Huhu!

Ich würde sagen nein. Eine Pflegebeteiligung pflegt sich ja nur um das Pferd und hat ansonsten keine Rechte, sie ist quasi dazu dar, dich zu entlasten und an den Tagen an denen du nicht zum Pferd kannst dieses zu umsorgen.

Letzen Endes macht sie aber nur die „Stallarbeit“. Das macht natürlich auch Spaß, ist in meinen Augen aber eher eine Art „Freiwilligen Dienst“, deshalb würde ich kein Geld verlangen, sondern eher froh und dankbar sein, sie als Entlastung zu haben ohne das SIE etwas dafür haben will.;)

LG

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Huhu!

Meine Ideen wären:

  • Interview von einem Reitlehrer (evt. auf einem Isländerhof)
  • Interview von einem Isländerpferd (lustig)
  • Was macht dieseRasse so besonders
  • Verschiedene Gangarten der Pferde erklären und erzählen was es für Gangarten gibt
  • Der Alltag auf einem Reitstall
  • Der Alltag von noch frei lebenden Islandpferden
  • Wie kamen die Isländer nach Island?

Ich hoffe es ist was dabei!

LG

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Vater verbietet Reitunterricht wegen zu hoher Gefahr?

Hallo, ich habe ein Problem und zwar wünsche ich mir von meinen Eltern seit ca. 1/2 Jahren das ich Reitunterricht bekommen kann. Der nächste Reitstall ist nur um die 2 km. entfernt und ich kann ohne Probleme mit dem Fahrrad dorthin. Die Reitlehrerin kennen meine Eltern und ich persönlich und ich bin mit ihrer Tochter befreundet. Ich bin vor einigen Wochen 14 Jahre alt geworden weshalb meine Eltern das entscheiden müssen. Ich habe also nachgefragt warum er es mir verbietet denn meine Mutter würde es erlauben. Aber er sagt es ist zu gefährlich ich könnte stürzen und Querschnittsgelähmt wieder aus dem Krankenhaus kommen. Ich weiß was er meint aber jeder Sport ist gefährlich! Ich bin in einem Tennisverein und würde dort sogar kündigen um reiten zu dürfen! Ich meine, beim Tennis kann mir jemand versehentlich den Tennisschläger auf den Rücken knallen und ZACK Querschnittsgelähmt. 😑 (ich weiß ist vllt bisschen übertrieben.) ich muss allerdings zugeben das meine Noten nicht unbedingt die besten sind und ich muss im Halbjahr vermutlich die schule gegen meinen Willen wechseln. ( ich Falle aber nicht durch) aber er verbietet es ja nicht mal wegen meinen Noten. Und er hat auch gesagt das das Geld auch kein Problem ist. Ich finde es nur so schade das meine Mutter es erlaubt aber mein Vater nicht. Wenn es um das Geld gehen würde könnte ich es auch selber zahlen. Aber nunja, der Grund ist eben das er es einfach zu gefährlich findet. Alles was ich dagegen sagen kann ist halt das man sich bei jedem Sport verletzten kann, aber das reicht nicht aus. Er ist niemand den man mit bitten und betteln überzeugen kann. Er braucht logische Argumente. Wenn ich ihn damit jeden Tag nerve ( was ich nicht mache) dann verbietet er es sowieso. Kann mir jemand logische Argumente dafür geben die ich ihm sagen kann? ( es fällt mir eh schon nicht leicht mit ihm darüber zu reden also bräuchte wirklich Dinge die funktionieren.) hatte hier jemand die gleiche Situation wie ich und durfte dann doch reiten? Oder ist hier jemand Reitlehrer/in? Bevor aber fragen aufkommen ich habe mich ausführlich über das Pferd und Reitunterricht informiert. Sorry für den langen Text. Ich hoffe das mir jemand helfen kann... 😔

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Huhu!

Ja, ich hatte eine ähnliche Situation und ehrlich gesagt weiß ich selber nicht, wie ich es geschafft habe. Jedenfalls besitze ich jetzt ein eigenes Pony, also...

Ich würde dir empfehlen deinem Vater zu versprechen, das du immer eine gut passende Sicherheitsweste (https://images.app.goo.gl/4oVVFER6GySWqbPY9&https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fimg1.cavallo.de%2FCAV-Schutzwesten-Reitwesten-Test-2016-USG-bigMobileWideOdc-7f624aca-1573516.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.cavallo.de%2Freitsportausruestung%2Fcavallo-test-deckt-maengel-an-schutzwesten-auf%2F&tbnid=qmCEaWya7AivmM&vet=1&docid=CcUqsPhwxZcfkM&w=140&h=210&q=schutzwesten%20reiten&hl=en-gb&source=sh%2Fx%2Fim) die deinen Rücken schützt und einen Helm tragen wirst. Du kannst auch fragen, ob er es erlauben würde, wenn du vorher ein spezielles Falltraining machen würdest, wo du lernst, wie man „richtig“ vom Pferd fällt.

