Ich kann mir gut vorstellen, dass eine neue, aber mit altem Datum, einfach so ausgestellt wird, garantieren kann ich es aber nicht.
Du kehrst sicherlich innerhalb von1-2 MOnaten wieder auf dein Normalniveau zurück. Ging mir jedenfalls so.
Ich würde kurzfristig Ibuprofen nehmen und langfristig die Ursache erforschen.
Ich würde zunächst mal zum Hausarzt gehen. In manchen Fällen hat der sogar noch weitere Qualifikationen. Der wird dich dann weiter überweisen. Wenn er die Dringlichkeit deutlich mahct, kriegst du auch schneller einen Termin.
Ja, Asthmatiker haben höhere Risiken für Atemwegserkrankungen.
Ich hatte Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Da ging die testphase 6 WOchen. SO lange kann es dauern.
Ich würde morgen zum Arzt.
Ja, ganz normal
So schlimm sehe ich es momentan nicht. Kann aber bei starker Verbreitung in etwas weiterer Zukunft passieren
Die Regel ist klar wie du genannt hast, von daher würde ich das so schreiben und sehen, wie sie reagiert. Theoretisch kannst du auch als Privatperson Klage einreichen, ein Anwalt ist sogar manchmal entbehrlich
Ich bin zwar kein Volljruist, habe aber trotzdem - obwohl ich persönlich eher pro Impfung enigestellt bin - einige rechtliche Bedenken.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Grundrechte sind als Abwehrrechte konzipiert. Wer jetzt aber aufgrund einer Erregung krank wird, hat gefährdet er zunächst einmal sich selbst und wird daher nicht in seinem Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Übrigens stellt jede ärztliche Behandlung ohne Aufklärung und Zustimmung eine Körperverletzung dar, eine Impfung auch.
Die Frage ist, ob dieser Eingriff gerechtfertigt ist:
Natürlich würde man dadurch die Gefahr, für diejenigen, die nicht geimpft werden dürfen, reduzieren. Mir stellt sich die Frage, wie viele das sind, allerdings kann man nicht für jeden Einzelnen dafür sorgen, dass eine große Zahl von Leuten beeinträchtigt wird. Da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht. (Ich bin selbst schwerbehindert und durch andere Erkrankungen eingeschränkt, aber sage klar, dass ich im Notfall auch zurückstecken muss, wenn mein Vorhaben für andere zu Beeinträchtigungen führt).
Kurz gesagt, die Impfung befürworte ich, die Pflicht sehe ich aus rechtlichen Gründen kritisch.
Anderseits sind die Masern in Deutschland (noch??) eine Randerscheinung. Es kommt meistens zu 500-1000 Fällen pro Jahr. Wenn ich mich richtig Erinnnere, beträgt die Zahl der gemeldeten (allerdings auch die sehr leichten eingeschlossen) Impfschäden ca. 0,1 %. Das heißt, wenn wir nicht aufpassen, ist die Zahl der Geschädigten evtl höher als die der Erkrankten. Das geht nicht. Auch ist ein epidemischer Verlauf der Masern zur Zeit wohl nicht zu befürchten
Art 2 GG schützt auch die allgemeine freie Entfaltung der Persönlichkeit. Ein befreundeter Prof. für Verfassungsrecht erklärte mir einst, da ich mit diesem Begriff nichts anfassen konnte, in den Besprechungen des Parlamentarischen Rats gesagt wurde, dieser Passus sei so zu verstehen, dass jeder fast alles tun und lassen könne was er wolle. Eingriffe hierein benötigen daher einer besonderen Rechtfertigung,
Ich würde zunächst auch versuchen, die Strafen für das krank auf Arbeit oder zur Schule zu gehen oder unnötige Gänge zu erledigen zu verbieten.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass die Impfpflicht jetzt schon scharf geschaltet wird, obwohl klar ist, dass eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht werden wird. Ich weiß nicht, ob betroffene Eltern oder die betroffenen selbst, nicht Schadenersatz erhalten, falls das BVerfG die Impfpflicht für verfassungswidrig erklärt.
Mit Fieber auf keinen Fall Sport treien.
Ich würde den Bereitschaftsdienst anrufen
Wenn es begründete Verdachtsfälle gibt, dann ja.
Ich würde es morgen ärztlich abklären. Für die Zwischenzeit würde ich Kohletabletten und Dimenhydrinattabletten zum entgiften und behandeln von Übelkeit empfehlen.
Ich halte es für möglich, allerdings sind da auch sehr leichte Fälle, die nicht erkannt werden eingerechnet. Davon werden nur wenige sterben
Ich denke, man sollte ein wneig vorsichtig sein, es allerdings nicht übertreiben.
Zumindest zu Beginn Ja. Wenn viele infiziert sind, dann nicht mehr. Dann ist es logistisches Wachstum
Solange das nicht zur Dauer wird, ist das okay. Habe ich auch schon ab und zu gemacht... Bist du müde schläfst du fast automatisch ein
Ich würde den bloßen Verdacht, dass er süchtig ist mal unter 4 Augen mit den Eltern sprechen. aber nicht übertreiben. Allerdings nur, falls die Eltern vertrauenswürdig sind, und es deinem Bruder nicht erzählen. Vielleicht isst ihnnen das Problem noch nicht so aufgefallen, sodass sie die Möglichkeit haben, bei Bedarf einzugreifen. Ich als Vater würde so eine zeitbegrenzung installieren, aber auch scharf schalten und dafür sorgen, dass die Probleme angegangen werden