Es gibt auch eine liebevoll und zugewandte Erziehungsmethode, welche als bedürfnisorientierter Erziehungsstil bekannt ist.

Bedürfnisorientierte Kindererziehung bedeutet, dass Eltern und Erziehungsberechtigte die Bedürfnisse und Gefühle ihres Kindes wahrnehmen, respektieren und darauf eingehen. Dabei stehen nicht Regeln und Autorität im Vordergrund, sondern die Beziehung und das Vertrauen zwischen Eltern und Kind.

Um bedürfnisorientierte Kindererziehung ohne Belohnen und Bestrafen zu praktizieren, können Eltern verschiedene Ansätze verfolgen:

1. Kommunikation: Eltern sollten mit ihren Kindern offen und respektvoll kommunizieren, um deren Bedürfnisse und Gefühle zu verstehen. Kinder sollten ermutigt werden, ihre Gefühle auszudrücken und gehört zu werden.

2. Empathie: Eltern sollten sich in die Lage ihres Kindes versetzen und versuchen, die Welt aus seiner Perspektive zu sehen. Empathie hilft dabei, die Bedürfnisse des Kindes zu erkennen und darauf einzugehen.

3. Grenzen setzen: Auch ohne Belohnen und Bestrafen können Eltern klare Grenzen setzen und diese gemeinsam mit dem Kind aushandeln. Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, warum bestimmte Regeln gelten und welche Konsequenzen ihr Verhalten haben kann.

Wichtig hier ist, daß die Bedürfnisse aller Familien Mitglieder berücksichtigt und gesehen werden, so dass sich alle wohlfühlen können und zum harmonischen miteinander beitragen. Gibt man Kindern ein wenig mehr Zeit als beim autoritären Erziehungsstil kann man schnell feststellen, wie kooperativ Kinder sind und wie schnell Sie Lösungen finden können, die zum Wohle aller beitragen können. Ein Umgang auf Augenhöhe mit seinen Kindern trägt zu einem stabilen Selbstwert bei, lässt das Kind sich bedingungslos geliebt fühlen und fördert die Konfliktlösungskompetenz.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Ja

Gewalt und Strafen in der Erziehung können das Selbstwertgefühl von Kindern nachhaltig schädigen, da sie dadurch lernen, dass sie nur dann akzeptiert und geliebt werden, wenn sie sich bestimmten Regeln und Erwartungen unterwerfen. Kinder, die mit Gewalt oder Strafen erzogen werden, können ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln, da sie sich als schlecht oder unzulänglich empfinden, wenn sie nicht den Erwartungen ihrer Eltern entsprechen.

Gewaltfreie Erziehung hingegen fördert das Selbstwertgefühl der Kinder, da sie in einem Umfeld aufwachsen, in dem sie sich sicher und akzeptiert fühlen. Sie lernen, dass sie geliebt werden, unabhängig davon, ob sie Fehler machen oder Regeln nicht einhalten. Durch gewaltfreie Erziehung entwickeln Kinder ein positives Selbstbild und ein gesundes Selbstbewusstsein, was ihnen dabei hilft, sich selbst zu akzeptieren und auch anderen gegenüber respektvoll und einfühlsam zu sein.

Darüber hinaus trägt gewaltfreie Erziehung dazu bei, dass Kinder lernen, Konflikte auf friedliche Weise zu lösen und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Sie entwickeln soziale Kompetenzen und Empathie, die ihnen im späteren Leben dabei helfen, erfolgreich mit anderen Menschen zu interagieren und Beziehungen aufzubauen.

Insgesamt ist es also eine gute Idee, gewaltfrei zu erziehen, da dies nicht nur das Selbstwertgefühl der Kinder stärkt, sondern auch ihre soziale und emotionale Entwicklung positiv beeinflusst.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Werbung hat ebenfalls einen großen Einfluss auf das nicht Stillen von Babys, da sie oft unrealistische Erwartungen und Versprechen über künstliche Säuglingsnahrung vermittelt. Hersteller von künstlicher Babynahrung investieren viel Geld in Marketing und Werbung, um ihre Produkte als gleichwertig oder sogar überlegen gegenüber Muttermilch darzustellen.

Stillen ist jedoch nachweislich die beste Ernährungsform für Säuglinge. Muttermilch enthält alle notwendigen Nährstoffe, Antikörper und Enzyme, die das Immunsystem des Babys stärken und es vor Krankheiten schützen. Darüber hinaus ist Stillen praktischer und kostengünstiger als die Verwendung von künstlicher Babynahrung, da Muttermilch immer verfügbar ist, die richtige Temperatur hat und keine Zubereitungszeit erfordert. Auch die Arbeit des Flaschenreinigens und das Sterilisieren fällt weg.

