und der Prüfer es merkt

oder

wenn er es nicht merkt

Ich hatte bisher schon etwa 4-5 Fahrstunden. Dennoch kann ich mir einfach nicht vorstellen selbst zu fahren. Es gerne zu tun. Ohne Angst etwas falsch zu machen. Der kleinste Fehler könnte mich oder andere umbringen - fast Chancenlos.

Oder ich habe auch Angst irgendwie mit dem Auto nicht klar zu kommen. Keine Ahnung, warum ich solche Gedanken habe, obwohl ich so gut wie nie abwürge oder sonst Probleme habe.

Bei einer Fahrstunde war ich nach der Arbeit schon müde (bin 24 und Berufstätig) und habe dann z.B. nach links geblinkt, aber bin gradeaus weiter gefahren. Bei solchen Fehlern korrigiert der Fahrlehrer natürlich, aber dennoch...

Das war auch der schlimmste Fehler.

Was noch oft passiert ist "Die Kurve nicht zu eng oder weit genug zu nehmen" bzw. beim abbiegen eben.

Steige auch nach den nächsten paar Stunden auf Automatik um. Das dürfte auch noch etwas Ablenkung reduzieren wegen dem Schalten.

Sind das normale Gedanken? Es ist so verdammt wichtig mobil zu sein und unabhängig, aber ich weiß nicht...

Vielleicht ist das auch nur ein blöder Gedanke?

Ich möchte mich für ein Praktikum an einer Schule bewerben und frage mich nun, ob ich diese Bewerbung direkt an den Schulleiter oder lieber nur an das Sekretariat, mit Bitte es an die verantwortliche Person weiterzuleiten, senden soll?

Email & Name vom Direktor sowohl als auch von den Arbeitskräften im Sekretariat sind auf den von mir aufgesuchten Webseiten aufzufinden.

Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen. Vielen Dank im voraus an alle, die mir da weiterhelfen können.