Wie philosophisch :D

Also ich denke, was den Menschen ausmacht ist das Bewusstsein/Geist/Verstand, wie auch immer man es nennen mag. Diese "Gabe" des Neben-Sich-Stehens, er hat auf Grund von Erfahrungen und seines vorausschauenden Geistes die Möglichkeit zwischen verschiedenen Handlungsoptionen zu wählen. Das Tier hingegen folgt einzig und allein seinen Instinkten, die sein Überleben und seine Fortpflanzung sichern.

Insofern betrachtet hat das Tier es eigentlich leichter, denn es gibt nicht die "Qual der Wahl" und kein "richtig" oder "falsch" oder "Verantwortung" ...es lebt einfach.

Den Menschen machen seine "Fahigkeiten" allerdings zu einem mehr oder weniger überlegenen Lebewesen. Eigentlich hat er ja keinen zugeteilten Lebensraum und ist von daher orientierungslos. Allerdings ist er überall auf der Welt zu Hause und kann sich anpassen. Der Mensch ist also kein angepasstes Wesen, aber ein sehr anpassungsfähiges Lebewesen. Für eine Gazelle, die auf den Nordpol geschickt wird ist das Leben schließlich schnell vorbei.

Das Tier hat also auch gewisse "Vorschriften", an die es sich halten muss, z.B nicht seinen natürlichen Lebensraum zu verlassen.

Zu den Vorschriften des Staates: Ich glaube, sie machen es uns sogar leichter in dieser Welt zu existieren. Was passieren kann, wenn jeder so handeln dürfte, wie er möchte zeigen z.B verschiedene Studien wie Das Milgram Experiment oder Das Experiment. Die Gewalt über den eigenen Körper und das eigene Denken ist also Fluch und Segen zugleich.

Aber wahrscheinlich könnte man darüber Stunden diskutieren. Trotzdem eine sehr interessante Frage.

Liebe Grüße

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Huhu, also wenn ich das noch richtig erinnere, gibt er Gaara die Schuld am Tod seiner Schwester und als der Kazegake ihm dann den Auftrag gibt, einen Angriff auf Gaara 'vorzutäuschen' nimmt er die Mission natürlich mit Freuden an. Liebe Grüße und noch viel Spaß beim gucken ;)

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