Angestellte oder Arbeitgeber die Praktikant:innen herbasetzen oder gar diskriminieren aufgrund ihrer Position, sind einfach nur unprofessionell und scheinen selbst nicht viel von sich zu halten. Ja, Praktikant:innen können/sind je nachdem billige Arbeitskräfte, das ist leider ein Fakt. Aber man muss eben auch seine Pflicht im Auge haben und das heisst, dem oder der Praktikant:in praktische Erfahrungen und Wissen in Bezug auf den Beruf, zu ermöglichen. Was ich dir im Voraus rate: psst es dir dort gar nicht und glaubst dort deine restliche Praktikantenzeit nicht durchzustehen, such dir eine neue Praktikumsstelle. Viel Erfolg!
ich denke das könnte sein, weil sie enttäuscht ist. Das ist allerdings nicht dein Problem. Es liegt ziemlich sicher auch nicht an dir, sondern an ihr. Sie steht unter Druck, wenn Mitarbeitende ausfallen, vielleicht sieht sie dein Anliegen nicht als Grund um krank zu sein, auch nicht dein Problem. Ich finde Rollenaugen ein passiv aggressives und unprofessionelles Verhalten. Entweder sagt spricht sie an was sie sagen will, oder lässt sich nichts anmerken. Jedenfalls, auch wenn es ungemein nervt, mach dir keinen Kopf. Anstonten sprich deine Chefin offen darauf an.
Weil man vulnerable ist und ein Stück Kontrolle verliert.
Gibt es nicht in der Berufswelt und das ist auch gut so. Therapie empfehle ich dir
Ganz simple erklärt: unprofessionelles Verhalten. Mehr kann man dazu nichts sagen. Das hat nichts damit zu tun ob der Betrieb gross oder klein ist.
Abgesehen davon, dass du spamst und offensichtlich keine Führungsperson bist und herausfinden willst, wie deine Chefin auf deine psychische Befindlichkeit "reagiert": Mir persönlich als Führungsperson, ist es nur wichtig, dass mich einen/eine Mitarbeiter:in über ihre psychische Verfassung aufklärt, wenn a) Selbst- oder Drittgefährdung besteht b) einen Punkt erreicht hat, wobei sich die Person in stationäre oder ambulante Therapie begiebt oder c) starken Einfluss auf die Arbeit nimmt, dass einen offenen Austausch nötig ist, falls man seinen Job behalten will. Hat man einen guten Arbeitgeber oder eben auch Chef:in welche:r Potential und Wertschätzung in der angestellten Person sieht, wird er/sie sich sicherlich für dich einsetzen.
du befindest dich wohl noch in der Probezeit und in der Probezeit kann eigentlich jederzeit und aus allem Möglichem gekündet werden. Nun, natürlich hatte deine Chefin keine Freude, Schichten kurzfristig abzudecken ist einfach kurz gesagt kacke:) aber hey, du sagst du willst die Stelle unbedingt behalten. Such ein Gespräch auf bei deiner Chefin, erklär ihr deine Situation, dass du dich in Behandlung befindest und was dir an deiner Stelle liegt. Ich bin sicher, dass sie erkennt, dass du nicht einfach eine Ausrede hattest, sondern was läuft und du auch was dafür tust. Und das sollte Ausschlaggebend sein. Viel Erfolg und gute Besserung
Hahaha naja wie du damit umgehst ist deine Sache. Es geht sich nichts an, was sie privat treibt. Ausserdem scheinst du dich ja selbst in diesem Umfeld zu bewegen, sehe also das Problem nicht. Ob du sie nun anschreibst... naja ich denke solange privat mit professionell unterscheidet werden kann, sollte nix im Weg stehen.
Naja auch wenn es jetzt etwas hert klingt: wenigstens ist sie ehrlich zu dir. Ihre Art und Weise allerdings ist diskriminierend und unprofessionell. Ausserdem scheint sie dich nicht zu schätzen und hat deine Anstrengungen offenbar nicht verdient. Ich rate dir per sofort eine neue Stelle zu suchen und entsprechend schnell weg zu kommen. Wenn du wissen willst (was dein Recht wäre) wann die Umstrukturierung geplant ist, dann muss sie dir das mitteilen, du du ein Recht darauf hast. Ich wünsche dir eine erfolgreiche Suche und hoffentlich eine neue Stelle, welche dich nicht aufgrund deiner psychischen Beeinträchtigung diskriminiert und herabsetzt. Du hast weitaus besseres verdient!
Als Chef:in folgt man seinen Mitarbeitenden nicht in sozialen Medien. Man sollte eine professionelle Distanz ernst nehmen und auch respektieren. Um deine Frage noch su beantworten: ich würde nicht reagieren und entfolgen.
Ich persönlich habe von meinen Mitarbeitenden alles was mit Stories etc. Zu tun hat ausgeschaltet. Auch sie können meinen Status nicht sehen und sind keinen Teil meiner sozialen Medien die ich Nutze. Nun, in deinem Fall würde ich dir empfehlen die Mitarbeiterin bei guter Gelegenheit bei der Arbeit "abzuholen". Sprich: anfragen wie es ihr zurzeit bei der arbeit geht usw. oftmals erzählen sie mehr als geplant. Du kannst sie natürlich auf ihre Storiea ansprechen, seine Besorgnisse o.ä. Äussern, jedoch sehe ich dort allenfalls ein Konflikt zwischen privatem und professionellem. Du bist nicht für sie verantwortlich im privaten und würde sie nur einmalig ansprechen. Menschen die so stark angeschlagen sind privat tragen dies oft ins berufliche mit, ihre Befisnlichkeit könnte dann im professionellen Rahmen nochmals aufgegriffen werden und wenn Grund zur Besorgnis ist (in welchem Ausmass nun auch...) kannst du ihr zur Therapie o.ä. Raten. Aber extra ein Aug auf sie werfen nun würde ich nicht, es gibt Grenzen einzuhalten zum Schutz auch für dich.