Vielleicht erlaubt er Dir auch, erstmal nur vom Boden aus Kontakt zu Pferden zu haben. Du kannst (auch gerne mit ihm gemeinsam) zu dem Reitstall fahren und Pferde streicheln und fragen ob du bei Putzen, füttern, misten... helfen kannst. Zudem kannst du mit deinem Vater bei den Reitstunden zugucken und ihm somit Pferde näher bringen und ihm zeigen, dass er keine Angst zu haben braucht. So wirst du auch viele Leute dort kennenlernen und kannst sie vielleicht (insbesondere die Reitlehrerin) von deiner Situation erzählen und sie bitten, mit deinem Vater zu reden oder ihm wenigstens von ihrem Alltag mit Pferden zu erzählen.

Werde nicht bockig, wenn dein Vater nicht gleich zustimmt, schreie nicht rum, übertreibe nicht, komme nur mit ernsthaften Argumenten. Streng dich etwas mehr in der Schule an, hilf im Haushalt, übernehme Verantwortung und sei freundlich. So merkt er, dass du dir Mühe gibst.

Erkläre ihm, dass du doch auch nicht über hohe Sprünge springen oder auf wilden Mustangs Reiten willst, sondern nur ein paar Reitstunden in einer sicheren Reithalle auf gut ausgebildeten Pferden nehmen willst.

Mit etwas Geduld kannst du dein Ziel erreichen! Viel Glück!

LG

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Huhu!

Das wird Dir hier vermutlich keiner sagen können. Generell darfst du überall Reiten, wo es nicht ausdrücklich verboten oder wo Fußgängerzone o.ä. ist.

Trotzdem würde ich einfach mal jemanden von deinem Stall Fragen und zur Not beim Bügermeisteramt anrufen, die müssten Dir so etwas auch sagen können.

LG

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Huhu!

Klar! Es bleiben ja schließlich Pferde, Flucht- und Lauftiere.

Es ist natürlich so, dass häufig gesagt wird: nervöse Vollblüter und „tumpe“ Kaltblüter, aber das muss absolut nicht auf jedes Pferd zutreffen, so wie bei uns ja nicht alle Dänen glücklich, alle Reiter komisch, alle Kinder sorglos und nervig sind.

Es kommt also individuell aufs Pferd an, aber generell kann jedes Pferd, jedes Alters, jeder Rasse usw. durchgehen, weil es Angst vor etwas hat/sich erschreckt hat.

LG

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Huhu!

Hier die Tipps, die bei meinem Reitbeteiligungen „angewendet“ wurden und sie gut beruhigt haben:

  • mit den Anwohner sprechen und sie bitten ihr Feuerwerk nicht zum Stall auszurichten
  • Licht im Stall anlassen
  • alle Außenfenster schließen und ggf. verdunkeln, z.B. sie mit Pferdedecken zuhängen
  • Radio in der Stallgasse laut anstellen-am besten klassische Musik
  • ca. 30 Minuten vor Mitternacht eine extra Portion Heu füttern
  • Stallwache halten
  • ruhige, entspannte Pferde zu nervösen Nervenbündeln stellen
  • evt. alle vier Beine bandagieren um Verletzungen vorzubeugen

Du kannst evt. auch Homöopathie ausprobieren-manche Reiter schwören darauf. Für die meisten Präparate sollte man einen Heilpraktiker zur Verfügung haben, es gibt allerdings auch welche die man ohne besondere Therapie-Anweisungen geben kann:

  • Aconitum C30 gegen Furcht/Schock
  • Bachblüten Rescue Tropfen zur Stresslinderung
  • Arnica
  • Phosporus gegen große Angst/Unruhe
  • Borax C30 gegen Angst vor Knallgeräuschen/Zittern

Baldrian, Hopfen, Melisse, Magnesium und B-Vitamine sollen ebenfalls beruhigen und das Nervensystem entspannen.

Wenn du genaueres über Anwendung usw. von einem Homöopathischem Präparat wissen willst kannst du gerne einen Kommentar schreiben!

LG

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Huhu!

Generell gilt: nach Januar nicht mehr scheren! Dann beginnt nämlich wieder der Fellwechsel und ein geschorenes Pferd im Sommer bedeutet für dieses: kein Weidegang, nichts.

