Das Frage ich mich auch sehr oft, wenn ich gerade auf eine vernünftige und ernsthaft gestellte Frage recht ausführlich und detailliert geantwortet habe und beim Absenden meiner Antwort die Frage bereits verschwunden ist !

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Dann hat man doch keine Lust, noch mehr als drei Worte für die Antwort zu formulieren !

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Wollen die das wirklich so ?

...zur Antwort

?

Warum fragst Du uns,

wenn Dir doch Dein eigenes Gefühl schon mitteilt, was Sache ist ?

Vertraust Du völlig Fremden im Netz denn mehr, als Deinem eigenen Gefühl ? ?

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Wie willst Du denn jemals lernen, ob Du Dir selbst vertrauen kannst ?

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"....ich hab das schlimme gefühl, dass das alles eh zu nix führen wird und bin total verwirrt"

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Ja das ist mir völlig klar, warum Du total verwirrt bist !

Das ginge mir auf der Kreuzung im Hauptberufsverkehr genauso, wenn ich an der roten Ampel losfahre, weil ich denke,

ich muss ja nicht auch solche Zeichen achten, sondern mach einfach das, was ich gerade will und nicht das, was ich soll !

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Und jetzt bekommst Du hier 200 verschiedene Meinungen !


Die Frage ist nun, welche davon nehmen ? Die Dir gerade in den Kram passen oder die mit dem Gefühl übereinstimmen, was Dir Deine eigene Seele schickt ?

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Wer das tut, was er will

und nicht das, was er soll,

der bekommt das, was er will

und nicht das, was er braucht oder was ihm gut tut !

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...so einfach ist das....

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Das Frage ich mich auch sehr oft, wenn ich gerade auf eine vernünftige und ernsthaft gestellte Frage recht ausführlich und detailliert geantwortet habe und beim Absenden meiner Antwort die Frage bereits verschwunden ist !

.

Dann hat man doch keine Lust, noch mehr als drei Worte Antwort zu formulieren !

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Wenn bei einem Bankraub nur einer schießt und trifft, oder bei einem Diebstahl einer das Diebesgut hinausträgt, dann hängen auch all die anderen Beteiligten mit drin.

Was passiert, entscheidet das Gericht und dieses Urteil können wir nicht vorausahnen.


Wenn Dir das öfter passiert, solltest Du Dir wirklich überlegen, ob diese "Karriere" für Dich sinnvoll ist und Dein Freundeskreis für Dich förderlich !

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Zungenkuss machen ?

Das ist ekelhaft !

Bestell Dir besser die Bakterien im Labor, dann bekommst auch nur die, die Du wirklich haben willst !


Du hast nämlich keine Ahnung, wo die andere Zunge vorher war. Selbst wenn Du fragen würdest, bekommst Du selten die Wahrheit zu hören !

...zur Antwort

Es geht Dir also noch nicht schlecht genug, sonst hättest Du diesen unwürdigen und schmerzvollen Zustand längst beendet.

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Dann lesen wir wohl in einigen Jahren nochmal was von Dir ?

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Du kannst das Kind belügen, wie es die meisten Erwachsenen tun,

weil es so bequemer ist. Du kannst das Kind manipulieren und mit Halbwahrheiten überhäufen, wie es die Kirche tut, damit wir niemals unsere wirkliche Natur erkennen und zu eigener Stärke und wirklicher Freiheit finden. Oder Du kannst dem Kind das so erklären, wie es der Tatsache entspricht und es auch die Natur uns immer wieder bestätigt.

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In der Natur siehst Du ein Werden und Vergehen, das wie in einem Kreislauf stattfindet.

Am Anfang sind Pflanzen und Lebewesen ganz winzig klein. Während sie wachsen, verändern sie oft ihre Form. Irgendwann kommen sie in den Zustand der schönsten Blühte oder der größten Kraft und zu höchster Leistungsfähigkeit, um dann in den ruhigeren oder Ruhezustand zurückzukehren und um sich dann schließlich ganz zurückzuziehen. Es sieht jedoch nur so aus, als ob die Pflanzen sterben und für immer verschwinden. Ihre leblosen Hüllen bleiben liegen und verrotten zwar. In Wirklichkeit sammeln sie neue Kraft und kommen dann gestärkt für den nächsten Entwicklungszyklus wieder.

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Denn wir sind nicht Körper, die eine seelische Erfahrung (Leid, Schmerz, Tod, Abschied) machen, sondern wir sind Seelen, die eine körperliche Erfahrung machen.

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Wenn Deinem Kind seine Hose und sein Hemd nicht mehr passt, legt es ja auch seine Kleidung ab und kleidet sich neu, oder ? Das Kind in der neuen Kleidung ist dann immer noch dasselbe Kind, auch wenn es jetzt anders aussieht und deswegen vielleicht nicht mal mehr zu erkennen ist, weil es seine „Kleidung“ für neue Erfahrungen (Regen, Winter, Hitze) angepasst hat. Unsere Seele macht das ganz genauso. Wenn uns unser Körper nicht mehr dabei helfen kann, neue oder weitere Erfahrungen zu machen, dann wird dieser abgelegt, die Seele ruht sich aus und bildet sich einen neuen Körper, der nur das Fortbewegungsmittel in der Materie ist, genauso wie sich Dein Kind auch Fortbewegungsmitteöl bedient, wie z.B. Fahrrad, Auto (aber es ist nicht das Fahrrad und auch nicht das Auto).

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Wenn Dein Kind ganz genau aufpasst, dann wird es ihm auffallen, dass nicht er sieht, sonder dass er aus seinem Körper heraus sieht. Wir geben auf unsere Körper genauso acht, wie wir auf unsere Kleidung acht geben. Seine Freunde im Kindergarten oder Schule wechseln ihre Kleidung und wir Seelen unsere Körper, das ist ganz normal. Bin ich denn traurig, weil mein Spielkamerad heute seine Kleidung von gestern abgelegt hat ? Nein, denn das ist nicht wichtig !

