Hallo Norberta,

der Begriff Coaching kommt ja wie so vieles aus dem amerikanischen und bedeutet soviel wie Training. Ich bezeichne mich immer als Ideengeburtshelfer. Ein Coach ist niemals Experte in Deinem Problem, sondern er kennt Methoden und Hilfmittel um dich soweit zu trainieren, dass Du ein Problem selbst lösen kannst bzw. eine Lösung erarbeiten kannst. Nachdem es immer auch einen sog. Metablick ankommt und auch die Sichtweise eine Person, die nichts mit dem "Problem" zu tun hat, ist Selbstcoaching zwar möglich, bedarf aber auch eines gewissen Grundwissens und der Fähigkeit eben diesen Metablick bei sich selbst anzuwenden.

Ob es für Durchschnittsangestellte Coaching gibt, das hängt von Deiner Firma ab. In Berufen, die mit Beratung und Verkauf zu tun haben, ist es absolut üblich sehr viele Mitarbeiter zu coachen, damit sie besser verkaufen können. Wenn es allerdings um "Persönliches" geht, ist dies eher unüblich.

Ich hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten.

Herzliche GrüßeMichael

www.lebenskunstagentur.org

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Hallo Mausmaus,

schreibe rein, warum Du den Beruf erlernen möchtest und warum Du ihn gerade in dieser Praxis erlernen möchtest (Du kennst den ZA, Praxis beitet etwas an, was andere nicht in Angebot haben, eigene Geschichte ect.). HAst Du ein Praktikum bei einen ZA gemacht? Was hat Dir besonders dabei Spass gemacht?

LG Michael
www.lebenskunstagentur.org
 

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Ja!

Aber Du solltest Dir überlegen, was Dir dabei helfen kann, Dein Ziel zu erreichen also wo Deine Ressourcen liegen.

Nur weil etwas "bescheuert" klingt, ist es das noch lange nicht. Alle Innovationen und Entwicklungen haben ihre Quelle in einer Person, die über den bis dahin gültigen Tellerrand gedacht haben. Ich denke es gäbe z.B. kein elektrisches Licht oder kein Auto, wenn sich Edison und Benz hätten entmutigen lassen.

 

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Hallo liebe Salagne,

auch ich s ehe hier eher eine "rundgelutschte" Standardbewerbung. Als Entscheider wäre mir wichtig zu erfahren, warum Du gerade bei meinem Unternehmen arbeiten möchtest und was Dich von allen anderen 200 Bewerbern abhebt. Welche besonderen Erfahrungen hast Du gemacht, was kannst Du besser, schneller, anders als die anderen Mitbewerber.

Wenn ich das mal in die klassische Bewerbung übersetze, dann steht hier, dass Du ein Auto verkaufst, das fährt und dich von A nach B bringt, ich weiss allerdings noch nicht, ob dies ein Porsche ist oder ein VW.

LG Michael

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Hallo Nadine,

ich kann Dir ein gutes Buch zum Thema empfehlen: "Arbeitsbuch Ängste und Phobien" von Edmund J. Bourne. Das Buch ist als Arbeitshilfe für Betroffene entwickelt. Hier werden die verschiedenen Ängste vorgestellt und eben auch Tipps für den Umgang mit Ängsten und Phobien gegeben. Es gibt hier Schritt-für-Schritt Übungen, Meditationen zum Umgang mit Panik, negativen Selbstgesprächen, falschen Glaubenssätzen und Angst auslösenden Körperzuständen.

Die ISBN ist 978-3-442-33787-3

Vielleicht kannst Du das auch in einer Bücherei ausleihen.

LG Michael Lebenskunstagent www.lebenskunstagentur.org

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