Du musst bedenken, dass scheren ein enormer Eingriff in die natürliche Thermoregelierung des Pferdes ist. Es stellt also auch eine Art Belastung dar, so wie der Fellwechsel auch, gerade wenn er bei deinem Pferd so problematisch ist würde ich ihm nicht beides gleichzeitig antun!

Wenn es ungeschoren nicht geht, dann würde ich mal mit deinem Tierarzt über eine Alternative Lösung nachdenken, vermutlich muss-da der Fellwechsel ja auch so Problematisch ist-etwas an der Fütterung geändert werden o.ä. und das ganze and schon komplett anders aus.

LG

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Huhu!

  • Anatomie des Pferdes
  • Wie Pferde eingeritzten bzw. Ausgebildet werden
  • heutzutage frei lebende Pferde
  • die Entwicklung der Pferde (einmal von den winzigen Uhrzeitpferden bis zum heutigen Reitpferd oder aber auch die einzelnen Rassen, Farben, Größen, Stärken usw.)
  • eine bestimmte Reitdisziplin (z.B. Dressur, aber auch etwas spezielles z.B. Ringreiten)
  • die Entwicklung der Nutzung des Pferdes
  • Bedürfnisse der Pferde und Dinge die sie eigentlich nicht benötigen
  • leider sehr aktuelle Tierquälerei im Profisport (und natürlich auch ansonsten) und warum dies schädlich für die Pferde ist und weshalb solche Reiter trotzdem oft gute Wertnoten bekommen
  • Fütterung der Pferde
  • Entwicklung der Pferde auf das Alter bezogen (vom Fohlen bis zum Rentner) und evt. wie man das Alter bestimmen kann.
  • Pferdezucht
  • Pflege von Alten und/oder kranken Pferden
  • Reiten als Therapie
  • Reiten für Behinderte

Vielleicht war ja was dabei! Schreib gerne, wenn das der Fall war!

Viel Glück!

LG

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Huhu!

Ich würde dir empfehlen es nicht zu machen.

Wenn das heraus kommt, dann verlierst du auf alle Fälle deine PB und du wahrscheinlich eine neue zu bekommen oder sogar eine RB sinkt stark, da sich so etwas immer schnell herumspricht.

Der Besitzer vertraut Dir sein Pferd, sein Ein und Alles an, dann muss er sich auch vollkommen auf dich verlassen können!

Wahrscheinlich hat es einen Grund, weshalb du nicht Reiten darfst. Vielleicht ist das Pferd empfindlich im Rücken oder schwierig unterm Sattel oder es war so einfach nicht abgesprochen. Dann auch noch direkt im Gelände, damit man auch ja nicht gesehen wird und ja niemand einen findet wenn man verletzt wird ist sehr verantwortungslos und ein ernsthafter Vertrauensbruch.

Wenn du unzufrieden bist, dann sprich dich lieber mal mit der Besitzerin, ob es möglich wäre, dass du -z.B. für extra Stallarbeiten-Reiten dürftest. Wenn das nicht geht, dann wäre es evt. auch eine Möglichkeit erstmal wieder Reitstunden zu nehmen und die PB zu kündigen oder sich eine kostenlose zu holen. Das wäre verantwortungsvoll.

LG

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Nein das geht auf gar keinen Fall!

Huhu!

Für 10-20 Minuten mal entspannt ist kein Problem. Allerdings ist es regelmäßig und über längeren Zeitraum schädlich für das Pferd und für den Rücken nicht gut.

Generell sollte ein Pferd oder Pony nicht mehr als 20% seines eigenen Körpergewichtes tragen.

LG

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Huhu!

Hast du einen Vertrag abgeschlossen?

Wenn ja müsstest du da drin mal nachgucken ob dort etwas über Kündigungsfrist usw. steht. Dort müsste das vorhanden sein.

Wenn du keinen hast, Sambias es normalerweise üblich, dass man noch einen Monat bezahlt, aber mehr nicht.

LG

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Huhu!

Wir haben die Pferde der Natur entnommen-der sogenannten „Freiheit“, in der einer, der schwer verletzt ist, ganz schnell Opfer eines Raubtiers werden würde. Löwinnen fangen nicht die fitten, jungen Pferde sondern die verletzbaren, die ganz jungen oder die alten, schwer verletzten. Und bei denen ist es wohl manchmal eine Gnade. Im Stall müssen wir die Raubtiere ersetzen-und wer sein Pferd wirklich gern hat, der macht das, bevor es wochenlang leiden musste.

