Manchmal muss man erst etwas davor machen, wenn man krank ist. Zum Beispiel ein Berufsvorbereitendens Jahr irgendwas zum stabilisieren und dann eine unterstützte Ausbildung. Dafür musst du eben kämpfen.

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Sag es der Person klar, lassen sie es weiterhin nichz dann melde es deinen Vorgesetzten. Anfassen ist nicht okey. Die anderen Sachen, hören sich nicht so wild an. "schwulen sich an" ergibt nicht viel Sinn, bei deinem Text

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Ich finde ritzen auch nicht gut. Du könntest schneiden sagen.

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Ich hab auch so erfahrungen gemacht und mir ist es auch passiert das ich dann hin musste. Diese Androhung und genervte finde ich schrecklich. Ich weiß das sie eine Fürsorgepflicht haben und natürlich handeln müssen, wenn man gefährdet ist, aber der Satz hat sich so in mein Gedächtnis gebrannt, dass ich jetzt immer noch Schwierigkeiten habe ehrlich zu sein. Du kannst mit deiner mama mal die Möglichkeit besprechen, falls es passiert das du eingewiesen wirst wie sie dazu steht (schön ist sowas natürlich nie)🤷🏼‍♀️. Bleib stark und fühl dich umarmt. ❤️‍🩹

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Ist eine Klinik so schlimm wie ich denke?

Hallo,

ich leide an einer Essstörung und meine Ärztin hat mir letzte Woche damit gedroht mich zwangseinzuweisen in die Klinik wenn ich bis diese Woche Donnerstag noch weiter abnehme.

Ich denke nicht das ich die Woche weiter abgenommen habe also denke ich ist alles gut aber trotzdem möchte ich wissen ob eine Klinik überhaupt schlimm ist weil ich panische Angst vor ihr habe vielleicht kann mir jemand die nehmen oder meine Meinung bestätigen.

ich denke nämlich eine Klinik ist schrecklich und krieg Angst bei dem Gedanken eingewiesen zu werden denn ich verpasse dadurch Ultra viel in der Schule (ich bin momentan in der 10. und werde problemlos in die 11. versetzt), meine Freunde und Klassenkameraden wüssten dann über meine Essstörung Bescheid und würden mich vielleicht anders behandeln und das schlimmste ist dass ich dann gezwungen bin so lange da zu bleiben bis ich ein Gewicht erreiche dass ich garnicht haben möchte. Zurzeit bin ich bei circa 44,8kg (hab schon deutlich zugeleimten und musste mich überwinden) und hab panische Angst vorm zunehmen und wenn ich eingewiesen werden würde, würde ich erst mit 52 Kilo entlassen werden und muss solange dort bleiben bis ich das erreicht habe WAS MONATE DAUERN KÖNNTE.

Doch vielleicht war hier jemand schonmal in einer geschlossenen Klinik und kann mir die Angst nehmen? Hat es jemandem wirklich krass geholfen? Hat es eure schulische Leistung beeinträchtigt? Habt ihr Freunde verloren oder sogar neue gemacht? Musstet ihr sehr lange dort bleiben und dachtet ihr verschwendet Lebenszeit?

Bitte um Rat und am liebsten von Leuten die eigene Erfahrungen gemacht haben :)

danke <3

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Naja, schön ist es nicht. Geschlossene ist echt nicht easy am besten wäre die Anmeldung in einer spezialklinik. Gesund werden heißt eben auch zunehmen oft ist es so, davon bin ich zwar nicht so überzeugt wird erst richtig Therapie gemacht also an den Hintergrund rangegangen, wenn das Gewicht stabiler wird. Die Kliniken helfen nur wenn du bereit bist mitzumachen. Vlt. hilft dir aber die Therapie das du es schaffst die Zunahme zu akzeptieren. Zwang ist immer schlimm und zwangsernährung ist echt heftig. Daher empfehle ich dir echt melde dich in einer spezialklinik an. Also als ich in der Psychatrie war zu dem Zeitpunkt hauptsächlich wegen schweren Depressionen, ist sehr stark mein Gewicht thematisiert worden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Anorexie aber dadurch das ich deswegen nicht behandelt werden wollte hat es auch nicht viel gebracht. Ich war davor in einer Klinik die auf ES spezialisiert sind und dort war der Umgang mit der Erkrankung ganz anders, in der Psychatrie in der ich war haben mich vorallem die Pfleger ständig bewertet und Sprüche wegen meines Aussehen abgelassen. Was einfach so scheiße ist vorallem bei Leuten die eine ES haben. Das ist keine Gewichtserkrankung. Ich war in der Schönklinik in Prien die war für mich persönlich sehr gut.

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Kann man PTBS durch einen gesehenen Suizid bekommen?

Hallo Liebe Community,

Diese Frage ist sehr wichtig für mich und ich bitte euch sie freundlich zu beantworten..

