Sierra Burgess (auch mit Noah Centineo)

"Sierra Burgess (Shannon Purser) hat sich nie darum geschert, wie sie ihre Umwelt wahrnimmt und ob sie ihre Mitschüler für „cool“, „hübsch“ oder sogar „heiß“ halten. Doch als ausgerechnet ihr großer Schwarm Jamey (Noah Centineo) anfängt, ihr Textnachrichten zu schreiben, steht sie vor einem Dilemma. Denn er verliebt sich zwar in ihre Worte, doch er verwechselt sie und glaubt, mit Veronica (Kristine Froseth) dem beliebtesten, aber auch gemeinsten Mädchen der Schule, zu schreiben und bald auch zu telefonieren..."

Margos Spuren

"Solange Quentin denken kann, ist Margo für ihn das begehrenswerteste Mädchen überhaupt. Doch je näher er ihr kommt, desto rätselhafter und unerreichbarer wird sie. Und dann steht Margo eines Nachts plötzlich vor seinem Fenster und bittet ihn um Hilfe: Er soll sie auf ihrem persönlichen Rachefeldzug begleiten und Freunden, die sie enttäuscht haben, einen Denkzettel verpassen. Quentin macht mit..."

Du neben mir

"Das erste Mal verliebt. Das ist für viele Jugendliche ein fantastisches Gefühl. Für Madeline ist es allerdings ein Alptraum! Die Protagonistin in „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ leidet an einer seltenen Krankheit und darf daher ihr Zuhause nicht verlassen. Ihre einzigen Bezugspersonen sind ihre Mutter und die Krankenschwester Carla. Die Welt außerhalb ihres sterilen Zimmers kennt Maddy nur aus Büchern und Erzählungen. Doch dann lernt sie den neuen geheimnisvollen Nachbarsjungen Olly kennen und die beiden verlieben sich..."

Five feet apart

Stella leidet an Mukoviszidose und verbringt deswegen ihr Leben größtenteils im Krankenhaus. Somit wird ihr Leben von vielen Regeln und vor allem Selbstkontrolle bestimmt. Als sie Will Newman (Cole Sprouse) kennenlernt, einem charmanten Mit-Patienten im Krankenhaus, wird diese Disziplin jedoch auf eine harte Probe gestellt."

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Hab schon mal davon gehört. Das sogenannte Hollywood-Syndrom. Hübsch, klug, erfolgreich und... einsam. Es kann sein, dass viele Männer von ihrer "Perfektheit" eingeschüchtert werden und denken, dass sie ihr nicht gerecht werden können.

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Ehrlich gesagt, kann ich das ebenfalls verstehen, aber ich denke es ist so:

Wenn du als Mädchen ins Schwimmbad gehst, dann MUSST du einen Bikini anziehen, aber wenn dich ein Junge in einem Moment mit Unterwäsche sieht, dann ist das ein Moment, den man hätte vermeiden können, aber im Schwimmbad oder am Strand hast du eigentlich keine Wahl als Mädchen. Allgemein sind einige Mädchen ziemlich empfindlich, wenn es darum geht viel Haut zu zeigen, weil sie irgendwas an sich nicht mögen. 

Hoffe, ich konnte dir helfen.

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Hallo, ich bin, ehrlich gesagt, froh über deine Frage. Ich, zum Beispiel, bin 14 und da ist Lesen nur für "Streber" üblich. Ich habe bereits in frühen Kindesjahren, anstatt auf der Wii oder Xbox zu zocken oder auf der Straße Sammelkarten zu tauschen, gelesen. In der 3. Klasse las ich in einem Monat alle Harry-Potter-Bänder. Dafür allerdings, betätigte ich mich kaum sportlich und auch jetzt ist es nicht zwingend etwas für mich. Ich finde, wenn man ein Buch liest, ist es wie bei den Schauspielern. Du erfährst nicht nur über den Protagonisten Dinge, es ist nicht einfach ein Text, den du liest, es ist wie ein anderes Leben, als ob du für kurze Zeit das Leben einer anderen Person leben würdest. Du verstehst die Person, kannst ihre Emotionen und Gedanken auf einmal nachvollziehen (obwohl das eher vom Buch abhängt), du BIST fast diese Person. Bei mir beispielsweise ist es oft so, dass wenn ich bei einer Stelle aufhöre, wo die Person wütend ist, ich irgendwie auch wütender bin. Bei einem Schauspieler ist es auch so, dass wenn er eine Rolle spielt, er sie nicht einfach nur spielt, er IST diese Rolle, deshalb der Vergleich mit dem Schauspieler. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich möchte damit sagen, dass Bücher etwas Tolles und Wunderbares sind. Du lernst, dich besser auszudrücken und reist durch Raum und Zeit. Man braucht nicht irgendeine Zeitmaschine, um zu sehen, wie die Vergangenheit war, denn dazu gibt es authentische, faszinierende Bücher. Und wenn du keinen Bock auf Geschichtsunterricht hast, dann lerne fabelhafte Zauberwesen kennen, die dich mit in eine andere Welt nehmen. Fazit: Mit Büchern kann man praktisch für eine kurze Zeit, ein anderes Leben leben.

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