Man sollte bei Clean Meat / Laborfleisch / in-vitro-Fleisch berücksichtigen, dass dieses zum jetzigen Zeitpunkt nicht vegan ist. Denn neben den Gewebeproben für die Stammzellen werden vor allem die Nährlösung Tiere benötigt. Genauer gesagt Föten, die dafür auch getötet werden. Auch das Trägergerüst braucht Kollagen aus tierischen Quellen.
Die Unternehmen arbeiten hier allerdings an entsprechenden Lösungen. Trotzdem dauert es wohl noch, bis Clean Meat eine echte Alternative ist und auf den Massenmarkt kommt. Den aktuellen Stand der Dinge findest du hier: https://schoenkost.com/speisekammer/clean-meat-laborfleisch-zukunft/
Was die Gesundheit angeht, unterscheidet sich Laborfleisch nicht wirklich von konventionellem Fleisch, im besten Falle können später aber weniger bzw. Antibiotika eingesetzt werden, bei der Laborvariante.
Wie die Vorredner schon richtig sagten, am besten frisch nach dem Kauf zubereiten und essen. Die Variante mit dem Tuch im Gemüsefach ist meiner Erfahrung nach dann auch die beste Option und wenn die ersten Blätter außen gammelig werden, kann man die noch abtrennen und wegschmeißen. Wenn das ganze Ding müffelt ist es dann leider zu spät.
Wichtig aber auch: Zum Aufwärmen eignet sich einmal zubereiteter Spitzkohl nicht. Das kam aber bei mir auch noch nie vor weil mein Lieblingsgericht mit Spitzkohl ( https://schoenkost.com/speisekammer/spitzkohl-dieser-kohl-ist-einfach-spitze/ ) immer sofort verputzt wird nach dem Kochen ;)
Meine Katze hat manchmal keine Lust mehr auf das abgestandene Futter vom Vormittag. Ich stell ihr dann was Neues hin. Wenn das zur Regel werden würde, statt dass es nur selten mal vorkommt, müsste sie aber lernen das alte immer erst aufzuessen.
Vielleicht wäre so ein Ansatz in dem Fall auch nicht verkehrt...
Mit Säureblockern würde ich generell vorsichtig sein. Dazu kann ich folgendes Video empfehlen. Die Frage gerade in Bezug auf Nährstoffmangel in Folge von Säureblockern ist auf jeden Fall goldrichtig, wie Sie sehen werden...
https://www.youtube.com/watch?v=fCWv9jJYqtc
Einfache Rechnung: Um ein Kilo abzunehmen, muss man ca. 7000 Kalorien verbrennen bzw. gar nicht erst aufnehmen. Wenn man also vorher sein Gewicht gehalten und nicht weiter zugenommen hatte wäre das eine Kalorieneinsparung von ca. 1000 pro Tag. Das ist durchaus möglich und auch noch nicht ungesund. Pro Woche wäre damit 1 Kilo weniger drin, im Monat etwa 4. Mit Sport kommen die gewünschten 5 Kilo weniger dann hin. ;)
Hm...in deinem Alter wäre es wahrscheinlich sinnvoller sich gesund zu ernähren, statt unbedingt abnehmen zu wollen. Der Körper ist in diesem Alter ja noch in der Entwicklung und benötigt Nährstoffe und Energie.
Hinzu kommt, dass wenn man deine Daten hier eingibt, herauskommt, dass du genau im Bereich des Normalgewichtes liegst: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/bmi-rechner/
Mit 49 Kg wärst du am unteren Rand zum Untergewicht, was schnell da sein kann, wenn ein Wachstumsschub einsetzt. Das kann dann negative gesundheitliche Folgen haben. Von daher wäre es vielleicht besser den Plan zu überdenken?
Wieso nicht versuchen einen Kompromiss zu finden?
Als Arbeitgeber hat man da eigentlich nichts zu verlieren, denn eine zertifizierte Ernährungsberatung am Arbeitsplatz wird oft ganz, in der Regel aber mindestens zu großen Teilen, von den Krankenkassen übernommen.
Solch ein Seminar kann das Betriebsklima entlasten und der Kollege kann seine Fragen direkt an eine Expertin oder einen Experten stellen.
In jedem Falle wäre dem Streitfall so etwas der Wind aus den Segeln genommen. Mehr dazu hier (Tipp 3):
https://schoenkost.com/gesund-geniessen/gesund-ernaehren-vorsaetze-2023/
Flammkuchen stammt aus dem deutsch-französischen Grenzgebiet und gehört im Elsass genauso zur regionalen Küche, wie in Lothringen, im Saarland, in der Pfalz und in Baden.
Sehr interessant ist dabei vor allem die Entstehungsgeschichte des Flammkuchens:
https://schoenkost.com/cuisine-mundial/ganz-feuer-und-flammkuchen/