Es ist daher wichtig, dass Eltern über die Vorteile des Stillens informiert sind und nicht den Werbeversprechen von Herstellern von künstlicher Babynahrung blind vertrauen. Letztendlich sollte die Entscheidung, ob ein Baby gestillt oder mit künstlicher Nahrung gefüttert wird, auf der Gesundheit und dem Wohlbefinden des Kindes basieren. Und für alle Mütter, die nicht Stillen können, ist künstliche Muttermilch natürlich eine gute Lösung.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷 🦋

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Hallo, das klingt doch schon prima für mich, was Du machst. Es ist wichtig, ein 7 Wochen altes Baby während Wachstumsschüben oft an die Brust anzulegen, weil dies dazu beiträgt, das gesteigerte Bedürfnis des Babys nach Nahrung zu erfüllen. Während Wachstumsschüben kann das Baby mehr Milch benötigen, um seinen wachsenden Energiebedarf zu decken - das wird immer wieder vorkommen 💕. Durch häufiges Anlegen wird die Milchproduktion angeregt und das Baby wird besser gesättigt. Außerdem fördert das häufige Anlegen die Bindung zwischen Mutter und Kind und sorgt für das Wohlbefinden des Babys. Es dauert natürlich 1-2 Tage bis die Milchmenge in der Brust sich steigert. Eine gute Idee finde ich es auch, sich ein zwei Tage -wenn möglich- sich mit dem Baby ins Bett oder aufs Sofa zu kuscheln und es so oft wie es möchte stillen zu lassen. Vielleicht kannst Du diese Ausruhzeit für ein langes Hörbuch nutzen, damit Du ebenfalls Entspannung findest oder Musik etc. per Kopfhörer hören 🙂. Mache Frauen können auch gut in einer Babytrage stillen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden🌷 🦋

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Baby (10 Monate) alleine im Bett weinen lassen?

Guten Abend allerseits,

vor ein paar Tagen sind wir umgezogen damit sie endlich ihr eigenes Zimmer hat und für mich war das der richtige Moment um mit Einschlaftraining anzufangen. Sie ist fast 10 Monate alt, krabbelt und steht schon wie ein Profi. Dementsprechend ist sie vor dem schlafen auch sehr kaputt. Die ersten Nächte in ihrem eigenen Zimmer schlief sie super durch und deshalb hab ich bei ihrem ersten nickerchen um ca. 11Uhr morgens begonnen.

Ich hab sie in ihr Bett gesetzt, den Schnuller gegeben und gewartet ob sie ruhig ist. Als sie zufrieden schien ging ich aus dem Zimmer und sie fing natürlich direkt an zu weinen. Ich ging also nach ein paar Sekunden wieder rein und gab ihr den Schnuller. Sie war ruhig als ich rausging und kletterte noch etwas umher und schlief auch kurze Zeit darauf ein. Bei dem zweiten Schläfchen und als ich sie eben richtig ins Bett für die Nacht brachte weinte sie allerdings immer als ich den Raum verlassen hatte, nach ein paar mal Schnuller geben und beruhigen schlief sie aber auch ein als ich einfach draußen blieb und sie gelassen hatte. Mein Partner meinte ich soll nicht direkt wieder reingehen und sie schlief auch nach *insgesamt* 15 Minuten ein.

So lief es heute , ich fühle mich schlecht wenn sie weint und ich hab schlechtes Gewissen, da sie dadurch zu gestresst sein könnte..

Es würde mir den Alltag sehr vereinfachen wenn sie alleine einschlafen und sich daran gewöhnen würde, aber ist das der richtige Weg?

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Ich kann gut verstehen, dass der andauernde Schlafmangel als Mama mit kleinem Kind oder Kindern für einen selbst eine Herausforderung darstellt. Gleichzeitig gibt es deutliche Vorteile Babies und Kleinkinder bedürfnisorientiert in den Schlaf zu begleiten und gemeinsam zu schlafen, anstatt traditionelle Einschlaftrainings durchzuführen:

1. Bedürfnisorientiertes Begleiten fördert eine gesunde Bindung zwischen Eltern und Kind. Indem Eltern auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingehen und es in den Schlaf begleiten, fühlt sich das Kind sicher und geborgen.

2. Einschlaftrainings, wie das berühmte "Schreien lassen", können bei Kindern Stress auslösen und ihr Vertrauen in die Eltern-Kind-Beziehung beeinträchtigen.