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Und Oma hat auch ihren Körper jetzt abgelegt. Sie ist uns schon vorausgegangen, in unsere wirkliche Heimat, wo die Seelen zuhause sind. Von dort kann sie uns jederzeit hören und uns auch besuchen kommen, wenn sie das will und wenn uns das nicht stört. Allerdings sieht sie dann aus wie ein Gedanke, den manche Kinder wahrnehmen können und manche Kinder nicht. Manche Kinder können das tatsächlich spüren, wenn Oma mal auf Besuch vorbeischaut(, sowie mein Hund und meine Katze solche „Besucher“ spüren und sogar manchmal in meiner Wohnung mit ihrem Blick verfolgen). Vielleicht werden wir eines Tages - wenn wir selbst so durchsichtig und leicht wie ein Gedanke sind - auch genauso unsere Oma besuchen, wenn sie wieder ein kleines Kind ist und ihm beim Spielen zusehen und es sogar beschützen ? Ich erinnere mich an viele Leben, in denen ich auf ähnliche Weise begleitet worden bin und im Gegenzug dann meine "Lieben" körperlos begleitet habe, wenn diese dann eine körperliche Erfahrung machten.

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Wenn sie Lust hat, dann sucht sie sich ein neues Fortbewegungsmittel, um sich als Seele in der Materie bewegen zu können und kommt in einem neuen Körper wieder zurück. Wenn sie es will, wird sie uns auch in dieser Form – vielleicht sogar als ganz kleines Kind - wieder begegnen.

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Die Natur macht es uns mit ihrem ewigen Entwicklungs-Kreislauf doch vor.

Mit uns Menschen ist das genauso ! Nur können sich nicht immer alle daran erinnern, was vor ihrer Geburt war. Da ich das kann, schreibe ich Dir darüber auf meine Weise und schicke Dir damit einen Vorschlag, wie ich mit meinem Kind darüber spreche.

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Ich erinnere mich jedoch auch an ein wunderschön inspirierendes Buch, das ich mal in Spanien gelesen habe. Der Titel war „Vengo del Sol“ und erzählt von dem Dreijährigen Flavio, der seinen Eltern ganz einleuchtend – jedoch mit einfachen, kindlichen Worten und Zeichnungen - erklärt, warum er sich (wie viele Kinder inzwischen) daran erinnern kann, was vor seiner Geburt war, was Leben wirklich ist und wie er den Tod und viele andere Dinge sieht, die uns Erwachsenen verborgen geblieben sind.

In diesem Buch – das es jetzt auch auf Deutsch gibt - findest Du auch die Zusammenhänge mit Worten, die sogar ein kleines Kind versteht, weil dieses Buch von einem Dreikäsehoch geschrieben wurde. (Eine Journalistin hat die Notizen der Eltern über das, was er, seit er sprechen konnte, aus seinen Erinnerungen und bisherigen Erfahrungen zusammenplapperte, zusammengefasst und mit dem Kleinen zusammen schließlich in einem Buch vervollständigt. In Amerika ist es jedenfalls ein Bestseller und bei uns heißt es „Ich komm’ aus der Sonne“ von Flavio Cabobianco).

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Ich kann Dir dieses Buch für diesen Zusammenhang und für das Zusammenleben mit Deinem Kind nur empfehlen, weil es Dir völlig neue Blickwinkel und Ansichten eröffnet !

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Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass es auf ernstgemeinte und sorgfältig gestellte Fragen auch stets gute Antworten gibt ?

Schlechte Antworten zu verbieten, käme dem Versuch gleich, ein blödes Echo zu verhindern.


Leider werden hier sinnvolle Fragen schon gelöscht, bevor man mit seiner sorgfältig geschriebenen Antwort auf den Absendeknopf drücken kann, während Fragen, die ganz klar jeglichen eigenen Verstand beim Fragesteller vermissen lassen, einfach zum "auseinandertreten" stehen bleiben. Ich kan die Seiten schon gar nicht mehr zählen, die ich mit viel Mühe völlig umsonst geschrieben habe, weil der Support die Frage zwischenzeitlich gelöscht hat.

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Es liegt also nicht nur an uns, die Fragen lesen und beantworten (manche reagieren jedoch nur darauf), sondern auch am Support, der oft jedes Feingefühl vermissen lässt, was als Frage stehen bleiben kann und was wirklich gelöscht werden muss.

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Wenn, dann plädiere ich auch bei jeder Frage dafür, dass nicht nur Antworten bewertet werden können, sondern auch die Fragen selbst und die oft unverständliche Reaktion des hoffnnungslos überforderten Supports.

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Geschmacklos ?
Das ist sogar noch ohne jeglichen Verstand und Feingefühl !

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Wenn Du denkst, dass man einen großartigen Künstler damit ehrt, indem man seine kümmerlichen, körperlichen Reste und deren Umhüllungen zur Schau stellt, dann hast Du noch immer nicht verstanden, was einen so großartigen Künstler ausmacht und

solltest besser Deine Finger von solchem Dilettantismus lassen !

Eine solche Ehre Deinerseits hat er dann doch nicht verdient !

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Hat er denn in Deinen Augen nichts anders hinterlassen, als einen ordiären Grabstein ?

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Selbst wenn es in Deinem Sinn gewesen wäre, zu zeigen, dass alles vergänglich ist, dann hättest Du das Thema verfehlt, weil die Kunst doch lebendig bleibt, so lange sie mit Leben erfüllt ist.

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Das weißt Du genau dann, wenn Du erleuchtet bist !

Ach ja, da fällt mir zufällig eine kleine Geschichte ein:

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Ein Zen-Meister wurde von einem Schüler gefragt, wie er Erleuchtung erlangen könne.

Die Antwort war

"Durch richtige Entscheidungen."

Darauf fragte der Schüler, wie er lernen könne richtige Entscheidungen zu treffen.

Der Zen-Meister antwortete, dass es dazu Erfahrung bedürfe.

Darauf wollte der Student wissen, wie er die notwendige Erfahrung sammeln könne.

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Darauf der Meister:

"Durch falsche Entscheidungen."

na dann liebe happiness ... immer wieder aufs Neue!

Denn es kommt nicht darauf an, ob Du es für richtig oder falsch hältst.

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Wichtig ist nur, wie Du Dich damit fühlst, zu was es Dich zwingt oder vor was es Dich hindert, wenn Du Entscheidungen fällst !

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...es kommt nur darauf an, wie und was wir lernen und wie wir uns weiter entwickeln !

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Wenn ich mir betrachte, mit wie viel Sorgfalt und Mühe Du Deine Fragen aufbereitest, mit welcher Höflichkeit Du uns gegenüber auftrittst, dann fällt es mir nicht schwer, die Ursachen zu erkennen, warum Du Dich so fühlst.

Du siehst selbst, welche Resonanz Du damit erzeugst und wie viel wirkliche Lust dann bei uns entsteht, Dir zu helfen.

Was man sät, wird man schließlich immer ernten und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück.

