Meine 2 Jahre junge Hündin hat eigentlich immer ein und die selben. Sie ist zwar ein relativ großer Hund, kriegt aber immer die kleinen gelb, creme-,braunfarbenden Knochenkekse in einer hellblauen 500g Packung für einen Euro aus dem Woolworth, hab diese aber auch schonmal im Tedi gesehen. Die schmecken ihr total gut. Kommt jedoch auf den Hund an. Manche tun rein gar nichts für solche Leckerlies. Gegen diese "wählerischen" Hunde hilft eigentlich immer eine, in kleine Würfel geschnittene, Fleischwurst. Auf Dauer kostenspielig im Vergleich zum Angebot der richtigen "Leckerlies" im Supermarkt. Kommt aber tatsächlich auf den Hund an. Man könnte auch den billigsten Mist nehmen(natürlich trotzdem noch "gesund" genug), solange der Hund ordentlich heiß darauf ist vor dem Training. Mit vollem Magen sollte der Hund ja so oder so nicht trainieren. Sonst könnt' ich noch welche von Purina, die DeliBakle empfehlen. :)

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Ich habe bereits mein ganzes Leben lang einen Hund mit einer knapp 1 1/2 wöchigen Pause nach dem Tod meines ersten Hundes und dann halt der Kauf meines zweiten Hundes. Ich bin an all die Dinge wie, um 9Uhr Gassi gesehen, dann alle 4-5h wieder Gassi gehen, Hundefutter ( riecht nicht für jeden ganz angenehm ), baden des Hundes, Tierarzt, all die Dinge wie Spielzeug, Leinen, Futter usw. kaufen und Kot draußen wegmachen gewöhnt. Für mich ist das normaler Alltag weswegen ich dir keinen wirklichen Vergleich nennen kann, da ich ein Leben ohne Hund nicht kenne und es somit nicht vergleichen kann. Ich kann nur sagen, dass es ziemlich viel kostet so einen Hund zu haben, Geld, als auch Nerven. Man sorgt sich bei jeder kleinen Verhaltensänderung, man muss oft etwas für den Hund kaufen...Futter als auch Sachen wie Leinen, Geschirr, Halsbänder, Näpfe. Es kann ja alles mal kaputt gehen oder besonders bei Welpen schnell zu klein werden. Ebenso muss man den Besuch beim Tierarzt auf sich nehmen, wenn mal etwas nicht stimmt oder die Welpen am Anfang ihres Lebens jegliche Untersuchungen durchgeführt bekommen müssen. Man braucht unfassbar viel Geduld um einen Hund ordentlich zu trainieren und ihm sozusagen Manieren beizubringen. D.h an der Leine laufen, nichts vom Boden einfach so fressen, kein dominantes Verhalten gegenüber dem Herrchen und Frauchen, normaler Umgang mit anderen Hunden und und und. Da kommen noch Dinge zu wie z.B Sitz, Platz, Gib Pfötchen usw. aber auch Dinge wie, erst fressen wenn der Signalton erscheint, z.B ein "okay!", oder aber auch das frei lassen eines Hundes dazu. Man sollte bedenken, dass nicht jeder Hund all die Dinge sofort beherrschen wird und überhaupt erst lernen wird. Unsere jetztige Hündin ist sehr schreckhaft und mag fremde Menschen ganz und gar nicht. Das kann man ihr einfach nicht mehr abgewöhnen. Das ist nun mal eine Sache, mit der wir leben müssen und nach der wir unseren Tag und unsere Taten einplanen müssen. Was ich sagen möchte ist, dass man auf spezielles Verhalten eines Hundes wie z.B Angst vor bestimmten Dingen oder ein schlechtes Verhalten beim Gassi gehen oder aber auch Aggressivität mit einplanen muss. Man muss sich die Zeit für den Hund nehmen und es mal z.B mit einer Hundetrainerin oder einem Hundetrainer versuchen usw. Der Alltag wird sich eigentlich nur um den Hund drehen. Wenn man wo hinfahren möchte wird man sich fragen ob man den Hund mitnehmen kann oder nicht, wenn man in den Urlaub fährt fragt man sich, ob man jemanden hat, der sich um diesen Hund kümmern kann oder ob man den Hund doch mitnehmen möchte und dort alles einplanen muss. In unserer Familie geht es ständig um unsere Hündin, da sie vom Verhalten her generell sehr speziell ist und man viel an und mit ihr arbeiten muss. Das trifft natürlich nicht jeden. Es kommt auf die Rasse an und ob man eher einen ruhigeren oder doch lebensfrohen und sehr aktiven Hund möchte. Dazu möchte ich sagen, dass Verhaltensänderung mit einzuplanen sind. Nicht jeder, laut Rasse, ruhiger Hund ist auch wirklich ruhig. Rasse ist Rasse und Hund ist Hund. Jeder Hund verhält sich anders. So einen Hund zu haben ist nicht einfach nur mit dem Finger schnipsen, sondern Verantwortung, Zeit, Geduld, Geld und starke Nerven mit sich bringen. Wenn man sich an die Dinge gewöhnt hat und gewöhnen kann ist es Normalität und man schaut in die kleinen Kulleräuglein seines Hundes und will ihn nie wieder hergeben.

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Wenn es im Winter dem Zwerghamster kalt wird, passt er sich in der Natur an. Also an Schnee und wird somit weißer. Das selbe kann manchmal auch mit einem im Haus gehaltenen Zwerghamster passieren. Also kein Grund zur Sorge :)

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Tut mir leid , ich war für 1 1/2 WOCHEN im Urlaub.

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Ich habe momentan selber ein Labrador-Mix-Welpen Daheim und bin super zufrieden mit meiner Erziehungsmethode. Meine Kleine kann einen neune Trick schon an einem Tag, je nach dem was es für ein Trick ist ! ;) Mein Welpe ( w. Bonni ) kann schon: Sitz, Platz, Komm! , Geh! , Mach! , Gib Pfote & schäm dich. Grundtricks wie: aus, nein , pfuii sowieso ;)! Sie ist 5 Monate alt und sehr diszipliniert. Demnächst kommt eine nette Dame aus unserer örtlichen Hundeschule vorbei und hilft uns mal. Ich persönlich finde eine Hundeschule ein Muss. Man lernt dort viel, nicht nur den Hund gut zu trainieren, man lernt auch neue nette Menschen kennen und viele hilfreiche Tipps zur Erziehung. Ich hab Bonni beigebracht, sich auf den Clicker zu konzentrieren. Klappt ganz gut, muss ich mal sagen. Ein Kommando wie : "Bleib!" Oder "Ok!" Ist gerade noch in Arbeit, von daher steht sie mal auf, wann sie will; stört mich aber nicht ! ;) Falls du noch mehr fragen hast, kommentier ruhig ! :)

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Ich finde dazu "Ebay Kleinanzeigen" sehr simpel und schön. Es geht schnell und man findet dort immer jemanden der den Artikel kaufen möchte. Deutschland ist so groß, dadurch auch die Wünsche der Einwohner. So findet jeder Artikel seinen neuen Besitzer ;)

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