Ich finde es sehr gut, was Du gemacht hast und hoffe, dass alles gut für Dich ausgegangen ist
Passiv liebe ich es total, z.B. mit Toys bei mir selbst oder eben durch die Frau mit Umschnalldildo. Aktiv bin ich leider noch nie in den Genuss gekommen - finde die Vorstellung aber unheimlich (!) erregend!
LG
Also ich hatte nur genau zwei Beziehungen bisher. Eine in der Jugend, die hielt zwei Wochen. Und eine dann erst mit Mitte 20, die fünf Jahre hielt. Da waren wir sogar verlobt, aber am Ende hat sie jemanden kennengelernt, von dem sie in der ersten Verliebtheit dachte, er wäre der wirklich richtige (Spoiler: war er auch nicht, ging zwei Jahre). Wir passten aber auch eigentlich nicht gut genug zusammen und die Beziehung hätte nicht ewig gehalten. Es gab halt einige unüberbrückbare Probleme. Dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hat, war halt im Prinzip auch ein Ausdruck dieser Tatsache. Und Am Ende war es schon besser so, für uns beide.
LG
Ja, manchmal schon etwas
Ich weiß grad gar nicht mehr so genau, wie alt ich war. 23 oder 24, also recht spät. Bin jetzt 31, männlich. Es war ok. Also ich war halt sehr nervös und angespannt. Zum Glück war sie recht dominant und hat einfach drauf los gemacht.
Bin dabei nicht gekommen. Hat überhaupt ne Weile gedauert, bis ich das erste mal beim normalen Sex gekommen bin, und ab da dann meistens - aber nicht immer. Ist mir auch an sich gar nicht ganz so wichtig, wenn ich ehrlich bin. Genieße die Berührung, Nähe, Zärtlichkeit, Intimität - auch wenn ich nicht komme - und manchmal setzt es mich sogar eher unter Druck, wenn ich das Gefühl hab, es muss unbedingt auf nen Orgasmus herauslaufen. Bin trotzdem froh, dass es inzwischen klappt, da ich das Gefühl hatte, für die Frauen war es immer komisch. Sie dachten dann, ich fände sie nicht heiß oder begehrenswert genug, oder sie hätten sich nicht gut genug angestellt, wären nicht “gut im Bett“, oder was auch immer.
LG
Also ich find's nicht komisch. Gut für Dich, würde ich sagen.
Also ich weiß ja nicht, ob Du absichtlich so laut gefurzt hast, dass der Wachmann aus dem Häuschen kam? Wenn ja, wär mir das irgendwie auch leicht unangenehm, wenn meine Freundin sich in der Öffentlichkeit so verhält. Es wär aber auf jeden Fall auch kein Grund für mich, Schluss zu machen. Ich würde ihr sagen, dass es mir leicht unangenehm war und ob sie das bitte nicht machen kann, also nicht mit Absicht, in der Öffentlichkeit.
Meine Ex-Verlobte hat, wenn wir allein waren, auch oft gefurzt - auch absichtlich - und dann Witze drüber gemacht, das fand ich jetzt nicht so schlimm. Da ich finde, furzen ist was natürliches - lieber bissel nen lockeren, humorvollen Umgang damit finden, statt sich in ner Beziehung, wo man zusammen wohnt und ständig zusammen ist, jedes mal zu quälen, weil man das furzen unterdrücken muss, oder sich sonst was für Zwänge deswegen anzutun. Wobei da jeder nen anderen Umgang mit hat, will das auch gar nicht irgendwie beurteilen, wenn es jemanden halt mehr stört als mich.
Das mit den Wattestäbchen (ich nehme sie übrigens auch manchmal zum Ohrenputzen, auch wenn man's nicht soll) find ich jetzt auch nicht so dramatisch. Würde ich ne Partnerin halt normal drauf hinweisen, dass man sie eigentlich nicht in's Klo schmeißen soll, das war's aber auch schon.
