Es gibt eine Reihe von Ländern, wo Juden "unerwünscht" sind oder wo die lokalen Juden starken Einschränkungen unterliegen.

aber nicht unbedingt abgeschlossene Wohnbezirke im Sinne von "Ghettos"...

Dort, wo es grössere jüdische Gemeinden gibt, bilden sich jüdische Viertel, weil es laut jüdischem Religionsgesetz verboten ist, am Shabbat zu fahren, und dann ist es günstig, wenn man in Gehdistanz der Synagoge wohnt...

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Ich würde dir empfehlen, dich selber eingehend mit der Materie zu befassen, z.B. indem du ein Buch liest. Einen guten Überblick kannst du dir in "Die Vernichtung der europäischen Juden" von Raul Hilberg verschaffen.

Aufgrund deiner Kommentare zu den Antworten, die du bekommst, habe ich nämlich den Eindruck, dass nicht bereit bist, auch nur irgend eine Eigenleistung zu erbringen. Deine Kommentare wirken so, als seist du ein Troll.

Die Antworten mit dem Link zum Holocaust-Memorial, wo du eine genaue tabellarische Aufstellung findest und jene mit dem Überblick über Vernichtungslager, ERschiessungen und weitere Tote sind sehr gut, damit hast du alle Informationen, die du brauchst.

Der Rest liegt an dir. Lesen! Rechnen!

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Ja, James Randy hat eine Stiftung, die dir 1 Million Dollar auszahlt, wenn du in zwei Prüfungen, die sie festlegen, übersinnliche Fähigkeiten beweist.

Du musst ihnen sagen, was du kannst, sie konzipieren eine Prüfung, wenn du bei der ersten durchkommst darfst du zur Zweiten, wenn du die bestehst kriegst du 1 Million Dollar.

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Gaza für Dumme:

1947: Gaza soll teil eines palästinensischen Staates werden.

1948: Ägypten marschiert in GAza ein und hält es bis 1967 besetzt.

1967: Israel schlägt Ägypten im 6-Tage-Krieg und erobert Gaza und die Sinai-Halbinsel.

Israel bietet "Land gegen Frieden" - Antwort darauf: das dreifache Nein von Khartum: keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung für Israel, kein Frieden mit Israel.

Israel bleibt auf Gaza, Westbank und Sinai sitzen.

1978: Camp David abkommen: Ägypten schliesst Frieden und kriegt Sinai zurück, will Gaza aber nicht mehr haben. (Warum eigentlich?)

Gaza bleibt besetztes Gebiet von Israel, Bewohner von Gaza arbeiten zu einem grossen Teil in Israel, die Grenze ist durchlässig.

1987: erste Intifada. Zahlreiche Attentate in Israel

1994: Oslo-Verträge, Palästinensische Autonomie, schwierige Fragen sollen später verhandelt werden. Israel lässt weniger Palästinenser als Arbeitnehmer ins Land,

2000: Palästinenser ziehen sich aus Friedensverhandlungen von Oslo zurück, 2. Intifada. Arbeitsgenehmigungen für Palästinenser in Israel werden wegen Attentaten weiter reduziert.

2005: einseitiger Abzug Israels aus Gaza. Land zurück gegeben. Wo bleibt der Frieden?

Rowdies zerstören Installationen (z.B. Gewächshäuser), die die abziehenden israelischen Siedler hinterlassen. Arbeitslosigkeit in Gaza wird stärker, viele Arbeitsplätze in der Landwirtschaft gehen durch Abzug der Siedlungen verloren, und werden auch nicht von klugen palästinensischen Unternehmern gerett.

Bürgerkrieg in Gaza, Hamas schlachtet Fatach ab,

Gaza beschiesst Israel mit Raketen.

Das führte letztlich dazu, das Israel gelegentlich zurück feuert und dass Israel sich bemüht, Waffenlieferungen nach Gaza einzuschränken.

Daher die strengen Grenzkontrollen.

Was macht die Regierung in Gaza, um ihr Land aufzubauen?

Arbeitslosigkeit: 52%

Hautpeinnahmequelle: Transferleistungen von Hilfsorganisationen aller Art: UNRWA, EU, etc...

Wenn Gaza Frieden schliesst, könnte es Transferleistungen verlieren. Daran bereichert sich die Elite und sie stellen einen nennenswerten Anteil des BIP dar...

Deshalb führen sie lieber Krieg und indoktrinieren die Jugend zum Kampf, anstatt ihnen ARbeit und Perspektiven zu bieten...

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Ja, Verfolgung geht meist auf Angst, rational oder irrational, der verfolgenden Gruppe zurück...

Bei irrationalen Ängsten kann man sich fast nicht wehren, wie damals bei den Hexenjagden. (bzw. gibt es in Afrika bis heute Hexenprozesse).

Bei rationalen Ängsten (z.B. Angst vor Terror) könnte es natürlich helfen, den Terror zu unterlassen und keine Attentaten zu begehen.

Mir ist bewusst, dass im Zuge der Angst vor dem Terror ganze Gruppen stigmatisiert werden, die keinerlei böse Absicht hegen.

Aber warum projizieren diese Gruppen ihren Zorn nicht vor allem auf die schwarzen Schafe in ihrer Gruppe, die bestrebt sind, Ängste auszulösen und "Terror" = Angst zu verbreiten?

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Na die haben da ihre "Rassenlehre" verbreitet, das war ein wichtiger Teil, und bei den Jungen paramilitärisches Training, oft in der Form von Geländespielen.