Ein Pferd kann man nicht therapieren wie einen Menschen. Es versteht nicht warum es liegen bleiben soll, warum es Schmerzen hat, warum es nicht laufen kann. Man kann es nicht in einen Rollstuhl setzen, es mit Krücken laufen lassen o.ä. wobei das für das LAUFtier Pferd auch nicht gerecht wäre. Mein kann es auch nicht wochenlang liegen lassen, es würde sich selbst die Gefäße abquetschen. Es ist auch sehr schwer Pferde zu operieren. Und wie ich schon sagte: wer sein Pferd wirklich liebt der erlöst es lieber anstatt dass es sich den Rest seines Lebens quälen muss, da es z.B. nicht richtig laufen konnte.

Ich hoffe ich könnte dir helfen das besser zu verstehen!

LG

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Huhu!

Kommt drauf an. Zwei kleine Kinder könnten ein Pony zu zweit auch eine Stunde lang Reiten. Zwei Erwachsene nicht.

Generell sollte ein Pony auf Dauer nicht mehr als 20% seines eigenen Körpergewichtes tragen~z. B.:400kg Körpergewicht=400kg abzüglich 20% -100%-29%=80% 400kg•0,80=320 400-320= 80 Sprich das Pony sollte nicht mehr als 80kg tragen.

Dabei ist es auch noch wichtig, dass es gut bemuskelt ist und der Reiter einen guten Sitz hat.

Wenn ihr nur kurz (<5 Minuten) Reiten wollt müsste das gehen. Wenn ihr länger wollt (z.B. auf einem Ausritt) würde ich es lassen. Vielleicht kann man sonst ja ein Fahrrad mitnehmen?

LG

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Huhu!

Also ich habe noch nie mitbekommen, dass jemand das behauptet hätte. Wer auch immer das meinte, ich vermute es war eher als-sehr schlechter-Scherz, bzw. als necken gemeint.

Viele verknüpfen Pferde immer noch mit Mädchen/Frauen, was eigentlich absoluter Schwachsinn ist. Im Spitzensport (Reiten) sieht man viel mehr Männer als Frauen, auf den meisten Ponyhöfen usw. sind allerdings meistens mehr Frauen anzutreffen, da diese doch manchmal etwas weniger Ambitionen haben, weshalb manche überrascht sind wenn sie einen Jungen/Mann antreffen. Dann kommen wahrscheinlich schnell mal so blöde Sprüche zu Stande, aber du hast Recht, das ist totaler Blödsinn.:-)

LG

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Huhu!

Wahrscheinlich meinst du Lenas Ranch. So ganz genau kenne ich mich dort auch nicht aus, aber es geht um ein wilden, schwarzen Hengst namens Mistral (Mistral ist auch ein Wind vielleicht deshalb und wegen diesem wilden Hengst die Verknüpfung mit Ostwind). Die lebt mit ihren Freunden auf einer Ranch und erlebt immer wieder neue Abenteuer.:-)

LG

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Huhu!

Die beschriebene Situation geht natürlich gar nicht! Wichtig ist nur das man das alles nicht verallgemeinert! Nicht alle minderjährigen sind so.

Manchmal finde ich sogar dass sie -gerade weil sie nich so jung sind-sich besonders gut an Absprachen halten und sehr verantwortungsvoll sind-und eben nicht wie einige Erwachsene denken Sie wissen es eh besser. Schlechte Reitbeteiligungen gibt es in jedem Alter -da ist es eigentlich schon Glück wenn man das gleich beim Probereiten merkt.

Beim Probereiten sollte man sich deshalb genau ansehen ,wie der Reiter mit dem Pferd umgeht und wie er reitet. Allerdings solltest du auch über Eigenarten des Pferdes Bescheid geben und bei Fragen zur Verfügung stehen!

Ein Vertrag ist in jedem Fall ratsam, außerdem solltest du eine entsprechende Haftpflichtversicherung haben.:-) Auch die RB sollte bestenfalls eine Unfall- und Haftpflichtversicherung haben. Man sollte die Eltern des Kindes auf jeden Fall kennenlernen und mit ihnen alles wichtige zu klären.

LG

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Huhu!

Als ich damals mein Pony gekauft have habe ich von der Vorbesitzerin das Buch „Fit fürs erste eigene Pferd-Tipps für frischgebackene Pferdebesitzer! von Karin Tillisch“ bekommen.