Bei dem Furz im Bett: was meinst Du denn mit “mehr oder weniger“ absichtlich? 😅 also für mich selbst wär's auch nicht so das Problem, ich hätte mir dann vielleicht irgendwie nen Spaß draus gemacht. Ich finde es aber auf jeden Fall nachvollziehbar, wenn es ihn irgendwie etwas abturnt oder generell abschreckt, wenn Du ihn absichtlich anfurzt. 😅
Naja, das mit der Unterhose, sowas kann halt passieren. Ist bei meiner damaligen Verlobten auch mal vorgekommen. Ich hatte es aber ohnehin live miterlebt, wir haben es halt nicht mehr rechtzeitig nach Hause geschafft und sie musste ganz dringend groß, da ging leicht etwas in die Hose. Sie hat auch immer wieder gesagt, wie unglaublich unangenehm es ihr wäre, da habe ich sie versucht zu beruhigen, dass sie sich keine Gedanken machen braucht und dass es mir so ähnlich auch schon mal passiert ist. Und sie hatte auch manchmal Probleme mit der Kontinenz beim kleinen Geschäft, also es ging manchmal etwas Urin in die Hose (sie war Mitte zwanzig). War halt auch ein Problem für sie, was ohnehin schon einen gewissen Leidensdruck bei ihr ausgelöst hat, da gebe ich ihr natürlich nicht auch noch das Gefühl, es wäre was ekliges. Eher tat es mir leid für sie und wie sie sich in solchen Situationen gefühlt haben muss, wenn ich es mitbekam.
Ob Dein Freund nun Schluss macht, kann ich Dir nicht sagen.
Ich würde es nicht und wäre auch nicht distanziert deswegen. Vielleicht kommt es Dir auch nur so vor? Oder vielleicht steckt was ganz anderes dahinter? Wenn Du Dir ganz unsicher bist, sprich ihn halt vielleicht mal an, ob irgendwas los ist, ihn was stört, o.ä. Und wenn Du ganz mutig bist, sprichst Du halt vielleicht auch Deinen Verdacht an, also was Du glaubst, weswegen er distanziert ist. Auch wenn das echt schwierig ist und mega unangenehm sein kann.
Ich hoffe, es wird alles gut für Dich :)
Also was heißt Schuld. Aber finde sein Verhalten auf jeden Fall unmöglich. Schon allein, dass er beiden “Partnerinnen“ die jeweils andere verschweigt. Und dass er mit Euch beiden ungeschützt Verkehr hat, kommt natürlich auch noch dazu. Ich an Deiner Stelle wäre auch einverstanden gewesen ohne Kondom, wenn ich nichts von einer anderen Partnerin gewusst hätte.
Ich würde mich wohl nun auch schwer tun, ihm zu vertrauen, und keine Beziehung mit ihm eingehen wollen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es wieder passieren und Dir irgendwann so gehen wird, wie der Frau in der vorigen Beziehung.
Zumindest mehr devot als dominant, würde ich sagen. Der dominante Part hat aber auch seinen Reiz.
Zumindest von diesen Sachen am ehesten der Po. Eigentlich ist es aber nicht so was einzelnes, konkretes bei mir. Sondern eher die Summe aus verschiedenen anderen Sachen: das Lächeln, die Art, das Auftreten, der Blick, die Stimme, die Art zu reden, die Ausstrahlung... Also ich mein damit nicht, dass sie eine total umwerfende Ausstrahlung, Auftreten, Lächeln, oder was auch immer, haben muss, sondern halt eine Ausstrahlung, die mich in irgendeiner Weise persönlich einfach anspricht. Und natürlich können bestimmte optische Merkmale (Form und Farbe von Augen, Lippen, Wangenknochen, Mund, Gesichtsform allgemein, Aussehen der Haut, Figur, Po, das Styling) sich auch auf das Gesamtbild und wie attraktiv und anziehend ich sie und ihre Ausstrahlung finde, auswirken und sie optisch mehr oder weniger zu meinem Typ machen. Würde lügen wenn ich was anderes behaupten würde. Aber sind halt die weniger wichtigen Kriterien, eher so Bonuspunkte halt^^
Hm da muss ich glaub nen ganz schönen Roman schreiben, weil es ein komplexes Thema ist und sich bei mir da unglaublich viele Gedanken aufgestaut haben.
