Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).

Bild zum Beitrag https://de.m.wikipedia.org › wiki

...zur Antwort

Ich habe mal eine kaufmännische Ausbildung gemacht und arbeite mittlerweile im Sales Bereich. Macht mir sehr viel Spaß.
Bzgl. der unseriösiät nochmal. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wurden in Pandemiezeiten alle Büros in Deutschland aufgelöst und die Arbeit findet jetzt ausschließlich Remote statt. Du kannst also nicht pauschal davon ausgehen dass es nicht seriös ist wenn es nur virtuell geht. Schau dir das Unternehmen vorher genau an, normalerweise bekommt man da dann ja ein Gefühl für ob es seriös ist oder nicht.

...zur Antwort

Homeoffice Jobs gibt es mittlerweile ja recht viele. Was evtl etwas schwieriger werden könnte, ist die Arbeit im Ausland. Nur weil du virtuell arbeiten kannst, heißt es noch lange nicht dass du dies auch im Ausland machen darfst. Das kommt absolut auf den Arbeitgeber drauf an. Bei uns in der Firma gibt es eine begrenzte Anzahl an Tagen im Jahr die man mobil im EU-Ausland arbeiten darf. Im Homeoffice arbeiten dürfen wir hingegen so oft machen wie wir wollen.
So oder so solltest du aber wohl dennoch eine Ausbildung machen. Wer weiß was in 20 Jahren ist. Eine Ausbildung in der Tasche zu haben ist nie verkehrt :)

...zur Antwort

Ich war vor 11 Jahren in derselben Situation. Die zickige Prinzessin auf der Erbse (Katze) war schon da, damals muss sie ca. 6 oder 7 gewesen sein und es sollte zusätzlich ein Border Collie einziehen.
Ich musste lernen, ja - auch Katzen lassen sich erziehen. Der Lütte wollte immer mit ihr spielen, war er so von den Katzen der Züchterin gewöhnt. Von unserer Katze gab es bei jedem Annäherungsversuch gehörig auf die Nase. Sie wollte es einfach nicht und das muss man dann halt akzeptieren. Daher wurde es nach einigen Versuchen von uns unterbunden dass er so stürmisch auf sie zu ging. Im Gegenzug ist sie aber immer vor seiner Nase rumstolziert und hat ihn richtig provoziert. Auch das mussten wir unterbinden. War bei der Katze deutlich schwieriger aber auch sie hat es irgendwann kapiert.
Die beiden sind zwar nie richtig Freunde geworden, haben aber irgendwann gelernt miteinander in einem Haushalt zu leben und sich halt aus dem Weg zu gehen. Alleine ohne Aufsicht in einem Raum hätte ich sie dennoch niemals gelassen. Die Miez ist mittlerweile mit stolzen 17 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.