Hallo! 

Wie wäre es mit "Die Tribute von Panem" ? Hast du vielleicht schon von gehört. Das sind sehr tolle, mitreißende Bücher und sehr viel empfehlen. 

Dann kann ich noch "Rebellen der Ewigkeit " von Gerd Ruebenstrunk und "Von der Nacht verzaubert von Amy Plum empfehlen. Das sind Bücher in den Rubriken Fantasy, Fantastisches. Ich kann sie wirklich nur empfehlen.   

Viel Erfolg

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Hallo!

Oft reden Fachleute von dem "Gewissen Etwas". Damit ist Ausstrahlung gemeint, die einem oft in die Wiege gelegt wurde. Viele Kritiker sagen jedoch auch, dass man selbst diese Ausstrahlung an trainieren kann. Dafür brauchst du einen Spezialisten. 

Anfangs erstmal einen guten Gesangslehrer! Und zwar keinen, der dir sagt; du kannst gut singen! Du brauchst Kritik, Aufgaben und Herausforderungen! Und vor Allem das Verständnis fürs Singen. Du musst es wollen und brauchst das Gefühl, auch ohne die Bestätigung deiner Freunde, gut zu sein!

Viel Erfolg!

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Hallo!

Vor ungefähr eineinhalb Jahren, hatte ich genau das selbe "Problem"...

Auch ich habe von Natur aus dunkelblonde Haare und habe sie dann letztes Jahr blondiert. 

Ich hab es raus wachsen lassen und jetzt sieht es garnicht so schlecht aus, weil die paar hellblonde Strähnen zu meinem Dunkelblond passen.

Wenn du mit dem Ansatz wirklich so unzufrieden bist, kannst du dir natürlich die Haare tönen! Und zwar wirklich nur tönen! Nimm dafür eine Tönung von Schwarzkopf. Die sind am zuverlässigsten. 

Du hast dann natürlich aber noch mehr Chemie auf dem Kopf. Deshalb würde ich dir aus eigener Erfahrung raten, das Blonde rauswachsen zulassen. Wenn du schon bei 5 cm bist, wird das in höchstens zwei Monaten wirklich gut aussehen.

Und eines möchte ich dir noch ans Herz legen; nimm bitte kein Zeug, wo drauf steht, es würde die Farbe aus deinen Haaren ziehen, womöglich noch ohne das Haar zu beschädigen. Ich habe ein Schweineteures Mittel gekauft, weil ich mit meinen blondierten Haaren am Anfang gar nicht zufrieden war, und hatte danach zwei Monate lang "Haare aus Stroh" (Keine Kur hat etwas genützt) und 60 Euro zum Fenster hinaus geworfen.

Viel Erfolg und Liebe Grüße 

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Hallo! 

Singen ist eine Technik. Es basiert auf verschiedenen Grundlagen. Diese kann Jeder, wirklich Jeder lernen. 

Doch das Singen gut rüber zu bringen, Präsens und Ausdrucksstärke zu haben, manche reden hier von "dem gewissen Etwas" ist Talent. Es gibt Gesangsstudierte, die allerdings glauben, dass man selbst Das trainieren kann.

Bei manchen ist die Blockade Kopfsache. 

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen!

Liebe Grüße

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Hallo!  

Es ist erstmal sehr wichtig, dass genau an dieser Stelle, wo es in die Höhe geht, und die Angst schon eine Zeile davor kommt, genau DIESE Angst nicht zu spüren, sondern dir zu sagen, ich singe den Ton gerade raus, ohne zu drücken oder mich anzustrengen. Das ist Kopfsache. Über das erstmal, mit "monotonem" Gesichtsausdruck. Es ist nicht schlimm, wenn es sich noch nicht gut anhört. das wichtigste ist erstmal, dass du die Panik, vor dem Ton weg bekommst.

Wenn du das mit der Angst hinbekommst, (erstmal, Respekt! Es ist nicht einfach!) kannst du dich an das technische machen, damit der Ton seine Kraft und Dynamik bekommt. 

Schnelle Tipps: Deine Kehlkopf sollte da bleiben, wo er auch ist, wenn du normal redest! In der Mitte! Spüre die Kraft für den Ton im Bauch und benutze diese, indem du den Bauch ein wenig anspannst, um den Ton  zu "weiten". "Denke weit", in dem du dir einen Punkt gerade aus suchst, etwas weiter weg, und singe dort so hin, dass du das Gefühl hast jemand dort hört dich. Damit meine ich nicht schreien, sondern stark singen. Mache dazu ruhig den Mund etwas weiter auf und breite als Übung (oder auch als Performance für einen Auftritt) die Arme so aus, dass du merkst, wie dein Ton den Raum ausfüllt. Denk bei allem wieder an den Kehlkopf!!! 

Ich gebe aber meinem Vorgänger recht. um diese Dinge lang anhaltend zu können, würde ich dir raten, wenn es keine Gesangslehrer in deiner Nähe gibt, mal so etwas wie einen Workshop zu besuchen. 

Liebe Grüße!

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Hallo! 

