Nächstens soll ja im Idealfall eine kleine Tätowierung am Unterarm durchgeführt werden; auf das Drumherum verzichte ich aber gerne. Es ist nicht in erster Linie wegen dem "Schmerz", den ich auszuhalten bereit wäre (theoretisch), ich möchte das einfach nur ganz ohne diesen Tattoofetischkram à la "der Schmerz gehört zur Prozedur dazu" usw. mir geht es schlicht um die Markierung, um das faktische Endergebnis.

Also könnte ich mir jetzt von einem Arzt kurz vor der Tattoogeschichte Lidocain spritzen lassen?

Kann man die theoretische Führerscheinprüfung ohne mühsame, zeitverschwenderische Paukerei bestehen, in dem man nur anwesend ist und dem Fahrlehrer zuhört? Vieles soll ja selbsterklärend sein und die Praxis ist nicht das Problem. Das Wort "Lernen" war, ist und wird für mich immer ein dunkelrotes Tuch bleiben, darauf komme ich einfach nicht klar - das muss alles immer wie Öl runtergehen.

Oder braucht man da erst einmal großartig einen Termin. Es ist nicht groß und sollte schnell und effizient vonstatten gehen, ohne großes Geschwurbel drum herum.

Ich finde die echt sympathisch. Nicht als bekloppter Fan oder so, sondern so auf freundschaftlicher Ebene, ein bisschen auch wie eine coole, große Schwester. Wie schafft man es, Kontakt herzustellen und vielleicht mal etwas zusammen zu unternehmen? Nun sind es ja ganz normale Menschen und irgendwie ist es doch sicherlich möglich, sich anzufreunden. Wir reden hier ja nicht vom US-Präsidenten.

Gibt es da bestimmte Clubs, Aktivitäten oder dergleichen, wo man irgendwie mal ins Gespräch kommen könnte, Nummern austauschen und mal etwas privat unternehmen, nachdem man sich nach einer geraumen Zeit besser kennengelernt hat?

Wenn ihr komplett frei entscheiden könntet, welche militärische Laufbahn würdet ihr bei der Bundeswehr wählen?