3. Bedürfnisorientiertes Begleiten unterstützt die natürliche Entwicklung des Kindes. Babys und Kleinkinder haben unterschiedliche Schlafbedürfnisse und -gewohnheiten, die sich im Laufe der Zeit ändern können. Durch bedürfnisorientiertes Begleiten können Eltern besser auf diese individuellen Bedürfnisse eingehen. Schlafen Eltern bei ihrem Kind nachts, können Sie direkt auf deren Bedürfnisse eingehen und alle können schnell wieder ruhig weiterschlafen.

4. Einschlaftrainings können langfristige negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit des Kindes haben. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die Einschlaftrainings durchlaufen haben, häufiger unter Angststörungen und anderen psychischen Problemen leiden.

5. Bedürfnisorientiertes Begleiten fördert einen respektvollen Umgang mit dem Kind und stärkt die Eltern-Kind-Bindung. Eltern lernen, auf die Bedürfnisse ihres Kindes einzugehen und ihm Sicherheit und Geborgenheit zu geben.

Insgesamt ist es also besser, Babys und Kleinkinder bedürfnisorientiert in den Schlaf zu begleiten, um eine gesunde Entwicklung und eine starke Eltern-Kind-Beziehung zu fördern.

Kleine Kinder sind abhängig vom Schutz der Erwachsenen und suchen entsprechend auch nachts deren Nähe, um Sicherheit zu erfahren. Das ist ein evolutionär begründetes ganz normales Verhalten. Kleine Kinder verstehen auch noch nicht, daß in der heutigen Zeit keine Gefahren von außen um uns rum sind wie es noch vor vielen Jahren war. Wir Erwachsene schlafen ja meist sogar auch noch gerne gemeinsam mit dem Partner, ohne Schutz zu brauchen - einfach nur aufgrund der Nähe und der Gemütlichkeit. Ich kann das gut nachvollziehen, dass gerade kleine Kinder gerne neben Mama und Papa ebenfalls schlafen möchten. Eigene Zimmer für Kinder sind auch erst seit ein paar Generationen modern und möglich während davor dass Familienbett oder Familienschlafzimmer gelebte Praxis war. Jeder darf da natürlich auch seinen eigenen Weg wählen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden.de 🌷 🦋

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Es ist ganz normal, dass Kinder sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln und manche Fähigkeiten früher oder später erlernen als andere. Wenn das Kind bereits krabbeln und mit Hilfe stehen kann, aber noch nicht alleine sitzen kann, könnte dies einfach daran liegen, dass die Entwicklung der Rumpfmuskulatur bei jedem Kind individuell verläuft.

Es ist wichtig, geduldig zu sein und das Kind in seinem eigenen Tempo wachsen zu lassen. Auch beim Kinderarzt gibt es daher sehr weit gefasste Toleranzbereiche, wann ein Kind welchen Entwicklungsschritt vollzogen haben sollte. Wenn alle U-Untersuchung beim Kinderarzt in Ordnung sind, gibt es auch keinen Anlass zu Sorge. Mit liebevoller Begleitung wird dein Kind sicherlich auch das Sitzen bald meistern. Vergesse nicht, dass jedes Kind sich unterschiedlich entwickelt.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden.de 🌷 🦋

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Guten Abend, das sieht für mich alles super auf dem Foto aus, wie du und dein Baby das machen ❤️. Für mich ist der optimale Weg, wenn Mamas auf die Bedürfnisse des Kindes und die eigenen ganz natürlich eingehen.

Bedürfnisorientiertes Stillen bedeutet, dass das Baby gestillt wird, wann immer es Hunger hat und so lange es möchte. Dies ist wichtig für den Milchfluss, weil die Brust dadurch häufiger und intensiver geleert wird, was die Milchproduktion anregt.

Es ist wichtig, dass das Baby nicht nach einem festen Zeitplan gestillt wird, da jedes Baby unterschiedliche Bedürfnisse hat und sich sein Hunger- und Saugbedarf im Laufe des Tages ändern kann. Wenn das Baby nach Bedarf gestillt wird, kann es besser satt werden und die Mutter kann auch ihre Milchproduktion besser regulieren.

Es ist normal, dass das Baby beim Stillen einschläft, da es dabei eine sehr entspannte und beruhigende Atmosphäre erfährt. Das Saugen an der Brust kann das Baby sehr müde machen und es in den Schlaf versetzen. Es ist daher wichtig, das Baby in Ruhe stillen zu lassen und es nicht zu wecken, wenn es einschläft. Gerne wird das Stillen daher auch zum Einschlafen abends eingesetzt.

