Ich glaube, ich persönlich würde nicht klassisch anfangen mit Name Alter etc. ich würde die Zuhörer eigentlich direkt mitten in die Materie werfen, ehe ich mit den klassischen Daten anfange. Ich würde vielleicht direkt noch während der Titelfolie irgend eine schräge Frage stellen oder ich würde die Zuhörer mit einbeziehen, indem ich sie frage, wofür sie mich halten. Natürlich kennen die dich nicht, deshalb sollen sie dich einschätzen zum Beispiel. Du kannst auch lustig anfangen, in dem du vielleicht eine Anekdote aus deinem Leben erzählst oder irgendetwas, das an dir paradox ist. Das ganze immer noch während der Titelfolie. Und erst dann würde ich mit dem Inhaltsverzeichnis anfangen und weiter mit den Folien über mich. Vielleicht erst mal dann einen Steckbrief, danach vielleicht etwas über ein besonderes Hobby, das vielleicht zum Beruf passt oder nicht jeder kennt und einzigartig ist. Du musst dich präsentieren, du weißt, wofür du dich bewirbst und was du dann bringen musst/sollst und auf keinen Fall unsicher werden.

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Also ich habe auch in der Schule viel über Vorstellungsgespräche gelernt, eigentlich läuft das überall ähnlich ab, du bringst deine Unterlagen mit, bist adrett angezogen (dem jeweiligen Job entsprechend den du haben möchtest) und wirst halt dann Sachen zu deinem Leben gefragt. Zum Beispiel:• welche digitalen Fähigkeiten hast du?• Wo hast du vorher gearbeitet/Praktika absolviert oder gejobbt• wie würdest du dich beschreiben?• Warum musst genau du für diesen Job eingestellt werden?/Warum bist du der richtige?Solche und ähnliche Fragen werden dir dann gestellt und musste natürlich zutreffend wie möglich beantworten.Ich wünsche dir viel Glück.

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Also in Baden-Württemberg kannst du eine 5 mit einer 3 ausgleichen, es ist jedoch empfehlenswert vielleicht in dem Fach, welches von der 5 Betroffenen ist eine GFS, die zählt wie eine Arbeit und damit kannst du deinen Schnitt zumindest ein bisschen anheben.

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Naja, Du kannst es wie folgt formulieren:

… Aktuell befinde ich mich in einer Ausbildung in der Probezeit, jedoch merkte ich, dass dieser Beruf nicht mein Interessengebiet vollständig abdecken kann. Meinen Realschulabschluss habe ich mit der Note 1,9 erfolgreich abgeschlossen und auch das Fachabitur bestanden. Da der Beruf eines Bankkaufmannes meine Interessen Bild vollständig abdecken würde interessiere ich mich für einen Ausbildungsplatz bei Ihnen.

So ungefähr kann so zum Beispiel machen, jedoch solltest Du das nur nehmen, wenn auch wirklich in Deinen Schreibstil passt, ansonsten formulierst Du es Dir am besten etwas um und gleicht es Deiner Formulierungsweise an, sonst wirkt das so aufgeklebt.

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Ein historischer Bezug ist der Inhalt der Geschichte im Kontext zur Geschichte im allgemeinen, d.h. spielt das Buch in Deutschland, nimmst Du die Geschichte Deutschlands und setzt diese in Zusammenhang mit der Geschichte im Buch. Natürlich musst Du die Zeiten beachten, in welcher das Buch spielt, das heißt spielt das Buch in der NS-Zeit, musst Du den historischen Bezug der NS-Zeit in Deutschland nehmen.

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Nun ja, das ist natürlich eine schwierige Frage, aber sicherlich kennst Du den Grund dafür, dass Dich diese Person immer wieder unglücklich macht. Vielleicht sprichst Du mal mit ihr, dann kann sie vielleicht etwas ändern, dass es Dir mit seiner Anwesenheit nicht mehr so schlecht geht. Ansonsten, wenn es sich, wenn Du merkst, dass Du in eine Depression fällst, solltest Du vielleicht wirklich über weitere Schritte nachdenken.

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Am besten fängst Du rechtzeitig wieder lernen, das heißt vielleicht sogar schon jetzt. Für Englisch kannst Du ja schon Dein Vokabular etwas vorbereiten und erweitern das geht am besten mit der App oder der Webseite von quizlet. Wenn Du diesen Namen auf Google eingibst konnte direkt zur Webseite, mir fehlt jetzt nur gerade die Endung ob es.com oder.de oder sowas ist. Da kannst Du entweder von anderen Usern erstellte Vokabelsätze lernen oder Deine eigenen erstellen. Für Englisch gibt es auch spezielle Zeitschriften, mit denen man lernen kann, such einfach mal in Google danach, was bestimmt welche finden. Das sind meistens Texte zu aktuellen Themen und darunter das Vokabular, was Du dazu brauchst.In Bio kannst Du Dir schon mal Übersichtsblätter schaffen, auf welchen Du Deinen Lernstoff schön gegliedert hast. Manche mögen Mindmaps (Advanced Organizer) andere arbeiten lieber mit Listen, das musst Du für Dich wissen, womit Du da am besten arbeitest. Für Erdkunde gilt genau das gleiche, je früher je besser, dann hast Du nicht zu viel auf einmal, dass es auch für das Gehirn am gesündesten.

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