Kann mir jemand diese drei Begriffe mit Beispielen bitte erklären?

Das Gedicht: Sommersonntag in der Stadt

Leer sind die Straßen im Sonntagswind, Die Menschen hat es ins Freie getrieben, Nur die weißen Wolken sind Treu über der Stadt geblieben.

Die Häuser stehen wie unbewohnt, Alles sucht draußen das Glück: Einen Weg durch den Wald, einen Fußpfad durchs Korn, Eine Stunde im Dorf, einen Ritterspron, In der kühlschwarzen Schlucht einen silbernen Born, Von der Welt ein glänzendes Stück!

Und kommen die Schatzsucher abends zurück, Bestaubt und vom Sehen satt, Hängt zwischen den Dächern der goldene Mond Unbeachtet über der Stadt.

von Georg Britting

-Elsa meint, ihre Mutter komme unter einem "Vorwand" (Z.1 f.) ins Badezimmer, um sich die Hände zu waschen. Wie meint sie das?

-Elsa empfindet "Zuneigung" (Z.44) zu den Menschen, die in der Stadt an ihr vorbeigehen. Wie ist das zu erklären?

Kann mir das jemand erklären

Ich habs auch schon gegoogelt aber verstehe es immer noch nicht richtig woher man das wissen sollen. Kann das jemand genau erklären