Wenn dadurch mal so viel Milch noch in der Brust ist, und diese dann unangenehm drückt, kann man die Milch mit der Hand ausstreichen, um ein wenig Entlastung zu bringen. Es ist ganz normal, daß der Milchbedarf eines Babys sich immer mal wieder verändert mit den Monaten. Das Baby kann dies selbst aber sehr gut regulieren: wenn es für die nächste Phase mehr Milch braucht, wird es einfach mehr an deine Brust wollen und so einen Impuls für eine höhere Milchproduktion setzen. Beim Stillen nach Zeitplan kann sich oft die Brust nicht mehr Anpassen an den gesteigerten Milchbedarf, da keine gesteigerte Nachfrage zuvor erfolgte. Daher steigen dann viele auch unnötig früh auf Pulvermilch um. Wer eine lange Stillbeziehung mit seinem Baby haben möchte, sollte daher am besten bedürfnisorientiert stillen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden.de 🌷🦋

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Babys kommunizieren auf verschiedene Weisen und weinen ist eine ihrer häufigsten Formen der Kommunikation, wenn ihre dezenteren Signale des Unwohlseins nicht richtig wahrgenommen werden. Bevor ein Baby weint vor Hunger wird es z.b oft unruhig, Größere schauen z.B. Richtung Essensquelle. Babys drehen auch den Kopf, weg wenn sie etwas nicht möchten, bevor sie weinen. Mit der Zeit lernt man sein Baby besser kennen und kann diese feineren Signale frühzeitig immer besser richtig deuten. Hier sind einige Gründe, warum Babys weinen:

Hunger: Das ist einer der häufigsten Gründe für das Weinen eines Babys. Sie signalisieren, dass sie hungrig sind und gefüttert werden möchten.

Müdigkeit: Wenn Babys müde sind, können sie unruhig werden und anfangen zu weinen. Sie können Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden.

Unbehagen: Babys können weinen, wenn ihnen irgendetwas unangenehm ist. Das kann zum Beispiel eine schmutzige Windel, ein nasses oder zu enges Kleidungsstück oder zu heiße oder zu kalte Umgebung sein.

Unbehagen oder Schmerzen: Babys können weinen, wenn sie Schmerzen haben oder sich unwohl fühlen. Das kann beispielsweise durch Koliken, Zahnen oder Krankheit verursacht werden.

Langeweile oder Unterstimulation: Wenn Babys sich langweilen oder nicht genug Stimulation haben, können sie unzufrieden werden und anfangen zu weinen.

Manchmal möchte das Baby auch einfach Nähe zur Bezugsperson und auf den Arm genommen werden oder in ein Tragetuch und gekuschelt werden, da dort der sicherste und geborgenste Platz für es ist.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷🦋

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Es ist aus meiner Sicht ganz normal, dass ein eineinhalb Jahre altes Kleinkind noch nicht alleine einschläft, da Kinder in diesem Alter eine intensive emotionale Bindung zu ihren Eltern haben und oft Sicherheit und Nähe suchen. Einschlafen ist ein Übergangszustand für Kinder, der mit Angst und Unsicherheit verbunden sein kann. Daher ist es wichtig, dass Eltern in dieser Phase einfühlsam auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingehen und es begleiten.

Bedürfnisorientierte Einschlagbegleitung bedeutet, dass Eltern auf die Signale und Bedürfnisse ihres Kindes achten und entsprechend reagieren. Es ist kein Verwöhnen, sondern ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Eltern und Kind. Durch das Begleiten beim Einschlafen fühlt sich das Kind sicher und geliebt, was sich positiv auf seine emotionale Entwicklung auswirken kann.

Wenn es darum geht, Einschlafrituale ohne Tragen zu schaffen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Kuscheln und Schmusen: Legen Sie sich mit Ihrem Kind gemeinsam ins Bett und schaffen Sie eine ruhige und gemütliche Atmosphäre. Schenken Sie ihm dabei Aufmerksamkeit und Nähe.

Vorlesen: Lesen Sie eine kurze Geschichte vor, die Ihrem Kind hilft, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Entspannungsmusik: Spielen Sie leise und beruhigende Musik im Hintergrund ab, die Ihrem Kind dabei hilft, sich zu entspannen.

Massage oder Streicheleinheiten: Massieren Sie sanft den Rücken oder die Füße Ihres Kindes, um es dabei zu unterstützen, zur Ruhe zu kommen.