Die Frage ist natürlich recht weit gefasst. Ein paar Dinge sehe ich bei diesem Thema schon kritisch. Also Ich habe selbstverständlich nichts gegen Homo-, Bi- oder sonst irgendeine Art von Sexualität, oder überhaupt gegen irgendeine Form sexueller oder romantischer Vorlieben jedweder Art. Jeder sollte sich hingezogen fühlen können, zu wem er/sie will, völlig unabhängig vom Geschlecht. Jeder sollte seine/ihre Neigungen und Vorlieben ausleben dürfen, solange es einvernehmlich und legal ist. Und jeder sollte sich kleiden können, wie er oder sie will, egal ob es der gesellschaftlichen Geschlechter-Erwartung entspricht. Ein Mann sollte ein Kleid tragen können, sich “frauentypisch“ verhalten oder Personen des gleichen Geschlechts lieben und als Partner wählen können, ohne dafür angefeindet, ausgegrenzt oder was auch immer zu werden. Das gleiche gilt natürlich auch andersrum für Frauen. Ich hoffe, irgendwann leben wir in einer Gesellschaft, wo das so ist. So sehe ich das wirklich. Aber: Darüber, ob man das Geschlecht einfach wechseln oder sich aussuchen kann und wenn ja, wie hoch die Hürden dafür sein sollten, darüber sollte man diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein dürfen können, ohne dass man befürchten muss, als homo- oder transfeindlicher Unmensch gebrandmarkt, öffentlich niedergemacht, boykottiert, vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen, mit Shitstorms überzogen und karrieretechnisch/beruflich gecancelt zu werden.
Es gibt halt schon einige Trends und Tendenzen innerhalb der queeren Bewegung und auch in unserer Medienlandschaft, die mich stören. Beispielsweise, dass Geschlechter einfach komplett für nichtexistent oder für eine Art überholtes Konstrukt erklärt werden. Hab jetzt erst eine Sendung gesehen, in der über das Thema diskutiert werden sollte und der Moderator stellte schon in der Anmoderation völlig unhinterfragt die Behauptung auf, das Geschlecht sei ja etwas, was man sich selbst aussucht. Und ich dachte mir so: hä? Nein, ist es nicht. Genausowenig wie die Hautfarbe oder Augenfarbe oder andere biologische Gegebenheiten.
Ich lehne es allerdings auch wiederum gar nicht mal grundsätzlich ab, dass es die Möglichkeit gibt, sich operativ, äußerlich einem anderen Geschlecht anzugleichen, wenn einem sonst ein sehr großer Leidensdruck entsteht. Auch dafür, dass es möglich ist, in so einem Fall dann juristisch das andere Geschlecht zugesprochen zu bekommen, bin ich teilweise aufgeschlossen. “Teilweise“ deshalb, weil es da für mich an verschiedenen Punkten auch nachvollziehbare Argumente dagegen gibt. Insbesondere bin ich der Meinung, dass es schon noch irgendwelche Hürden geben muss. Also wenn männliche Sexualstraftäter sich einfach per Selbsterklärung völlig unkompliziert zur Frau erklären können und dann in ein Frauengefängnis verlegt werden, geht mir das z.B. eindeutig zu weit. Oder auch wenn ein Mann ohne nachgewiesenen Transgender-Hintergrund, sich einfach ungeprüft selbst zur Frau erklären kann, um die Damentoilette zu benutzen.
Ich kann mir vorstellen, dass für Transgender-Personen es wirklich sehr schwierig ist, sich so oft rechtfertigen und erklären zu müssen. Aber an bestimmten Stellen hat es einfach einen bestimmten Grund, dass zwischen männlich und weiblich unterschieden wird und ist an solchen Stellen für mich unabdingbar, dass es dann Hürden gibt oder in irgendeiner Form geprüft werden muss, wenn jemand das Geschlecht “wechseln“ will. Ich verstehe auch manchmal nicht, warum das Geschlecht da so eine Sonderstellung gegenüber anderen biologischen Gegebenheiten einnimmt. Es gibt ja auch viele andere Menschen, die sich aus anderen Gründen nicht wohl in ihrem Körper fühlen und dadurch großen Leidensdruck verspüren, aber da wiederum herrscht Konsens drüber, dass man sich damit auseinandersetzen und lernen muss, damit zu leben.