Aber das Problem mit den hohen Stellen kriegst du gelöst! Es ist erstmal sehr wichtig, dass genau an dieser Stelle, wo es in die Höhe geht, und die Angst schon eine Zeile davor kommt, genau DIESE Angst nicht zu spüren, sondern dir zu sagen, ich singe den Ton gerade raus, ohne zu drücken oder mich anzustrengen. Das ist Kopfsache. Über das erstmal, mit "monotonem" Gesichtsausdruck. Es ist nicht schlimm, wenn es sich noch nicht gut anhört. das wichtigste ist erstmal, dass du die Panik, vor dem Ton weg bekommst.

Wenn du das mit der Angst hinbekommst, (erstmal, Respekt! Es ist nicht einfach!) kannst du dich an das technische machen, damit der Ton seine Kraft und Dynamik bekommt. 

Schnelle Tipps: Deine Kehlkopf sollte da bleiben, wo er auch ist, wenn du normal redest! In der Mitte! Spüre die Kraft für den Ton im Bauch und benutze diese, indem du den Bauch ein wenig anspannst, um den Ton  zu "weiten". "Denke weit", in dem du dir einen Punkt gerade aus suchst, etwas weiter weg, und singe dort so hin, dass du das Gefühl hast jemand dort hört dich. Damit meine ich nicht schreien, sondern stark singen. Mache dazu ruhig den Mund etwas weiter auf und breite als Übung (oder auch als Performance für deinen Auftritt) die Arme so aus, dass du merkst, wie dein Ton den Raum ausfüllt. Denk bei allem wieder an den Kehlkopf!!! 

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir viel Spaß und Erfolg bei deinem Auftritt!

Ich gebe aber meinem Vorgänger recht! Leg dir Gesangsunterricht zu und versuche, diese Techniken lang anhaltend zu üben!

Liebe Grüße!

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Hallo! 

Deine Frage zu einer anderen Version kann ich dir leider nicht beantworten. 

Aber das Problem mit den hohen Stellen kriegst du gelöst! Es ist erstmal sehr wichtig, dass genau an dieser Stelle, wo es in die Höhe geht, und die Angst schon eine Zeile davor kommt, genau DIESE Angst nicht zu spüren, sondern dir zu sagen, ich singe den Ton gerade raus, ohne zu drücken oder mich anzustrengen. Das ist Kopfsache. Über das erstmal, mit "monotonem" Gesichtsausdruck. Es ist nicht schlimm, wenn es sich noch nicht gut anhört. das wichtigste ist erstmal, dass du die Panik, vor dem Ton weg bekommst.

Wenn du das mit der Angst hinbekommst, (erstmal, Respekt! Es ist nicht einfach!) kannst du dich an das technische machen, damit der Ton seine Kraft und Dynamik bekommt. 

Schnelle Tipps: Deine Kehlkopf sollte da bleiben, wo er auch ist, wenn du normal redest! In der Mitte! Spüre die Kraft für den Ton im Bauch und benutze diese, indem du den Bauch ein wenig anspannst, um den Ton  zu "weiten". "Denke weit", in dem du dir einen Punkt gerade aus suchst, etwas weiter weg, und singe dort so hin, dass du das Gefühl hast jemand dort hört dich. Damit meine ich nicht schreien, sondern stark singen. Mache dazu ruhig den Mund etwas weiter auf und breite als Übung (oder auch als Performance für deinen Auftritt) die Arme so aus, dass du merkst, wie dein Ton den Raum ausfüllt. Denk bei allem wieder an den Kehlkopf!!! 

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir viel Spaß und Erfolg bei deinem Auftritt!

Liebe Grüße!

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Hallo! :-) ich habe seid ca. 4 Jahren Gesangsunterricht und kann dir ein paar Tipps geben.

1. Zuerst ist es wichtig, dass du selbstbewusst auftrittst! damit meine ich z. B.: Das Gewicht gut auf beide Beine verteilen und diese Schulterbreit auseinander (ca. 40 cm).

2.Wenn du ansetzt zu singen, achte darauf, dass du keine h´s vor die Wörter singst. Z. B.: bei dem englischen Wort "I" (ich) nicht singen "hei". versuche das "hauchige" in den meisten Fällen zu vermeiden. Das ist ein Fehler, den viele machen. Doch wenn man ihn vermeidet, klingt die Stimme gleich viel ausdrucksstärker. 

3. ist es wichtig, die Kraft mit der du singen möchtest in deinem Bauch zu spüren. Eine gute Übung ist: wenn du abends im Bett liegst, oder in der Bahn sitzt oder auch in der Schule, vor Arbeiten, deine Atmung zu spüren. Sänger atmen meistens durch den Bauch. Das bedeutet: einatmen=Bauch raus, ausatmen=Bauch rein. Und so setzt du es um beim singen. Wenn du singst, ist es ja praktisch nichts anderes als ausatmen, also setzt du deinen Bauch (das Zwergfell hier) ein. du kannst ihn beim Singen dann ruhig mal ein wenig anspannen und wieder entspannen. dann merkst du den Kräfte-Unterschied.

Das sind nur ein paar der Basics, ich hoffe, dass ich die helfen konnte!

Liebe Grüße!

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