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Fühle Dich einfach weiter so. Mir ist nach dem Lesen Deiner weiteren Fragen auch klar, warum Du Dich so fühlst:

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Deine Seele, die schon seit längerer Zeit wegen Dir und Deinem Verhalten aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann sich ja nur noch über Deine Gefühle mitteilen, weil Du Deinen Verstand ja nie benutzt. Vielleicht nützt Dir ja wenigstens dieser Hinweis weiter:

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Wenn man Verstand, Fleiß, Sorgfalt, Höflichkeit oder gute Gewohnheiten und Umgangsformen am Ende seines Lebens unbenützt zurückgeben möchte, bekommt man keine Einkaufsgutscheine bei C&A mehr. Auch diese Aktion mit den speziellen Promi-Ganzkörperfotos ist schon ausgelaufen !

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Du musst also nicht weiter damit geizen und kannst sie ab sofort benutzen !

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Möglicherweise beendet das ja Dein Dilemma !

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Ja es ist schon manchmal ganz schön hart, wenn man von den eigenen Klassenkameraden ausgegrenzt wird. Aber sind es dann wirklich Kameraden ? Sollte man sich solchen Menschen tatsächlich nähern ? Oder sich besser davon fernhalten ?

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Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, dann wollte ich weder dieselbe Frisur, noch dasselbe T-Shirt tragen, und schon gar nicht die gleiche Musik hören, und mich auch nicht in der gleichen Kneipe besaufen, wie alle. Deswegen verstehe ich recht gut, was Du uns sagen willst.

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Das hat mich – rückblickend – gezwungen, meinen eigenen Weg zu finden, glücklich zu werden. Und stell Dir vor, ich habe es alleine geschafft und ohne die „Hilfe“ der anderen !

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Ich habe gelernt, auf wen ich zugehen kann, mit wem ich mich unterhalten kann und habe sehr schnell gelernt, die Menschen, die mir gut tun von denen, die mir nicht gut tun, unterscheiden zu lernen !

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Mit meinen Eltern hätte ich damals nicht darüber reden können, die hätten mich – wie so oft – nicht verstanden ! Aber vielleicht kannst Du das ja, dann rede mit Ihnen.

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Und jetzt bist Du mit den Nerven fertig ?

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Weißt Du denn nicht, wie glücklich man sein kann, wenn man ganz mit sich alleine seinen Weg geht und deswegen von niemandem genervt werden kann ?

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Dann probiere es doch einfach mal eine Weile aus ? Das muss ja nicht von Dauer sein, aber so lernst Du, Dein eigener Freund zu werden und auf Deine innere Stimme zu lauschen. Und die führt Dich am sichersten durch Dein Leben !

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Ob der Tod vielleicht schön ist ? Haben die vielen Leichen auf dem Friedhof denn wirklich alle so lachende Gesichter ?

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Ich arbeite seit vielen Jahren als „Problemlöser“ und bin davon überzeugt, dass es keine unlösbaren Probleme gibt. Manchmal dauert es halt ein bisschen, bis man mit dem richtigen Blickwinkel und den richtigen Biss eine brauchbare Lösung findet.

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Das ist das, was ich meiner weiteren Beantwortung noch vorausschicken möchte.

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Meinst Du, ob es tatsächlich sinnvoll ist, eine Schnecke zu fragen, wie man richtig durch die Luft fliegt ?

Oder einen Schüler, der schon das zehnte Mal die erste Klasse wiederholt, zu fragen, wie man fehlerfrei das Abitur hinbastelt ?

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Was diese blöden Fragen sollen, fragst Du nun ?

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Um auf Deine Frage, ob der Tod nicht schöner wäre, eine vollständige und richtige Antwort zu bekommen, musst Du eher die Fragen, die diesen Schritt gegangen sind und jetzt davon berichten können, ob ihr Selbstmord tatsächlich eine Lösung im Sinne von Erlösung von ihren Problemen war.

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…und glaube ja nicht, dass das nicht möglich ist.

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Unser Leben dient dazu, dass wir lernen und uns weiterentwickeln. In der Schule ist es ja auch so !

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Wenn Du beim kleinen Einmaleins scheiterst, dann wiederholst Du diese Klasse eben solange, bis Du das gelernt hast und damit umgehen kannst. Und wenn Du aus dem Blickfeld der anderen Schüler verschwunden bist, weil Du die Schule gewechselt hast, dann ist das Lernen immer noch nicht vorbei !

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So ist das auch in unserem Leben !

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Mit dem Tod ist das Lernen noch nicht zu Ende, weil Du ganz schnell wieder dahin zurückgeschickt wirst, wo Deine Aufgaben liegen geblieben sind, weil Du geglaubt hast, Du könntest vor Dir selbst weglaufen !

Dann wirst Du schnell begreifen, dass Du vor der Weiterentwicklung nicht ausbüchsen kannst und am allerwenigsten vor Dir selbst.

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Wenn wir am Ende unseres Lebens unseren Körper ablegen und verlassen (das machten viele bereits schon zu Lebzeiten entweder bewusst, oder beispielsweise, während Operationen im Krankenhaus, wenn Herz und Gehirn zum Stillstand kamen und es gibt viele Ärzte, die das auch entsprechend dokumentiert und veröffentlicht haben), dann leben wir immer noch, allerdings halt ohne Körper.

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Ich konnte bereits als Kind diese „Menschen und auch die Tiere“ ohne ihren alten Körper, den sie verlassen haben, wahrnehmen und habe in den letzten 50 Jahren gelernt, mit ihnen zu kommunizieren, mich mit ihnen unterhalten und es gibt viele, die das können, sich jedoch nicht darüber reden trauen, weil sie befürchten, sonst ausgelacht zu werden. Mir ging es als Kind ebenso, heute kann ich jedoch damit umgehen.

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Natürlich sind mir auch Seelen von Menschen begegnet, die ihr Leben selbst beendet haben, manche sogar mehrfach hintereinander und sie haben immer noch nichts dazu gelernt.

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Keiner von ihnen war stolz darauf, dass er vor seinen eigenen Aufgaben gescheitert ist.

Nicht einer hat mir bestätigt, dass er mit seinem Tod seine Probleme endlich gelöst hat, weil er nämlich wieder solange zurück muss und vor dieselben Aufgaben gestellt wird, bis er seinen Entwicklungsschritt vollzogen hat. Wenn sich diese Seelen ihren Lernaufgaben weiter entziehen, wird es ihnen von Mal zu Mal schwerer gemacht, sich diesen Lernschritten zu entziehen.