Ich stelle mir grad vor, eine weiße Person würde ihre Hautfarbe und Beschaffenheit der Haare operativ ändern lassen und dann fordern, jeder müsse sie als Afroamerikaner/in betrachten und entsprechend anreden. Oder jemand würde sich als irgendeine Art Wildtier statt als Mensch fühlen und in Statistiken auch so geführt werden wollen (Gut, kann man alles nicht wirklich vergleichen, aus verschiedenen Gründen. Es gibt da keinen Vergleich, der nicht hinkt)
Das ist übrigens aber auch so was, was mich bissel wurmt, dass wenn jemand sich mit einem anderen Geschlecht identifiziert, als er/sie geboren wurde, dann erwartet wird, alle anderen müssten ihn/sie gefälligst genau so identifizieren und entsprechend anreden. Ich habe einen Frau-zu-Mann-Transgender bei mir auf Arbeit. Mein Gehirn empfindet und identifiziert ihn auch als männlich (durch Hormontherapie u.ä., merkt man kaum noch einen Unterschied), somit habe ich zum Glück kein Problem. Aber ich kann halt auch gut verstehen, wenn z.B. ein biologischer Mann mit Kleid und Perücke, der insgesamt noch sehr männlich wirkt, sich in der Damentoilette aufhält, dass bspw. eine Frau die ihm dort begegnet, sich dann unwohl fühlt, weil sie ihn eben doch als Mann identifiziert - wofür sie ja nichts kann, das kann man ihr doch nicht vorschreiben. Aber dieses Gefühl könnte und dürfte sie auch kaum aussprechen, weil sie dann fürchten müsste, als Transfeindin gebrandmarkt zu werden. Und das ist schon das nächste, was mich an der queeren Bewegung und dem Umgang unserer Medien mit dem Thema stört: Da gibt's so einen unglaublichen Druck, diese Meinung über Geschlechter und Identitäten hundertprozentig und uneingeschränkt teilen zu müssen, um eben nicht als Transfeind/in oder irgendeine Art von Unmensch gebrandmarkt zu werden. Und insbesondere als öffentliche Person auch mit Shitstorms überzogen und attackiert zu werden, von öffentlichen Diskursen ausgegrenzt und insgesamt gecancelt zu werden (also zu Veranstaltungen nicht mehr eingeladen zu werden, boykottiert zu werden, usw.) Wie eben weiter oben schon geschrieben.
Neulich las ich bei Instagram einen Beitrag, man soll Transgender nicht nach ihrem früheren Namen oder ihrer Vergangenheit vor der Umwandlung fragen, das wäre unglaublich verletzend für Betroffene. Und unter dem Beitrag ganz viele Kommentare, wie unmöglich es wäre, wenn Menschen das machen. Das ist auch so was, wo ich nur wenig Verständnis für hab. Also wenn jemandem das Thema unangenehm ist und sie/er nicht drüber sprechen mag, ist es ja völlig klar, dass man das respektieren sollte, wie bei überhaupt jedem Thema. Aber es so grundsätzlich zum Tabu zu erklären, finde ich Quatsch. Mit dem Transgender-Mann aus unserem Betrieb reden wir da völlig normal und selbstverständlich drüber. Und er sagt auch, dass ihm das so recht ist, da es für ihn angenehmer ist, wenn wir damit umgehen, als wenn wir es als etwas normales, natürliches und selbstverständliches ansehen. Und mir würde es genau so gehen. Ich würde auch nicht ständig eine Sonderstellung eingeräumt haben wollen, durch die ich mich viel mehr wie ein Außenseiter fühle. 🤷🏼
Ja, also ich hab noch nicht so viel geleckt, da die Frau aus meiner letzten und mit Abstand längsten Beziehung generell nicht geleckt werden wollte. Aber vor einiger Zeit hatte ich mal ne Frau geleckt, da wurde es auch sehr feucht um den Mund rum, könnte gar nicht so genau sagen, was davon jetzt mein eigener Speichel war und was ihr Saft. Habe aber nichts ausgespuckt und dabei auch sicher einiges an Pussysaft geschluckt. Aber direkt absichtlich den Schleim aufgeleckt und runtergeschluckt habe ich nicht. Würde ich aber auch, fände ich sogar ziemlich scharf.
