Einen Kiffer als freund

Hallo, ich bin seit März mit meinem Freund zusammen, die ersten drei Monate waren ein Traum, er verwöhnte mich war liebevoll und einfühlsam einfach mein Traummann!!! Leider bekam ich relertiv schnell heraus das er das er dealt mit Gras und das nicht nur mit kleinem mengen, als wenn das nicht schlimm genug für mich war...bekam ich dann auch wieder über zehn Ecken heraus das er mich aufs übelste hintergangen hat er ist Arbeitslos und ein duerkonsument (ein Kiffer) erzählte mir immer das er gleich los muss zur Arbeit, ja sicher zur Arbeit!!! Zu seinen Kiffer-Freunden ist er dann acht Stunden abgehauen !!! Wie soll ich noch Vertrauen?! Einen Arbeitslosen Dealer der selber raucht ?! Ne so habe ich mir meine Zukunft mit einem Mann nicht vorgestellt!!!!! Ich versuchte es zu akzeptieren und tolerieren.... Habe gehofft das er von alleine irgendwann seine Meinung und Einstellung zu diesem Themen ändert....aber ich komme damit einfach nicht klar, er macht mich echt aggressiv ihn so breit zu sehen. Immer wieder muss ich mir anhören ist doch nur Rauchen oder stell dich nicht so an!!!! Immer hin hat er jetzt Arbeit was mich sehr stolz macht aber dieses kiffen kotzt mich an. Jetzt gerade ist er wieder an einem Punkt wo er mir mal wieder gesagt hat das er aufhören will und es angeblich auch seit zwei Tagen nicht mehr gemacht hat :-\ habe ihn nach Entzugserscheinungen gefragt darauf bekam ich als Antwort in einem Scheiß Ton: ja das ich Bock hab ein zu dampfen!!!

Ich weiß einfach nicht mehr weiter lasse ich ihn fallen?!... Bin ja nicht seine Mutter und die kraft zu kämpfen habe ich ehrlich gesagt auch nicht mehr! Oder versuche ich ihm zu Glauben und zu vertrauen das er wirklich auch aufhören will?

Habe schon vorgeschlagen den Kontakt zu den Leuten zu meiden aber das geht ja nicht weil das Kunden sind die ihm das leben finanzieren !!!

Wäre lieb euern Rath zu hören liege Grüße und schon einmal danke

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Gras macht zwar nicht direkt abhängig, aber irgendwie doch...^^ wenn er gemein zu dir ist deswegen oder dich anlügt wird das daran liegen... Ob du die Hoffnung hast dass er dieses Kifferleben überwindet und ob du damit klarkommst dass er wahrscheinlich immer wieder kiffen wird musst du entscheiden.

Kiffern fällt es sehr schwer aus diesem Trott herauszukommen, du als Freundin könntest das aber durchaus schaffen ;)

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"Der Körper ist der Spiegel der Seele" 😉

Klingt blöd aber bei mir ist es genauso. Habe die gleichen Beschwerden wie du seit einem Jahr und ebenfalls körperliche Schmerzen davon. Teilweise ist es so schlimm, dass ich mich fühle wie bei einer Grippe, oder meine Beine tun so weh dass ich kaum laufen kann...

Man sollte das dann einfach akzeptieren... Leider kann man gegen die körperlichen Symptome nicht direkt etwas machen, sondern muss die psychischen Ursachen durch Therapie etc. angehen.

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Ich hatte schonmal Schrauben im Schienbein. Nachdem die raus waren hat es noch ca zwei Monate gedauert bis ich wieder problemlos ohne Krücken laufen konnte (die Muskeln bauen ja dadurch sehr ab und ich bin danach noch ca zwei bis drei Wochen mit Krücken gelaufen)

Bis ich wieder ganz normal wie vorher Sport machen konnte hat es schon fast ein Jahr gedauert, und ich hab bis ca vier Jahre danach noch leichte Schmerzen gehabt, wenn ich das Gelenk überbeansprucht habe. 

