Schmerzen, Stunden nach Orgasmus?

Hi Leute,

bin m/14 seit dem einem Monat und habe Heute mal wieder zwei mal mastubiert, im Abstand von 1 bis 1 einhalb Stunden waren diese zwei male. Habe jetzt drei Stunden nach dem Mastubieren diese Typischen Bauchschmerzen gehabt, nur im Unterbauch, bzw. sogar Leiste. Das hielt dann so 5 Minuten an und bin mir sicher, dass das vom Mastubieren kommt, da ich das schon öfters danach hatte.

Obwohl ich schon relativ weit in der Pubertät bin, denke ich jetzt mal, da ich schon 183cm groß bin und schon eigentlich überall, teilweise viele, Haare hab und auch schon Schnurbartwuchs habe, habe ich immer noch durchsichtiges Ejakulat(falls das damit was zutun hat).

Außerdem habe ich beim Masturbieren manchmal auch Schmerzen an der linken Seite des Penis, aber auch einfach mal so. An der Stelle ist auch ein Muttermal, was bei mir auffällig ist, aber schon 5 mal oder so kontrolliert wurde. Unteranderem auch vom Facharzt. Habe aber das Gefühl, dass diese Schmerzen heute über dem Muttermal lagen.

Dann habe ich nach dem Mastubieren oftmals ein Stechen im Pospalt, was aber am großmachen auf der Toilette vorher gelegen haben sollte/könnte. Das hatte ich auch schon öfters, heute auch und heute hab ich mir mal gedacht, dass das am großmachen auf der Toilette liegen könnte.

Was könnte dahinter stecken, bzw. hinter den einzelnen Sachen stecken und sollte ich mal zum Arzt gehen? Möchte halt auch nicht, dass meine Eltern wissen, dass ich mastubiere.

Vielen Dank im Voraus

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Kann sein wiel du etwas stark auf deine hoden gekommen bist oder leicht eingezwickt hast kan starke bauch schmertzen veruhrsachen

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Corona Impfpflicht Ja oder Nein - 2G Regel?

Ich würde mal gerne eure Meinung zu dem Thema hören.
Würde Anfang März geimpft, sowie jeder aus meiner Familie (keine Impfgegner).
Anfangs natürlich etwas skeptisch aber dann durch mein Auslandsstudium etc irgendwann gemacht.
Mittlerweile haben wir ja eine "indirekte" Impfpflicht, wenn du am normalen Leben teilhaben willst. 2G Regel - beim Sport, Bars, Clubs, Restaurants etc. und trotzdem sieht man an fällen wie Münster, dass egal ob geimpft oder nicht, sich Leute trotzdem anstecken und genau so gut/schlecht das Virus verbreiten können. (Fall Münster)

Warum ist es nicht einfach jedem selber überlassen ob man sich impfen lässt oder nicht? Sobald man hört, dass sich jemand nicht impfen lässt, wird diese Peson direkt in die rechte Ecke mit Verschwörungstheoretikern etc. gedrängt.
Ich finde es gut, dass sich Menschen über 50 impfen lassen und auch drittimpfen whatever. Aber wenn ich mir Statistiken wie diese angucke: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
frage ich mich, warum erwartet wird, dass sich Menschen im Alter von 10-50 unbedingt impfen lassen sollen.
Dann liest man Artikel wie diesen hier: https://www.theguardian.com/world/2021/sep/10/boys-more-at-risk-from-pfizer-jab-side-effect-than-covid-suggests-study
Wo dann steht: Healthy boys may be more likely to be admitted to hospital with a rare side-effect of the Pfizer/BioNTech Covid vaccine that causes inflammation of the heart than with Covid itself, US researchers claim.

Their analysis of medical data suggests that boys aged 12 to 15, with no underlying medical conditions, are four to six times more likely to be diagnosed with vaccine-related myocarditis than ending up in hospital with Covid over a four-month period.

Was haltet ihr von dem Thema?

Ist eine Impfpflicht angebracht/sollte sie eingeführt werden?

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Nein - jedem selber überlassen

Die 2 G regel ist der gröste drech wiel die könn es auch haben und weiter verbreiten und impfen ist ein schutz für sich selbst und andere aber vile denken das die impung einen imun gegen covid 19 macht.

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