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Einige von ihnen geben auch noch zu, dass sie ihr Leben selbst geplant haben und an den sich selbst gestellten Aufgaben gescheitert sind.

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Aber ich kann das nicht nur bereits mein ganzes Leben lang so wahrnehmen, ich durfte auch viele Male nicht nur in meine eigenen, früheren Leben hineinsehen, sondern auch in die von vielen anderen Menschen. So bin ich ganz sicher, dass wir alle nicht nur das erste Mal, sondern bereits viele hundert oder tausende von Leben hier und auch auf anderen Planeten verbracht haben.

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Es ist völliger Unsinn, dass alle Probleme einfach durch Selbstmord verschwinden. Die Probleme in unserem Leben sind ja auch nicht gegen uns und wollen uns auch nicht vernichten oder schaden oder behindern. Denn sonst hießen sie ja Kontra-bleme und nicht Pro-bleme, weil sie unserer Entwicklung dienen und nicht entgegen stehen. Wenn Du Dir Deine Schulzeit genau betrachtest, dann haben Dir nur die Aufgaben Probleme gemacht, deren Lösung oder Bewältigung Du Dich widersetzt hast. Dieser Widerstand erzeugt jedoch nur Gegendruck (z.B. vom Lehrer) und wenn Du Deinen Widerstand erhöhst, dann wird auch der Gegendruck stärker. Löst Du Deine Aufgaben, dann gibt es keinen Druck. Und im Leben ist es genauso, nur dass unser Körper soviel Druck, dem wir uns selbst aussetzen, nicht unbegrenzt aushält. Der Seele ist es jedoch egal, ob ein oder mehrere Körper kaputt gehen. Dann machst Du halt im nächsten Leben mit einem kaputten Körper weiter und zwar solange, bis Du das gelernt hast, was Du Dir selbst vorgenommen hast !

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Was nach dem „Tod“ passiert, ist auch individuell ganz verschieden und geschieht auch nicht nach Regeln, die wir nachvollziehen könnten oder ganz genauso immer wieder.

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Wenn Du 1000 Menschen fragst, was sie auf der Rückreise gesehen haben, als sie das erste Mal im Urlaub waren, dann wirst Du 1000 Mal eine ganz andere Antwort erhalten, obwohl sie doch alle im Urlaub waren.

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Ich selbst kann mich an viele Tode erinnern. Die einen waren sehr schmerzhaft, andere ganz leicht. Wenn ich mir’s genau überlege, waren nicht die Tode selbst schmerzhaft. Eigentlich führten jedoch eher meine Verletzungen zum Tod, und die Verletzungen waren eher das Schmerzhafte. Das Verlassen meines Körpers wurde nur dann schmerzhaft, wenn ich nicht gehen wollte, weil mich noch irgendwas oder irgendwer hier festhielt.

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Manchmal wollte ich einfach nicht gehen, meine Familie nicht verlassen, obwohl es längst Zeit dafür war und manchmal habe ich es gar nicht gemerkt, dass ich meinen Körper bereits verlassen hatte und der längst keinen Pieps mehr machte. So macht eben jeder andere Erfahrungen, beim Sterben und auch in den Phasen danach. Meistens ist es dann so, dass man sich sein Leben noch einmal anschauen darf. Dabei wird man von Engeln oder guten Freunden begleitet, die „drüben“ schon auf uns warten. Wenn dann das ganze Leben noch mal an einem vorbeizieht und man sieht, was man alles falsch gemacht hat, dann schämt man sich manchmal so, dass man sich am liebsten verkriechen möchte. Das ist ungefähr so, wie wenn einem am Ende seiner Schulzeit noch mal alles gezeigt wird, was in der Schule war und man schämt sich ganz arg, wenn man ein Wort falsch geschrieben, eine Berechnung nicht gekonnt oder keine richtige Antwort gegeben hat. Dann sagt uns unser freundlicher Begleiter, dass wir mit uns mehr Geduld haben müssen und alle irgendwie und irgendwann angefangen haben zu lernen und am Anfang eben noch nicht alles so beherrschen, wie sie es gerne wollen.

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In der angrenzenden Zeit nach meinen letzten Leben stellte mir mein himmlischer Begleiter immer wieder dieselben Fragen über mein zurück gelegtes Leben und ich habe mich so sehr geschämt, weil ich sie nicht beantworten konnte, entweder zu meinem Erstaunen überhaupt nicht, oder nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich habe auch gespürt, dass ich einiges an Schuld aufgeladen hatte, die meine Seele schnellstmöglich wieder bereinigt haben wollte. So drängte es mich immer wieder schnell zurückzukommen, um alte Schulden auszugleichen und die offenen Entwicklungs- oder Lernschritte endlich zu vollziehen. Niemand zwingt Dich dazu, weder Gott noch Teufel, sondern es ist Deine Seele selbst, die darauf besteht.

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Fortsetzung folgt

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Fortsetzung meines Beitrages:

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Deswegen machen wir halt unsere Erfahrungen und wir brauchen sie deswegen auch für unsere Entwicklung.

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Die Erfahrungen, die wir in unserem Leben machen, dienen dazu, dass wir lernen und uns weiter entwickeln. Und wir haben uns vorgenommen, sehr viel zu lernen und ganz viele Erfahrungen zu machen. So viele, dass dafür ein einziges, viel zu kurzes Leben nicht ausreichen würde und wir schon deshalb den Tod brauchen, so wie es in der Natur auch die Regel ist, dass nach Leben wieder Stillstand und nach Stillstand wieder Leben erscheint.

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Wie könnten wir auch in einem einzigen Leben (dem jetzigen) oder in zwei Leben (dem früheren und dem jetzigen) all das lernen, erfahren und begreifen, was wir ins in dieser Hinsicht vorgenommen haben.

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Dazu reicht ein einziges Leben nicht aus. Deswegen haben wir alle ganz viele davon ! Und wenn wir unseren Körper am Ende unseres Leben (wie einen alten, kaputten Anzug) abgelegt und verlassen haben, dann kommt die Zeit des Ausruhens, des Lernens und der Vorbereitung auf ein neues Leben in einem neuen Anzug (in einem ganz neuen Körper). Und schließlich begeben wir uns ganz bewusst in eine wunderbares neues Abenteuer, das von uns selbst von vorne bis hinten geplant ist (auch wenn wir das alles vergessen haben ! Denn das gehört zu unserem Abenteuer !)