Beruhigender Duft: Verwenden Sie eine Duftlampe oder ein Duftkissen mit einem beruhigenden Duft wie Lavendel, der Ihrem Kind dabei helfen kann, sich zu entspannen.

Wichtig ist, dass Sie dabei auf die Bedürfnisse Ihres Kindes eingehen und flexibel bleiben. Jedes Kind ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf verschiedene Einschlafrituale. Probieren Sie verschiedene Optionen aus und finden Sie heraus, was Ihrem Kind am besten hilft, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷🦋

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Ich kann meinen Vorschreiberinnen nur zustimmen 👍. Es ist aus meiner Sicht ebenfalls eine gute Idee , Babys keinen Haushaltszucker zu geben, da ihr Organismus noch nicht vollständig entwickelt ist und ein hoher Zuckerkonsum negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben kann. Auf solche gesüßten Joghurts ohne großen Nährwert zu verzichten.

Babys haben einen natürlichen Geschmack für Süßes und erhalten Zucker bereits durch Muttermilch oder Säuglingsnahrung. Indem man Haushaltszucker vermeidet, kann man dazu beitragen, ihre Vorliebe für sehr süße Lebensmittel zu begrenzen und das Risiko von späteren gesundheitlichen Problemen wie Karies, Übergewicht und Diabetes etc. zu verringern. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Babys eine ausgewogene und gesunde Ernährung erhalten, die ihnen alle notwendigen Nährstoffe bietet, um sich gesund zu entwickeln.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷🦋

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Nein, weil

Jeder Mensch sollte das Recht haben in der Öffentlichkeit essen zu dürfen, wenn er Hunger hat - insbesondere Babies 🙂.

Stillen ist schließlich ein ganz normaler und seit Jahrtausenden natürlicher Vorgang.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷🦋

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Ich habe folgende Idee für Dich hierzu: Es gibt keinen falschen Zeitpunkt für Babys Start mit Beikost beim Baby Led Weaning, da dieses Konzept darauf abzielt, dass das Baby seine Entwicklung und Reife selbst bestimmt. Versuch's doch mal damit😊.

Beim Baby Led Weaning wird das Baby von Beginn an ermutigt, selbstständig zu essen. Es erhält geeignete fingerförmige Lebensmittel, die es selbständig greifen, in den Mund führen und kauen kann. Gekochte Möhren, Nudeln oder Kartoffeln sowie frische Gurke und Banane wären eine Idee für den Anfang. Das Baby lernt so, selbst zu entscheiden, wie viel es essen möchte und wann es satt ist. Dies ist auch die ursprüngliche und evolutionär normale Ernährung.

Da das Baby beim Baby Led Weaning selbst die Kontrolle über seine Nahrungsaufnahme hat, wird es nicht aufgefordert, zu essen, wenn es noch nicht bereit ist. Es gibt keinen festgelegten Zeitpunkt, ab dem mit Beikost begonnen werden muss. Stattdessen wird empfohlen, dass das Baby körperlich bereit sein sollte, nämlich in der Lage sein sollte, aufrecht zu sitzen und Nahrung im Mund zu halten und zu kauen.

Das Baby bestimmt selbst, wann es bereit für feste Nahrung ist, unabhängig davon, ob es dies früher oder später als andere Babys tut. Es gibt also keinen falschen Zeitpunkt für den Beginn des Baby Led Weaning, solange das Baby die grundlegenden Fähigkeiten entwickelt hat, die für das Essen von festen Lebensmitteln erforderlich sind.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Baby frische Lebensmittel zu essen bekommt mit allen Vitaminen und Nährstoffen. Außerdem lernt es gleichzeitig verschiedene Konsistenzen kennen.

Liebe Grüße Kati von www.LiebevollGrossWerden.de 🌷🦋

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Ja, natürlich 🙂. Das Stillen ist ein natürlicher Vorgang, der für die Ernährung und das Wachstum eines Säuglings notwendig ist und somit das Recht auf Nahrungsaufnahme widerspiegelt, das jede Person hat. Mit Stillkleidung und Babys Kopf im Arm vor der Brust, sieht man eh nicht mehr als bei einem tiefen Ausschnitt.

Das Stillen ist mehr als nur die reine Nahrungsaufnahme. Es stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind und schafft ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Indem man das Baby in der Öffentlichkeit stillt, kann man diese enge Beziehung auch unterwegs aufrechterhalten.

Es ist wichtig anzumerken, dass das Stillen in der Öffentlichkeit in vielen Ländern gesetzlich geschützt ist und Frauen das Recht haben, ihre Babys überall zu stillen, wo sie es benötigen. Es ist daher ein Zeichen der Unterstützung und Solidarität, wenn wir das Stillen in der Öffentlichkeit fördern und akzeptieren.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷🦋

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Anderes...