Und habe auch kein Problem mit meinem eigenen Sperma 🤷🏼
Naja, für so Sex-Spielchen am/im Poloch halt. Also z.b. alle einführen und die Kugeln dann nach und nach langsam wieder raus ziehen, oder ähnliches. Also die sind ja mit so einer Art Strick miteinander verbunden.
Ich mag verschiedene Anal-Spielarten sehr gern, aber gerade mit Analkugeln kann ich nicht so viel anfangen. Ist aber jedem seins, Geschmäcker sind verschieden.
LG
Habe ich in meiner Jugend auch gemacht, mit Kumpels bei Übernachtungen masturbiert. Ist glaub auch weiter verbreitet als man denkt unter Jugendlichen/jungen Männern 😅 und von den Mädels aus meiner Klasse kamen mir damals auch solche Sachen zu Ohren.
Macht doch, wenn Ihr Lust drauf habt, tut ja niemandem damit weh. Vorausgesetzt, alle wollen es und fühlen sich wohl damit. 👍🏼
Hammer 😃
Vielleicht mal sie ansprechen, was los ist, warum sie das macht, usw. erklären, dass es Dich wurmt, belastet, stört, traurig macht, oder was auch immer - also einfach, wie Du Dich dabei fühlst. Kann erfolgreich sein, muss aber nicht. Kann das aus der Ferne nur schwer einschätzen leider.
Für mich ist die Intelligenz kein so wichtiges Kriterium, nach dem ich Menschen beurteile. Was ist schon dumm oder intelligent überhaupt? 🤔
Kenne sowohl hochintelligente als auch sehr einfach gestrickte Menschen, die mir sympathisch sind und die ich als total angenehm empfinde (z.B. weil sie freundlich, positiv, rücksichtsvoll, friedlich o.ä. sind). Und genauso kenne ich sowohl hochintelligente als auch sehr einfach gestrickte Menschen, die ich weniger angenehm finde (z.B. weil sie oft gemein, abwertend, unfreundlich sind, o.ä.). Die Intelligenz spielt für mich hier gar keine große Rolle.
Wenn Du Dich wohl damit fühlst, ist es doch ok. :)
Aber sei vorsichtig, dass es nicht ausgenutzt wird.
Finde ich ziemlich unsympathisch von ihm. Über die Gründe kann man natürlich nur mutmaßen, wenn er es selbst nicht näher erklärt hat. Und ich als Außenstehender kann natürlich schwerlich einschätzen, wie die Chemie zwischen beiden vorher war, wie sie sich verstanden haben, wie emotional nahe sie sich so waren, wie gut und lange sie sich kannten, usw. Tut mir auf jeden Fall sehr leid für Deine Freundin, dass sie so was erleben muss. :/
Also ich kenne mehrere Männer, die es süß finden, wenn Frauen klein sind. Für die es aber auch nicht wirklich eine Rolle spielt. Ich glaub, das ist für die meisten Männer kein so wichtiges Kriterium, und wenn überhaupt dann i.d.R. eher ein positives. :)
(falls süß für Dich positiv ist 😅)
Ja, hatte ich schon. War dafür bei einer Escort. Hatte aber vorher schon reichlich Erfahrung, es mir selbst anal mit Dildos zu machen. Anfangs fand ich das immer unangenehm, aber irgendwas in mir wollte es halt trotzdem immer wieder, vor allem, weil ich den Anblick von anal in Pornos immer so heiß fand. Inzwischen kann ich es allerdings sogar richtig genießen und das hab ich dann auch bei dem Date mit der Escort-Dame.
Habe übrigens seit meinen ersten analen Selbstversuchen vor rund 15 Jahren immer davon geträumt, mal Erfahrungen mit ner Frau mit Strapon zu machen. Aber es hat sich in der ganzen Zeit nicht ein mal ergeben. Auch Suchanzeigen auf verschiedenen Portalen usw., waren nie erfolgreich, die ganzen Jahre lang. Ich glaube, es gibt nur wenige Frauen, die es mögen oder dafür offen sind, und dementsprechend auch nur wenige Männer, die in den Genuss kommen (außer eben gegen Geld).