Sport machen konnte ich jedenfalls so zwei Monate später wieder ganz gut:)

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(AD) Citalopram/n. 2Wochen + Cannabis

Guten Tag,

ich beschreibe zunächst meine aktuelle Situation. Ich bin fast volljährig, hab' eine Freundin, die ich sehr liebe und leide unter Depressionen die durch den enormen Druck und Stress der Schule verursacht werden. Ich besuche derzeit die Einführungsphase der 11. Klasse. Ich hab weder Angstzustände noch Panikattacken. Mir geht es zurzeit relativ gut, da die Ferien jetzt begonnen haben und keinerlei Druck mehr auf mir liegt. Ich hab mittlerweile über einem Monat kein Cannabis mehr konsumiert, vertrage es generell gut und hatte diesbezüglich keine Schwierigkeiten. Es hatte bisher immer eine beruhigende Wirkung auf mich. Zudem macht es mich ziemlich glücklich und ich kann gut abschalten. Leider soll ich Citalopram (AD) einnehmen, damit ich den Schulstress ertragen kann. Heute hab ich mein Medikament noch nicht eingenommen und würde nun gern eine leichte Cannabis-Zigarette rauchen, würde mir jedoch vorher die Meinung oder Erfahrungen anderer Individuen anhören. Wenn ihr allgemein Vorurteile bezüglich des Cannabiskonsums hegt, so unterlasst doch bitte eure überflüssigen und nicht hilfreichen Kommentare. Sonst wäre ich sehr dankbar über jede Meinung bezüglich des Cannabiskonsums während meiner teils überflüssigen Medikation. Potenziell könnte es von Vorteil sein noch ein wenig zu warten um das Medikament mit meinem Arzt abzusetzen bevor ich Cannabis konsumiere, dies sei mir bewusst! VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT

Liebe Grüße ^_^

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Die Nebenwirkungen von dem Medikament sind in den ersten 2 Wochen sehr stark, da wird alles (nochmal) sehr viel schlimmer... Ich hab das selbst 2 Monate genommen, jetzt nehme ich Escitalopram ist aber fast das gleiche

Ich rauche jedenfalls sehr oft und es hilft mir eigentlich nur, ich hatte bisher nie Nebenwirkungen - trotzdem muss man aber gerade bei Depressionen aufpassen, dass man nicht abhängig davon wird "abzuschalten" mit dem high :)

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Cannabis - was ist das? 

Wie wurde es entdeckt?/ seit wann wird es verwendet

In welchen Formen wird es verwendet (Darreichungsformen), wie wirkt es (im Gehirn, also die Wirkung des THC auf die Neuronen etc)

Und auch frühere Studien dazu

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Unmotiviert wie hier schon gesagt wurde

Auch körperlich sehr schwach, evtl auch Schmerzen

Teilweise sehr wütend oder genervt wegen kleinen Dingen, 

Wirkt sie überfordert mit den kleinsten Dingen und mutlos, oder gibt schnell auf wenn etwas nicht funktioniert?

Selbstzweifel, alle Fehler bei sich sehen usw ist auch ein Zeichen dafür 

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Eltern bleiben (leider) immer die eigenen Eltern, mit denen man sehr viel Lebenszeit verbracht hat. Wenn man in der Kindheit eine mehr oder weniger gute Beziehung zu Ihnen hatte (und selbst wenn nicht), bleibt aus irgendeinem Grund diese emotionale Bindung bestehen, und es ist sehr schwer sich davon zu lösen....

Man hat immer wieder die Tendenz dazu, die Fehler bei sich zu suchen, und die Anerkennung der Eltern bleibt wichtig, egal wie sehr man glaubt die Eltern zu hassen, weil sie einem wehgetan haben... Das prägt Menschen und das kann man nicht einfach ausradieren, leider 

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