Langzeitstillen, also das Stillen eines Kindes über das erste Lebensjahr hinaus, bietet verschiedene Vorteile für das Kind und die Mutter. Es ist eine natürliche und gesunde Art der Ernährung, die für die Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung ist.

Ein Hauptvorteil des Langzeitstillens ist die optimale Nährstoffversorgung für das Kind. Muttermilch enthält alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Antikörper, die das wachsende Kind benötigt. Durch das Stillen werden auch die Abwehrkräfte gestärkt, was zu einer geringeren Anfälligkeit für Krankheiten führen kann.

Darüber hinaus fördert das Langzeitstillen eine enge Bindung zwischen Mutter und Kind. Während des Stillens wird das Kuschelhormon Oxytocin freigesetzt, was das Wohlbefinden und die Nähe zwischen Mutter und Kind verstärkt. Die Stillzeit bietet auch Gelegenheiten für Ruhe und Entspannung, was sowohl für das Kind als auch für die Mutter von großer Bedeutung ist. Gerne wird das Stillen auch als Einschlafhilfe verwendet.

Das Langzeitstillen hat auch positive Auswirkungen auf die körperliche und emotionale Entwicklung des Kindes. Es unterstützt die gesunde Entwicklung des Kiefers und der Zähne, da beim Stillen verschiedene Muskeln im Mundbereich aktiv sind. Zudem wird durch das Saugen an der Brustwarze die Atmung und die Nasenfunktion verbessert. Die enge körperliche Nähe während des Stillens fördert auch die emotionale Sicherheit und das Vertrauen des Kindes.

Für die Mutter bringt das Langzeitstillen ebenfalls Vorteile mit sich. Das Stillen hilft dem Körper dabei, sich nach der Geburt schneller zu erholen, da es die Gebärmutterrückbildung beschleunigt. Es kann auch dazu beitragen, das Risiko von Brust- und Eierstockkrebs sowie von Osteoporose zu verringern. Das Stillen verbraucht außerdem zusätzliche Kalorien und kann Müttern dabei helfen, nach der Schwangerschaft Gewicht zu verlieren.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden 🌷🦋

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Bei BLW wird dem Baby Fingerfood in geeigneter Form und Größe angeboten, das es selbst greifen, erkunden und essen kann. Das Baby hat die Kontrolle darüber, was und wie viel es isst, und es wird nicht mit dem Löffel gefüttert. Gekochte und handgerecht geschnittene Kartoffeln oder Möhren sowie Gurken- oder Banane Stückchen wären eine gute Idee zu Beginn. Besonders vorteilhaft finde ich, das das Baby frisches Essen mit allen Vitaminen und Nährstoffen bekommt. Manche Kinder fangen mit vier Monaten an selbst zu essen manche erst mit neun Monaten, aber solange Du bedürfnisgerecht stillst, ist ein Baby immer bestens versorgt.

BLW wird als natürlichster Start zum selbst essen neben dem Stillen angesehen, da es dem Baby erlaubt, seine motorischen Fähigkeiten zu entwickeln und seine eigenen Essgewohnheiten zu entdecken. Die Methode fördert die Selbstregulation des Babys, da es lernt, Hunger- und Sättigungssignale zu erkennen und darauf zu reagieren.

Ein weiterer Vorteil von BLW ist, dass das Baby verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen durch das Essen von echten Lebensmitteln kennenlernen kann. Es kann am Familientisch sitzen und am gemeinsamen Essen teilnehmen, was soziale Interaktion und Bindung fördern kann 🌷🦋.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden

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Wer körperliche Gewalt in der Erziehung von Kindern anwendet, hat diese wahrscheinlich selbst in der eigenen Kindheit leider erfahren und es nicht besser gelernt. Kleine Kinder entdecken noch die Welt, lernen durch Fehler nicht nur laufen und Fahrrad fahren sondern auch das soziale Miteinander. Sie lieben zu jeder Zeit ihre Eltern bedingungslos und tun nichts aus böser Absicht - die Kinder zu schlagen, nur weil ein Erwachsener mit der Situation gerade nicht klar kommt und nicht schafft diese auszuhalten und friedlich zu lösen, ist ein riesiger Vertrauensbruch. Sowas wird im weiteren Leben meist schöngeredet a la "das hat mir ja auch nicht geschadet", weil Geschlagene ansonsten nicht verstehen können warum Papa oder Mama, die sie am meisten lieben, sie so verletzten. Sowas wirkt sich oft problemlos auf die Psyche im weiteren Leben aus...

