Jahren kenne.

Irgendwie hatte es sich im Sommer letzten Jahres so ergeben das wir mehr Zeit miteinander verbracht haben und dann schließlich auch miteinander geschlafen haben. Mit der Zeit führten wir mehr oder weniger eine Beziehung in der wir gemeinsam etwas unternahmen, Freunde/Familien trafen oder ganz einfach gemeinsame Abende verbrachten. Kommuniziert haben wir alles immer total offen.

Und so war es von Anfang an klar, dass sich bei ihr dieses typische "verliebt" sein nicht ergab. Wir einigten uns dann darauf es einfach weiter zu versuchen und zu schauen wo es hinführt. Wir gewöhnten uns immer mehr aneinander und für uns beide hat sich genau das ergeben, was wir uns in einer Beziehung wünschen. Bei mir war es dann auch so das mehr und mehr Gefühle ins Spiel kamen und ich es mir mit ihr wirklich hätte vorstellen können längerfristig etwas einzugehen.

Naja, es kam dann wie es kommen musste und sie stand eines Abends weinend vor meiner Tür und sagte das sich bei ihr ein Gefühl ergeben hat, dass bei ihr einfach das Gewisse extra fehlt um diese Beziehung weiterzuführen.

Ich bin mir nun nicht sicher ob sie aufgrund einer kleinen persönlichen Krise, die sie gerade hat, das ganze einfach nur auf unsere Situation geschoben hat. Ich weiß das ich versuchen muss loszulassen, aber diese Hoffnung, dass sie es sich eines Tages ander überlegt ist trotzdem immer wieder da...

Was meint ihr.. Gibt es ähnliche Erfahrungen? Soll ich es einfach abhaken oder irgendwie um sie kämpfen?

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Was meinst du, wäre für dich einfacher?

Konntet ihr immer klar miteinander kommunizieren?

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Was genau definierst du unter „beliebter“ und dementsprechend dann unter „Freunde“? :)

Wenn du kein Fan bist von sozialen Medien, dann musst du nicht mit der Maße gehen, denn das ist, was dich vielleicht auch ausmacht. :)

Darf ich fragen, was dich so unsicher macht?

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Damit würdest du aber auch nicht glücklich werden, das weißt du auch :)

Hast du denn nochmal versucht mit ihr zu sprechen? Oder was machst du sonst immer, wenn es dir nicht so gut geht?

Wenn du reden möchtest, immer gerne 😊 (mache auch gerade eine Coaching-Ausbildung)

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