Hier zur der Vorgeschichte:

Ich habe vor ungefähr 3 Jahren einen Suizid gesehen jemand hatte sich gegenüber von meinem Hochhaus fallen lassen.. davor hatte er aber 5 Stunden rumgeschrien, als es vorbei war konnte ich nicht mehr schlafen außer vielleicht jeweils 1 bis 2 Stunden und gegessen habe ich eine Woche auch fast nichts. Ich war komplett unterzuckert und jedes mal wenn ich meine Augen geschlossen hatte, hatte ich alles wieder vor mir gesehen manchmal auch wie ich es selber mache. Ich hatte immer Angst gehabt, dass ich genau das gleiche machen werde. Ich hatte Stimmen bekommen, die mir gesagt haben sobald du Zuhause bist machst du genau das gleiche. Ich hatte Panikattacken usw musste mir sogar CBD Öl zur Beruhigung besorgen. Nach dieser Woche ohne Essen und Schlafen habe ich wieder angefangen zu essen und zu schlafen ich hatte also Fortschritte gemacht.

Nun ist das so das ich jetzt immer noch damit zu kämpfen habe immer wieder Alpträume bekomme, Flashbacks daran habe, ich meide diesen Fleck wo er lag, jedes mal wenn ich ein klatsch Geräusch höre denke ich daran und wenn man mich darauf anspricht versuche ich es aus dem Weg zugehen... Ich habe Angst das es PTBS sein kann ich habe nach den Symptomen geschaut nicht um mich selber zu diagnostizieren nicht falsch verstehen ich würde mich mit sowas niemals selber diagnostizieren das Thema ist viel zu ernst ich habe nur geschaut ob meine Symptome mir irgendwas sagen und ob ich damit zur Psychiaterin gehen kann... Ich hab Angst das anzusprechen ich habe Angst das ich nicht ernst genommen dazu habe ich schon Borderline ich kann das nicht auch noch gebrauchen.

Denkt ihr ich sollte das abklären lassen vom der Psychiaterin oder spricht da einfach nur das Trauma heraus oder was kann das sein ?

LG im voraus

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Hey, also die Frage kann dir keine beantworten. Es ist deine Entscheidung ob du es für notwendig hältst zum Psychater zu gehen. 🤷🏼‍♀️. Klar ist eine Ptbs möglich aber es muss keine sein. Das würde jeden belasten und das man sowas nicht vergisst ist klar. Keiner hier kann dazu wirklich was sagen, meine Meinung ist immer, wenn es dich belastet dann geh zum Arzt. Du bist ja Alt genug diese Entscheidung zu treffen und ein guter Psychater oder Psychotherapeut wird dich auch nicht verurteilen. Selbstfürsorge ist wichtig und es hilft dir wahrscheinlich allein schon wenn du es schaffst darüber mit jemanden zu reden.

Edit.

"Leider nein ich suche schon seitdem ich kleiner bin einen Therapie Platz weil ich als Kind sehr oft Bauchschmerzen und Erbrechen hatte ohne das körperlich etwas gefunden wurde"

Versuch weiterhin bei verschiedenen Stellen anzurufen und ein Kennenlernengespräch zu vereinbaren. Es dauert zwar lange bis ein Therapieplatz frei wird aber das ist schon mal wichtig. Du kannst dich auch mal bei der Psychatrischen Institutsambulanz in deinem Umkreis melden ob das eine möchglichkeit wäre.

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Vlt. weil dort einfach mehr zu wort kommen wollen und du dich nicht so gut durchsetzen kannst. Es ist schwer zu sagen, da man ja nichts über dich weiß bspw. ob du schüchtern bist 🤷🏼‍♀️

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Lass vlt. mal beim Arzt deine Blutwerte checken ob alles okey ist. Mängel können auch gereiztheit auslösen. Ansonsten wenn deine Wut stark belastend für dich ist, eine Therapie in der man das bearbeitet.

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Kein Missbrauch, könnte eher sexuelle übergriffe sein.

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Schneid Sie einfach ab. Hast du Geld dann geh zum Frisur, Kinder bekommen das oft günstiger.

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Klar, ist das Mobbing was denn sonst? Ich finde es ist schon schweres Mobbing du wirst ja sogar körperlich angegriffen. Ich würde dir empfehlen das zur Anzeige zu bringen oder zumindest mal mit jemandem darüber zu reden.

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Es war nicht deine Schuld. 2. Du kannst versuchen für sie da zu sein und versuchen sie zu überreden ob sie Hilfe suchen möchte . 3. Sicher gehen das nichts mehr passiert kannst du nicht sein.

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Wahrscheinlich nicht.

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Ist es und du solltest dir Hilfe so früh es geht holen und zwar wenn du sie brauchst auch wenn man nicht unter svv leidet.

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