Ansonsten auch Bücher über Bodenarbeit, Freiarbeit usw. die mir gut gefallen und geholfen haben:

  • ReitKultur vom Vertrauen zur Versammlung
  • Die Reitschule Arbeiten mit Ponys
  • Kosmos 10 Wege zu meinem Pferd
  • Kosmos Bodenarbeit mit Pferden
  • Kosmos Zirkustricks mit Pferden
  • Kosmos Übungsbuch Natural Horsemanship
  • Kosmos Was denkt mein Pferd?
  • blv Bodenarbeit für Einsteiger
  • cbj Pferde verstehen mit Ostwind
  • cbj Entspannt Reiten mit Ostwind
  • Kosmos Putz Die Reitabzeichen
  • Kosmos Fitnessstudio für mein Pferd
  • Kosmos Alles über Pferde
  • Kosmos Pferdesprache für Kinder
  • Kosmos Meine ersten Reitabzeichen
  • Kosmos mein großes Buch vom Reiten lernen
  • P Pferde-Reiten lernen& Pferde verstehen

Es sind zwar zum Teil Kinderbücher, aber gerade in diesen wird vieles sehr genau und leicht verständlich erklärt, sowohl bei Theorie als auch bei Übungen. Ansonsten sind in Zeitschriften wie Cavallo, Mein Pferd, ReiterRevue, NaturalHorsemanship usw. auch oft sehr hilfreiche Artikel, da kannst du dich einfach mal in Zeitschriften-Läden gucken.

Tipps usw. zum Thema eigenem Pferd gibt es natürlich immer und die sind immer alle verschieden, von den eigenen Erfahrungen geprägt. Deshalb kann ich dir nur die Tipps geben die ich damals auch gerne bekommen hätte.

Hast du den schon einen Stall, Material, einen Tierarzt, einen Hufschmied, einen Pferdezahnarzt, einen Trainer/Reitlehrer? Wenn nein, kann ich Dir gerne zu den einzelnen eben aufgezählten Punkten (Stall, Material, Tietarzt und Co.) ein paar Tipps finden und jemand guten zu finden der zu dir/euch passt.(entweder über Freundschaft, Kommentarfunktion oder einfach als neue Antwort:-))

Es gibt spezielle Seminare die speziell für das eigene Pferd vorbereiten und notwendiges Basiswissen vermitteln. Dabei sollte du deine Ziele aber nicht zu hoch stecken und sofort zu einem „S-Dressur am Halsring verfeinern“ Seminar gehen. Ein durchdachtes Lernkonzept das man auch durch die Bücher und DVDs des entsprechenden Erfinders zu Hause mit dem eigenen Pferd Schritt für Schritt umsetzen kann, ist gerade zu Beginn für viele eine enorme Erleichterung. Und da der Markt in dieser Hinsicht für nahezu jeden Geschmack und jedes Bedürfnis das passende Programm bieten kann wird hier jeder-wenn auch nach ein wenig Sucherei und einigen Fehlschläge-das finden was für ihn und sein Pferd passt.

Zudem kann es praktisch sein bestimmte Reitabzeichen zu haben wobei ich besonders drei wichtig finde: den Basispass Pferdekunde, da er das grundlegende Wissen und die Bedürfnisse des Pferdes sowie den Basisumgang vermittelt, das Longierabzeichen, da du das einfache Basislongieren nach FN in allen Gangarten lernst so wie das kleine Reitabzeichen (ich weiß nicht Wieses mit neuem Namen heißt:-))

Zudem ist es praktisch auch seine körperliche Fitness zu trainieren, da es doch etwas anderes ist jeden Tag die Box misten zu müssen und das Pferd bei Wind und Wetter zu bewegen. Dabei ist Laufen und schwimmen praktisch.;-)

Müsst ihr umziehen (das Pferd in einen neuen Stall;-))oder weißt du das noch nicht? Wenn ja, hätte ich auch dafür ein paar Ideen was vielleicht gut zu wissen ist.:-)

Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden, über Kommentar oder Freundschaft.:-)

LG

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Huhu!

Die Wurzeln der Pferderasse reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Einst als Parade- und Prunkpferd gezüchtet, bewährte der Lipizzaner seinen ursprünglichen Charakter wie kaum eine andere Rasse.

Grundlage der heutigen Zucht bildeten fünf Hengste im 18. Jahrhundert und ein sechster der im Jahr 1816 importierte Araber „Syglavy“. Die Namen der Stammhengste „Conversano“, „Favory“, „Maestoso“, „Napoleon“, „Pluto“ und „Syglavy“ sind im Stammbaum jedes Lipizzaners zu finden. Jeder Lipizzaner-.Hengst trägt bis heute auch den Namen seines Stammesvaters.

Seine Bekanntheit erhielt der Lipizzaner durch die spanische Hofreitschule an der Wiener Hofburg.

Ursprünglich stammen die Lipizzaner aus der Mornachie Österreich-Ungarn.

Sie sind gering verbreitet und werden heutzutage hauptsächlich in Europa gezüchtet.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

LG

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