Ich bin froh, dass in Deutschland gewaltvolle Erziehung unter Strafe verboten ist.

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Belohnungen und Bestrafungen können kurzfristig wirksam sein, um das Verhalten eines Kindes zu kontrollieren. Allerdings können sie auch negative Auswirkungen haben. Zum einen können sie die intrinsische Motivation des Kindes untergraben, da es lernen kann, dass es nur für externe Belohnungen wie Lob oder Geschenke handelt und nicht aus eigenem Interesse. Zum anderen können Belohnungen und Bestrafungen zu einer Machtdynamik führen, in der das Kind lernt, aus Angst vor Bestrafung oder in der Hoffnung auf Belohnung zu handeln, anstatt seine eigenen Bedürfnisse und Werte zu erkennen und zu respektieren.

Bedürfnisorientierte Kindererziehung ohne Belohnung und Bestrafung gelingt, weil sie von der Annahme ausgeht, dass Kinder intrinsisch motiviert sind. Das bedeutet, dass sie von Natur aus das Bedürfnis haben, zu lernen, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Bedürfnisorientierte Erziehung geht davon aus, dass Kinder ihre eigenen Bedürfnisse kennen und ausdrücken können, und dass es die Aufgabe der Eltern ist, diese Bedürfnisse zu erkennen und zu unterstützen. Es wird davon ausgegangen, dass kein Mensch aus absichtlich bösen Willen handelt, sondern sich mit seinem Verhalten um seine Bedürfnisse versucht zu kümmern, welche vom Umfeld vielleicht nicht richtig verstanden werden.

Wenn Eltern zu viel Druck ausüben und ihre eigenen Entscheidungen aufdrängen, kann dies zu einem Gegendruck führen, bei dem Kinder versuchen, ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen zu verteidigen.

Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma, da sie auf Wertschätzung, Empathie und bewusste Kommunikation basiert. Die GFK lehrt Eltern, ihre eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse des Kindes wahrzunehmen und zu respektieren. Durch das Erlernen einer gewaltfreien Kommunikation können Eltern Konflikte und unerwünschte Verhaltensweisen mit ihren Kindern auf eine respektvolle Art und Weise ansprechen, ohne zu bestrafen oder zu belohnen.

Es ist wichtig, in der Kindererziehung auf einen ausgewogenen Umgang mit Druck zu achten und den individuellen Bedürfnissen des Kindes Raum zu geben. Ein zu hoher Druck kann kontraproduktiv sein und zu einem negativen Gegendruck führen. Es ist oft besser, auf eine unterstützende, einfühlsame und ermutigende Erziehung zu setzen, die das Selbstvertrauen des Kindes stärkt und ihm Raum zur Entfaltung gibt 🌷🦋.

Liebe Grüße Kati von LiebevollGrossWerden

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Die Schlafsituation mittags in einer neuen Kita kann für kleine Kinder sehr anstrengend sein aus mehreren Gründen:

1. Neue Umgebung: Für viele Kinder ist der Mittagsschlaf in einer neuen Kita ungewohnt, da sie ihre gewohnte Umgebung verlassen müssen. Dies kann zu Unbehagen und Unsicherheit führen, was es schwieriger macht, einzuschlafen.

2. Geräusche und Aktivitäten: In einer Kita gibt es oft viele Geräusche und Aktivitäten, die das Einschlafen erschweren können. Kinder werden möglicherweise von anderen Kindern oder Betreuern gestört, die sich noch in der Nähe befinden oder Lärm machen.

3. Fehlende Ruhezeiten: In einer neuen Kita müssen sich Kinder möglicherweise an neue Zeitpläne gewöhnen, die möglicherweise nicht genügend Ruhezeit für den Mittagsschlaf vorsehen. Dies kann dazu führen, dass Kinder übermüdet sind und es schwieriger wird einzuschlafen.

4. Trennungsangst: In einer neuen Umgebung sind viele Kinder möglicherweise noch nicht vollständig an die Trennung von ihren Eltern gewöhnt. Die Trennungsangst kann den Mittagsschlaf erschweren, da die Kinder unruhig oder ängstlich sind.

5. Anpassungsphase: Kinder brauchen oft Zeit, um sich an neue Umgebungen und Routinen zu gewöhnen. Während dieser Anpassungsphase kann der Mittagsschlaf schwierig sein, da Kinder sich noch nicht wohl und sicher genug fühlen, um einzuschlafen.