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Ich selbst erinnere mich ohne Hilfsmittel an Leben zurück, die schon waren, als es noch keine Pyramiden gab oder Städte, die wir heute noch - wenigstens unter den jetzigen Namen – kennen, oder Länder, die wir heute noch kennen.

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Du meinst, wenn das so richtig wäre, was ich schreibe, dann würdest Du Dich auch an ein früheres Leben erinnern, wenigstens jedoch an Bruchstücke ?

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Erinnerst Du Dich wenigstens an den Anfang Deiner Schulzeit zurück ?

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Auch an Deinen ersten Schultag ?

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...und an den einundzwanzigsten ?

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Nicht ?

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Hat der dann nicht stattgefunden, wenn Du nicht mehr weißt, was an Deinem 21.Schultag war ?

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oder Dein zweites Lebensjahr ?

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Gab es das nicht, nur weil Du Dich nicht daran erinnern kannst ?

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Und wenn Du Dich nur an Deinen ersten oder letzten Schultag erinnern kannst, gab es dann die anderen nicht ?

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Ich sage Dir, es ist nicht so wichtig, ob Du Dich an einen oder mehrere Deiner Schultage erinnerst. Wichtig für Dich ist nur, was Du in Deiner Schulzeit gelernt hast und genau darum geht es. Denn das nimmst Du mit und kannst es hoffentlich auch jetzt anwenden, wenn es benötigt wird.

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Es hat keinen Sinn, ganz präzise nachzuforschen, unter welchen Umständen genau Du das kleine Einmaleins gelernt hast und was Du damals gegessen hast oder wie Du gekleidet warst, oder welches Wetter dabei war. Wichtig ist nur, ob Du das gelernt hast und anwenden kannst, wenn Du es jetzt brauchst.

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Konzentriere Dich auf Dein Leben, auf Deine Aufgaben, die schon lange erledigt sein wollen, auf das, was Dein Leben jetzt an Erfahrungen und Aufgaben für Dich bereit hält, damit Du es jetzt meistern kannst, und flüchte Dich nicht, nur damit Du jetzt nicht handeln musst, in Deinen 187.Schultag oder in irgendein vergangenes oder vielleicht zukünftiges Leben !

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Wenn Du Dich an all Deine vergangenen Schultage nicht erinnern kannst, dann waren sie höchstwahrscheinlich langweilig und uninteressant und Deine Seele oder Geist schleppt das nicht weiter im Tagesbewusstsein mit sich rum, damit der Kopf frei wird, um aktuelle Aufgaben lösen zu können. Genauso ist das mit unseren früheren Leben. Wenn sie genauso langweilig und uninteressant sind, wir Dein 187ster Schultag, dann macht das Dein Verstand ganz gut, wenn er die Erinnerung daran einfach verblassen lässt.

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Aus irgendeinem besonderen Anlass wirst Du Dich dann später selbst an Deinen 187sten Schultag erinnern, oder an Fragmente Deiner früheren Leben, oder Fragmente anderer Schultage, wenn es sich lohnt, noch einmal die zeit zu investieren und darauf zu schauen, oder auch nicht.

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...und wer liest denn schon Bücher dreimal, die absolut nicht interessant sind... gibt es denn da jetzt nichts Spannenderes ?

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Dennoch gibt es Sinn, nicht nur über den Tod, sondern auch über unser vergangenes und zukünftiges Leben nachzudenken :

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1.Lernen wir dadurch, dass alles nur geliehen ist und uns nie auf ewige Dauer zur Verfügung steht, auch wenn wir glauben, wir könnten alles auf ewig festhalten oder besitzen.

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2.Lernen wir dadurch, dass wir den Augenblick aufmerksamer wahrnehmen, denn morgen könnte alles schon vorbei sein.

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3.Werden wir daran erinnert, dass auch unser Leben in dieser körperlichen Form nicht unendlich dauert und dass wir endlich die Dinge erledigen sollten, die wir schon unendlich lange unerledigt vor uns herschieben.

. Denn morgen schon könnte es dafür zu spät sein.

. Was würdest Du denn beispielsweise noch tun wollen, wenn Du wüsstest, dass nächsten Samstag Dein Leben ganz plötzlich vorbei ist ?

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Wen müsstest Du noch um Verzeihung bitten ?

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Wem wolltest Du noch sagen, wie lieb Du ihn hast und es nie zu sagen oder zeigen wagtest ?

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Welche Schuld würdest Du noch begleichen wollen ?

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Was möchtest Du bis dort hin noch gerade rücken ?

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...und was möchtest Du bis dort hin noch erleben, sehen, kennen lernen ?

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.... und warum machst Du das alles nicht endlich jetzt gleich, auch wenn sich Dein Leben am Samstag nicht beendet ?

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Denn Dein Leben vor dem Tod ist unendlich wichtiger, als das nach Deinem Tod oder Dein Tod selbst !

Deshalb lebe Dein Leben voller Freude, verletze und schade niemand und bemühe Dich darum, z.B. alles über die Liebe zu erfahren und zu lernen. Und wenn es Dir gelingen sollte, dann löse auch noch Deine Aufgaben, lerne und entwickle Dich weiter, ohne zu kneifen !

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…und wenn Du jetzt noch Fragen hast, dann scheue Dich nicht zu fragen…

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Sich selber umbringen ?

Dann müssen meine Hinterbliebenen den ganzen Dreck auch noch wegräumen, den ich denen hinterlasse ?

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Ne, das wäre ja auch wirklich weder gerecht noch ein vernünftiger Weg.


Wenn die Schule zu schwer ist, dann muss man sich mehr anstrengen und mehr lernen !

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Freunde bekommt man nicht geschenkt, Freunde verdient man sich !

Wenn man keine Freunde hat, dann hat man die wohl auch nicht verdient. Du kennst ja die alte Weisheit: „Wie man in den Wald hinein schreit…“, oder, „was man sät, wird man ernten !“

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Wenn man keine Familie hat, dann hat man sich diesen Weg auch so selbst gewählt

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Wenn man kein Geld hat, dann kann man es sich selbst verdienen.

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…und wenn dann alle Probleme einfach weg sind, wird das Leben stink langweilig !

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Und woher nimmst Du diese Weisheit und die Erfahrung und die Sicherheit, was Dein Leben alles noch für Dich bereit halten wird und Du deswegen lieber sagst: „Der Tod ist viel schöner als mein Leben ! Ich könnte auf alles verzichten, egal wie schön das Leben ist und was ich noch alles erleben könnte“ ??