In den Heimabenden lernten sie dann auch die Ausrüstung benützen (Funkgeräte, ev. Schusswaffen, etc.)...

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Ich würde die Vorträge der Unis nehmen, je nachdem welche Sprache du verstehst...

Die besten Unis der Welt stellen jede Menge Vorträge auf Youtube.

Leider kommen die nicht so schnell auf wie "History Chanel" u.ä.

BBC Dokus finde ich auch ganz gut.

History Chanel weniger, das ist zu reisserisch, zu emotional für meinen Geschmack...

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Befreiung von politischen Gefangenen...

Es wurde geschworen, keine politischen Gefangenen mehr zu machen...

Der Schwur wurde nicht gehalten, schon sehr kurze Zeit später wieder sehr extrem gebrochen, mit zahlreichen ungerechtfertigten Todesurteilen von Seiten der Revolution...

Aber die Idee war gut...

Sie wird noch immer nicht eingehalten.

Aber die meisten Länder behaupten zumindest, dass sie sich bemühen...

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Der Dönitz fantasiert...

Die Deutschen hatten keine Chance, die UdSSR & Alliierten zu schlagen...

Wenn sie ihre Eroberungen von 1941 hätten halten wollen, hätten sie die UdSSR nicht angreifen dürfen, und Japan nicht die USA... ...und auch keine Abenteuer im Nahen Osten oder in Nordafrika wagen dürfen... das ist ganz klar...

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Zahlreiche Repräsentations- und Patronatsaufgaben.

Weil die Briten alle stolz sind, wenn jemand vom Königshaus bei der Eröffnung ihres Kindergartens/Schulhauses/Konzertsaales dabei ist, muss Prinz Charles im Durchschnitt so ca. 3x täglich an so eine Veranstaltung.

Er muss hingehen (auch wenn er keine Lust hat, auch wenn er krank ist, auch wenn es regnet, denn sonst sind die braven Untertanen ja enttäuscht), manchmal hält er eine Rede, und dann muss er unzählige Hände schütteln, Leute Photos machen lassen (selfies?), und ihnen erzählen, wie toll er den neuen Kindergarten/Konzertsaal/Hasenstall findet.

Das kann harmlos wirken, wenn man so was 2x im Jahr macht, aber 3x täglich ist echt hart...

Und da er ja nicht nur Kronprinz von UK ist, sondern auch von Kanada, Australien, und was weiss ich alles noch, macht er das nicht nur in UK, sondern auch in diesen Ländern. Plus Staatsbesuche im Ausland. Plus besuche bei anderen Adeligen...

Und dann ist er noch Pate von zahlreichen stiftungen, etc... da muss er theoretisch schauen, was die so machen, und zumindest einmal im Jahr im Jahresbericht ein Grusswort schreiben oder so...

Und dann hat er natürlich noch jede Menge Korrespondenz von den Bürgern, aber das machen seine Angestellt für ihn, nach seinen Anweisungen.

Und dann besitzt er noch ein paar Schlösser, die muss er in Stand halten...

Und vielleicht hat er in seinem Herzogtum auch noch besondere Aufgaben...

Und er kann nirgends hingehen, ohne Leibwache, etc...

Alles in allem ein hartes Leben...

Wenn du genau seinen Terminkalender einsehen willst, gehe auf seine Webseite, dort wird er veröffentlicht (alle Royals haben so eine Website mit öffentlichem Terminkalender)

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  • Ohne Gesellschaft kann der Mensch sein eigenes Überleben nur schwer sichern. Was er an "Freiheit" von anderen Menschen gewinnt, verliert er an Einschränkungen durch die Übermacht der Natur und seine Kleinheit (wo kriegt er Wohnung, Essen, Kleidung, Schutz vor Unwetter, Schutz vor Feinden, Schutz vor wilden Tieren, Heilung bei Krankheit und Unfall her?)
  • In der Gesellschaft hört die Freiheit des einen auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.
  • Ordnungskräfte in der Gesellschaft sollten das Recht jedes einzelnen schützen, aber wenn es überbordet nehmen sie jedem Einzlnen die Freiheit (Polizeistaat, Diktatur)
  • Wenn man nicht an die Grenzen der Freiheit stösst, d.h. wenn man nicht gerade das möchte, was man nicht darf, hat man es leichter und fühlt sich freier... ...egal in welcher Gesellschaft
  • Mittellosigkeit ist auch eine Form von Unfreiheit
  • Reichtum bringt gleichzeitig Freiheit und Zwang, Macht und Einschränkungen
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Hat es etwas gebracht?

(Siehe dazu das Youtube-video über die Schwester der Geschwister Scholl, die ihren Tod betrauert und eigentlich unnötig findet... und du könntest ihre Position gegen die Position der Geschichtslehrer abwägen)

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Eli Amir: Der Taubenzüchter von Bagdad

Autobiographie Shalom ben Chorin

Ephraim Kishon schrieb humoristische Geschichten über Israel in den60er-70er Jahren...

Amos Oz: Eine Geschichte von Liebe und Dunkelheit (Autobiographie)

David Grossmann verschiedene Romane (mir ist er etwas zu deskriptiv, zu umständlich, aber gibt einen guten einblick... Mir hat nur das Kinderbuch "Zick-zack Kind" gefallen...

Etgar Keret: Tolle Kurzgeschichten

Salim Alafenisch: Die Feuerprobe; Die acht Frauen des Grossvaters

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