Es ist wichtig, dass Betreuer in der Kita darauf achten, eine ruhige und angenehme Schlafumgebung zu schaffen, um den Kindern beim Einschlafen zu helfen. Zusätzlich kann die schrittweise Eingewöhnung in die neue Kita helfen, die Kinder an den Mittagsschlaf zu gewöhnen und ihnen Sicherheit zu geben.

Vielleicht fühlt sich euer Kind noch nicht wohl genug in der Kita und ich habt die Möglichkeit das Kind erstmal vor dem Mittagsschlaf abzuholen. Manche Kinder brauchen bis zu einem halben Jahr, bis sie so richtig in der Kita angekommen sind.

Wichtig aus meiner Sicht ist, daß ihr euer Kind mit all seinen Gefühlen nie alleine lasst - kleine Kinder brauchen die Nähe der Eltern oder Bezugsperson, um ihre Gefühle zu regulieren und sich trotz eigener Gefühlsausbrüche sicher und beschützt zu fühlen 🦋🌷.

Liebe Grüße Kati von www.liebevollgrosswerden.de

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Nein, nur sehr selten

Drohen und Strafen können aus meiner Sicht als respektlos angesehen werden, da sie oft als einseitige und repressive Maßnahmen angewendet werden, ohne die individuellen Umstände und Bedürfnisse der betroffenen Personen zu berücksichtigen. Zudem hab ich die Vorstellung, dass kein Mensch absichtlich Böses tut, sondern dass Verhalten durch verschiedene Faktoren wie Bedürfnisse, Wünsche, Umfeld, Sozialisation, psychische Gesundheit usw. beeinflusst wird. Ich bevorzuge daher die bedürfnisorientierte Erziehung und gewaltfreie Kommunikation mit Kindern. Kinder lernen am Vorbild ihrer Eltern und ahmen deren Verhalten nach - gehe ich respektvoll mit meinen Kindern in all ihren Gefühlslagen um, lernen sie automatisch mit der Zeit dies ebenfalls zu tun.

Verständnis und der Ansatz, dass kein Mensch absichtlich böse handelt, tragen zu einem liebevolleren und respektvolleren Miteinander bei, da sie dazu führen, dass wir uns in die Lage anderer Menschen hineinversetzen und versuchen, ihre Handlungen und Beweggründe zu verstehen. Statt Menschen für ihre Taten zu verurteilen, öffnet Verständnis den Raum für Mitgefühl, Empathie und potenziell konstruktive Lösungen. Es fördert auch den Aufbau von Vertrauen und den respektvollen Umgang miteinander, da wir uns darauf konzentrieren, die Bedürfnisse anderer zu erkennen und ihnen auf angemessene Weise zu begegnen 🌷🦋.

Liebe Grüße Kati von www.liebevollgrosswerden.de

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Hallo zurück, aus meiner Sicht ist das auch vollkommen in Ordnung 🌻. Manche Babies trinken schnell und machen langsam. Eins meiner Kinder war immer nach 5 Minuten pro Brust fertig und ist dann zufrieden eingenickt. Wie viel Milch pumpst Du denn zusätzlich ab? Vielleicht hast Du ja sogar mehr Milch als Du brauchst durch das Pumpen. Du könntest Dir aus der Apotheke auch einen Babywaage leihen und vor und nach dem Stillen wiegen, wenn Du viel Sicherheit brauchst, dass Dein Mäuschen genug trinkt. Gibt es auch vom Arzt je nach dem verschrieben.

Normalerweise reicht es aber vollkommen aus, wenn Du ein paar volle Windeln als Ergebnis von Deinem Baby erhälst und es zunimmt. Dein Körper ist zum Stillen gemacht und im Normalfall immer in der Lage, Dein Baby ausreichend mit Milch zu versorgen, bis es selbst genug isst. Beim Pumpen und MuMi-Flaschefüttern hast Du ja auch viel zusätzliche Reinigungsarbeiten inklusive Aufwärmen - ich war damals glücklich, auf das Pumpen wieder verzichten zu können, aber manche Krankenhäuser empfehlen das Pumpen grundsätzlich, um den Milcheinschuss nach Geburt zu beschleunigen und den Stillstart so zu erleichtern. Und bei wunden BW habe ich ein paar Tage Stillhütchen genommen, dann könnten die wieder weg.

Immer eine gute Idee ist es gleichzeitig Deine Hebamme nochmal zu kontaktieren, wenn Du Dir Sorgen machst 🌷🦋.

Liebe Grüße Kati von www.liebevollgrosswerden.de

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