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Und wenn Du Dein Leben hassen solltest und – nur falls Du nicht gerade ein paar andere und besser passende bereitliegen hast - dann verändere Dein Leben so, dass Du Dein Leben lieben kannst. So einfach ist das !

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Aufgeber gewinnen übrigens nie !
Gewinner geben nie auf !

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Noch Fragen ?

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...zur Antwort

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Tja, das ist leider nicht möglich, weil es auch nicht gewollt ist.

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So bekommen die Bestellungen und können ihre Gebühren für die kostenlosen Waren von Deinem Konto buchen.


Du musst erstens auf die Homepage von Vistaprint gehen und Deine Bestellung komplett per eMail wiederrufen.

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Vistaprint wird jedoch trotzdem liefern und den offenen Betrag von Deinem Konto einziehen.

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Diesem Lastschrifteinzug musst Du dann widersprechen

und die Bank bucht Dir den belasteten Betrag wieder als Gutschrift zurück !

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Mehr passiert nicht, da Du auch hier ein gesetzliches Wiederrufsrecht hast.

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Also keine Angst. Halte Dich einfach daran !

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...zur Antwort

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Wer ist eigentlich man ?

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Es betrifft Dich also gar nicht !

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Welchem Leben soll demnach ein Ende gesetzt werden ?

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Wer hätte dann weniger Probleme ?

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Du bist vergebens auf der Suche nach dem Sinn, warum Du Dich nicht einfach selbst umbringst ?

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Da gibt es keinen Sinn, den Du finden könntest !

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Ist es eine Lösung, wenn ein Kind einfach nicht mehr zur Schule geht, weil es enorme Schwierigkeiten hat Lesen oder Schreiben zu lernen ?

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Mit dem Leben ist es genauso !

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Wir leben, um zu lernen und um uns weiter zu entwickeln. Wir dürfen übrigens auch Spaß daran haben.

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Ich arbeite seit vielen Jahren als „Problemlöser“ und bin davon überzeugt, dass es keine unlösbaren Probleme gibt. Manchmal dauert es halt ein bisschen, bis man mit dem richtigen Blickwinkel und den richtigen Biss eine brauchbare Lösung findet.

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Das ist das andere, was ich meiner Antwort noch vorausschicken möchte.

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Meinst Du, ob es tatsächlich sinnvoll ist, eine Schnecke zu fragen, wie man richtig durch die Luft fliegt ?

Oder einen Schüler, der schon das zehnte Mal die erste Klasse wiederholt, zu fragen, wie man fehlerfrei das Abitur hinbastelt ?

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Um auf Deine Frage eine vollständige und richtige Antworten zu bekommen, musst Du eher die Fragen, die diesen Schritt gegangen sind und jetzt davon berichten können, ob ihr Selbstmord tatsächlich eine Lösung im Sinne von Erlösung von ihren Problemen war.

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…und glaube ja nicht, dass das nicht möglich ist.

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Unser Leben dient dazu, dass wir lernen und uns weiterentwickeln. In der Schule ist es ja auch so !

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Wenn Du beim kleinen Einmaleins scheiterst, dann wiederholst Du diese Klasse eben solange, bis Du das gelernt hast und damit umgehen kannst. Und wenn Du aus dem Blickfeld der anderen Schüler verschwunden bist, weil Du die Schule gewechselt hast, dann ist das Lernen immer noch nicht vorbei !

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So ist das auch in unserem Leben !

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Mit dem Tod ist das Lernen noch nicht zu Ende, weil Du ganz schnell wieder dahin zurückgeschickt wirst, wo Deine Aufgaben liegen geblieben sind, weil Du geglaubt hast, Du könntest vor Dir selbst weglaufen !

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Dann wirst Du schnell begreifen, dass Du vor der Weiterentwicklung nicht ausbüchsen kannst und am allerwenigsten vor Dir selbst.

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Wenn wir am Ende unseres Lebens unseren Körper ablegen und verlassen (das machten viele bereits schon zu Lebzeiten entweder bewusst, oder beispielsweise, während Operationen im Krankenhaus, wenn Herz und Gehirn zum Stillstand kamen und es gibt viele Ärzte, die das auch entsprechend dokumentiert und veröffentlicht haben), dann leben wir immer noch, allerdings halt ohne Körper.

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Ich konnte bereits als Kind diese „Menschen und auch die Tiere“ ohne ihren alten Körper, den sie verlassen haben, wahrnehmen und habe in den letzten 50 Jahren gelernt, mit ihnen zu kommunizieren, mich mit ihnen unterhalten und es gibt viele, die das können, sich jedoch nicht darüber reden trauen, weil sie befürchten, sonst ausgelacht zu werden. Mir ging es als Kind ebenso, heute kann ich jedoch damit umgehen.

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Natürlich sind mir auch Seelen von Menschen begegnet, die ihr Leben selbst beendet haben, manche sogar mehrfach hintereinander und sie haben immer noch nichts dazu gelernt.

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Keiner von ihnen war stolz darauf, dass er vor seinen eigenen Aufgaben gescheitert ist.

Nicht einer hat mir bestätigt, dass er mit seinem Tod seine Probleme endlich gelöst hat, weil er nämlich wieder solange zurück muss und vor dieselben Aufgaben gestellt wird, bis er seinen Entwicklungsschritt vollzogen hat. Wenn sich diese Seelen ihren Lernaufgaben weiter entziehen, wird es ihnen von Mal zu Mal schwerer gemacht, sich diesen Lernschritten zu entziehen.

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Einige von ihnen geben auch noch zu, dass sie ihr Leben selbst geplant haben und an den sich selbst gestellten Aufgaben gescheitert sind.

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Aber ich kann das nicht nur bereits mein ganzes Leben lang so wahrnehmen, ich durfte auch viele Male nicht nur in meine eigenen, früheren Leben hineinsehen, sondern auch in die von vielen anderen Menschen. So bin ich ganz sicher, dass wir alle nicht nur das erste Mal, sondern bereits viele hundert oder tausende von Leben hier und auch auf anderen Planeten verbracht haben. Und ich bin mir deswegen auch sicher, dass wir nur das ernten, was wir selbst gesät haben, wenn nicht mehr in diesem, dann im nächsten oder übernächsten Leben !

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Es ist völliger Unsinn, dass alle Probleme einfach durch Selbstmord verschwinden. Die Probleme in unserem Leben sind ja auch nicht gegen uns und wollen uns auch nicht vernichten oder schaden oder behindern. Denn sonst hießen sie ja Kontra-bleme und nicht Pro-bleme, weil sie unserer Entwicklung dienen und nicht entgegen stehen.

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Wenn Du Dir Deine Schulzeit genau betrachtest, dann haben Dir nur die Aufgaben Probleme gemacht, deren Lösung oder Bewältigung Du Dich widersetzt hast. Dieser Widerstand erzeugt jedoch nur Gegendruck (z.B. vom Lehrer) und wenn Du Deinen Widerstand erhöhst, dann wird auch der Gegendruck stärker. Löst Du Deine Aufgaben, dann gibt es keinen Druck. Und im Leben ist es genauso, nur dass unser Körper soviel Druck, dem wir uns selbst aussetzen, nicht unbegrenzt aushält. Der Seele ist es jedoch egal, ob ein oder mehrere Körper kaputt gehen. Dann machst Du halt im nächsten Leben mit einem kaputten Körper weiter und zwar solange, bis Du das gelernt hast, was Du Dir selbst vorgenommen hast !

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Was nach dem „Tod“ passiert, ist auch individuell ganz verschieden und geschieht auch nicht nach Regeln, die wir nachvollziehen könnten oder ganz genauso immer wieder.

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Wenn Du 1000 Menschen fragst, was sie auf der Rückreise gesehen haben, als sie das erste Mal im Urlaub waren, dann wirst Du 1000 Mal eine ganz andere Antwort erhalten, obwohl sie doch alle im Urlaub waren.

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Ich selbst kann mich an viele Tode erinnern. Die einen waren sehr schmerzhaft, andere ganz leicht. Wenn ich mir’s genau überlege, waren nicht die Tode selbst schmerzhaft. Eigentlich führten jedoch eher meine Verletzungen zum Tod, und die Verletzungen waren eher das Schmerzhafte. Das Verlassen meines Körpers wurde nur dann schmerzhaft, wenn ich nicht gehen wollte, weil mich noch irgendwas oder irgendwer hier festhielt.

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Manchmal wollte ich einfach nicht gehen, meine Familie nicht verlassen, obwohl es längst Zeit dafür war und manchmal habe ich es gar nicht gemerkt, dass ich meinen Körper bereits verlassen hatte und der längst keinen Pieps mehr machte. So macht eben jeder andere Erfahrungen, beim Sterben und auch in den Phasen danach. Meistens ist es dann so, dass man sich sein Leben noch einmal anschauen darf. Dabei wird man von Engeln oder guten Freunden begleitet, die „drüben“ schon auf uns warten. Wenn dann das ganze Leben noch mal an einem vorbeizieht und man sieht, was man alles falsch gemacht hat, dann schämt man sich manchmal so, dass man sich am liebsten verkriechen möchte. Das ist ungefähr so, wie wenn einem am Ende seiner Schulzeit noch mal alles gezeigt wird, was in der Schule war und man schämt sich ganz arg, wenn man ein Wort falsch geschrieben, eine Berechnung nicht gekonnt oder keine richtige Antwort gegeben hat. Dann sagt uns unser freundlicher Begleiter, dass wir mit uns mehr Geduld haben müssen und alle irgendwie und irgendwann angefangen haben zu lernen und am Anfang eben noch nicht alles so beherrschen, wie sie es gerne wollen.

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In der angrenzenden Zeit nach meinen letzten Leben stellte mir mein himmlischer Begleiter immer wieder dieselben Fragen über mein zurück gelegtes Leben und ich habe mich so sehr geschämt, weil ich sie nicht beantworten konnte, entweder zu meinem Erstaunen überhaupt nicht, oder nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich habe auch gespürt, dass ich einiges an Schuld aufgeladen hatte, die meine Seele schnellstmöglich wieder bereinigt haben wollte. So drängte es mich immer wieder schnell zurückzukommen, um alte Schulden auszugleichen und die offenen Entwicklungs- oder Lernschritte endlich zu vollziehen. Niemand zwingt Dich dazu, weder Gott noch Teufel, sondern es ist Deine Seele selbst, die darauf besteht.

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Fortsetzung folgt

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Fortsetzung meines Beitrages:

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Deswegen machen wir halt unsere Erfahrungen und wir brauchen sie deswegen auch für unsere Entwicklung.

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Die Erfahrungen, die wir in unserem Leben machen, dienen dazu, dass wir lernen und uns weiter entwickeln. Und wir haben uns vorgenommen, sehr viel zu lernen und ganz viele Erfahrungen zu machen. So viele, dass dafür ein einziges, viel zu kurzes Leben nicht ausreichen würde und wir schon deshalb den Tod brauchen, so wie es in der Natur auch die Regel ist, dass nach Leben wieder Stillstand und nach Stillstand wieder Leben erscheint.

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Wie könnten wir auch in einem einzigen Leben (dem jetzigen) oder in zwei Leben (dem früheren und dem jetzigen) all das lernen, erfahren und begreifen, was wir ins in dieser Hinsicht vorgenommen haben.

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Dazu reicht ein einziges Leben nicht aus. Deswegen haben wir alle ganz viele davon ! Und wenn wir unseren Körper am Ende unseres Leben (wie einen alten, kaputten Anzug) abgelegt und verlassen haben, dann kommt die Zeit des Ausruhens, des Lernens und der Vorbereitung auf ein neues Leben in einem neuen Anzug (in einem ganz neuen Körper). Und schließlich begeben wir uns ganz bewusst in eine wunderbares neues Abenteuer, das von uns selbst von vorne bis hinten geplant ist (auch wenn wir das alles vergessen haben ! Denn das gehört zu unserem Abenteuer !)

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Ich selbst erinnere mich ohne Hilfsmittel an Leben zurück, die schon waren, als es noch keine Pyramiden gab oder Städte, die wir heute noch - wenigstens unter den jetzigen Namen – kennen, oder Länder, die wir heute noch kennen.

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Du meinst, wenn das so richtig wäre, was ich schreibe, dann würdest Du Dich auch an ein früheres Leben erinnern, wenigstens jedoch an Bruchstücke ?

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Erinnerst Du Dich wenigstens an den Anfang Deiner Schulzeit zurück ?

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Auch an Deinen ersten Schultag ?

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...und an den einundzwanzigsten ?

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Nicht ?

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Hat der dann nicht stattgefunden, wenn Du nicht mehr weißt, was an Deinem 21.Schultag war ?

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oder Dein zweites Lebensjahr ?

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Gab es das nicht, nur weil Du Dich nicht daran erinnern kannst ?

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Und wenn Du Dich nur an Deinen ersten oder letzten Schultag erinnern kannst, gab es dann die anderen nicht ?

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Ich sage Dir, es ist nicht so wichtig, ob Du Dich an einen oder mehrere Deiner Schultage erinnerst. Wichtig für Dich ist nur, was Du in Deiner Schulzeit gelernt hast und genau darum geht es. Denn das nimmst Du mit und kannst es hoffentlich auch jetzt anwenden, wenn es benötigt wird.

Es hat keinen Sinn, ganz präzise nachzuforschen, unter welchen Umständen genau Du das kleine Einmaleins gelernt hast und was Du damals gegessen hast oder wie Du gekleidet warst, oder welches Wetter dabei war. Wichtig ist nur, ob Du das gelernt hast und anwenden kannst, wenn Du es jetzt brauchst.

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Konzentriere Dich auf Dein Leben, auf Deine Aufgaben, die schon lange erledigt sein wollen, auf das, was Dein Leben jetzt an Erfahrungen und Aufgaben für Dich bereit hält, damit Du es jetzt meistern kannst, und flüchte Dich nicht, nur damit Du jetzt nicht handeln musst, in Deinen 187.Schultag oder in irgendein vergangenes oder vielleicht zukünftiges Leben !

Wenn Du Dich an all Deine vergangenen Schultage nicht erinnern kannst, dann waren sie höchstwahrscheinlich langweilig und uninteressant und Deine Seele oder Geist schleppt das nicht weiter im Tagesbewusstsein mit sich rum, damit der Kopf frei wird, um aktuelle Aufgaben lösen zu können. Genauso ist das mit unseren früheren Leben. Wenn sie genauso langweilig und uninteressant sind, wir Dein 187ster Schultag, dann macht das Dein Verstand ganz gut, wenn er die Erinnerung daran einfach verblassen lässt.

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Aus irgendeinem besonderen Anlass wirst Du Dich dann später selbst an Deinen 187sten Schultag erinnern, oder an Fragmente Deiner früheren Leben, oder Fragmente anderer Schultage, wenn es sich lohnt, noch einmal die zeit zu investieren und darauf zu schauen, oder auch nicht.

...und wer liest denn schon Bücher dreimal, die absolut nicht interessant sind... gibt es denn da jetzt nichts Spannenderes ?

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Dennoch gibt es Sinn, nicht nur über den Tod, sondern auch über unser vergangenes und zukünftiges Leben nachzudenken :

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1.Lernen wir dadurch, dass alles nur geliehen ist und uns nie auf ewige Dauer zur Verfügung steht, auch wenn wir glauben, wir könnten alles auf ewig festhalten oder besitzen.

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2.Lernen wir dadurch, dass wir den Augenblick aufmerksamer wahrnehmen, denn morgen könnte alles schon vorbei sein.

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3.Werden wir daran erinnert, dass auch unser Leben in dieser körperlichen Form nicht unendlich dauert und dass wir endlich die Dinge erledigen sollten, die wir schon unendlich lange unerledigt vor uns herschieben.

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Denn morgen schon könnte es dafür zu spät sein.

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Was würdest Du denn beispielsweise noch tun wollen, wenn Du wüsstest, dass nächsten Samstag Dein Leben ganz plötzlich vorbei ist ?

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Wen müsstest Du noch um Verzeihung bitten ?

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Wem wolltest Du noch sagen, wie lieb Du ihn hast und es nie zu sagen oder zeigen wagtest ?

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Welche Schuld würdest Du noch begleichen wollen ?

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Was möchtest Du bis dort hin noch gerade rücken ?

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...und was möchtest Du bis dort hin noch erleben, sehen, kennen lernen ?

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.... und warum machst Du das alles nicht endlich jetzt gleich, auch wenn sich Dein Leben am Samstag nicht beendet ?

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Denn Dein Leben vor dem Tod ist unendlich wichtiger, als das nach Deinem Tod oder Dein Tod selbst !

Deshalb lebe Dein Leben voller Freude, verletze und schade niemand und bemühe Dich darum, z.B. alles über die Liebe zu erfahren und zu lernen. Und wenn es Dir gelingen sollte, dann löse auch noch Deine Aufgaben, lerne und entwickle Dich weiter, ohne zu kneifen !

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…und wenn Du jetzt noch Fragen hast, dann scheue Dich nicht zu fragen…

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Sich selber umbringen ?

Dann müssen meine Hinterbliebenen den ganzen Dreck auch noch wegräumen, den ich denen hinterlasse ?

Ne, das wäre ja auch wirklich weder gerecht noch ein vernünftiger Weg.


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Wenn die Schule zu schwer ist, dann muss man sich mehr anstrengen und mehr lernen !

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Wenn man keine Freunde hat, dann hat man die wohl auch nicht verdient. Du kennst ja die alte Weisheit: „Wie man in den Wald hinein schreit…“, oder, „was man sät, wird man ernten !“

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Wenn man keine richtige Familie hat, dann hat man sich diesen Weg auch so selbst gewählt

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Wenn man kein Geld hat, dann kann man es sich selbst verdienen.

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…und wenn dann alle Probleme einfach weg sind, wird das Leben stink langweilig !

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Und woher nimmst Du diese Weisheit und die Erfahrung und die Sicherheit, was Dein Leben alles noch für Dich bereit halten wird und Du deswegen lieber sagst: „Ich könnte auf alles verzichten, egal wie schön das Leben ist und was man noch alles erleben wird.“ ??

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Und wenn Du Dein Leben hassen solltest und – nur falls Du nicht gerade ein paar andere und besser passende bereitliegen hast - dann verändere Dein Leben so, dass Du Dein Leben lieben kannst. So einfach ist das !

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Aufgeber gewinnen nie !
Gewinner geben nie auf !

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Jetzt noch Fragen ?

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Was nützt es dir, Dein altes Leben zu hassen, wenn es doch ein Teil von Dir geworden ist ?

Wie einfältig muss man sein, wenn man immer wieder sagt: „Ich hasse dieses giftgrüne T-Shirt, das ich heute trage !“

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Wer hat sich denn dann bloß dazu entschieden, es heute anzuziehen ?

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Aber macht nix. Wenn Du mal ein paartausend Jahre mit Deinem Hass verbracht hast, kannst Du ja mal einen anderen Weg gehen und lernst damit auch wieder Unterschiede kennen. Viel Freude bis dort im Dunkeln !

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Nur das, was man liebt,
wird man jemals verstehen.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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