Ja, und ich als Person mit ASPD gilt als Egoistisch, Herzlos & Toxisch. Alle 3 Dinge sind falsch. Jemand mit ASPD ist kein Narzisst, wir sind nicht egoistisch, sondern "Eigeninteressiert". Wir sehen nur das, was wir wollen. Dass andere Menschen ebenfalls Bedürfnisse wie wir haben, ist uns meist nicht klar, da wir unsere Mitmenschen als Objekte betrachten. Ein Stuhl kann angenehm sein, man hat aber keine Empathie für ihn oder Emotionale Bindung. So ist es bei uns bei anderen Menschen.

Deswegen tun wir oft Dinge, die die Gesellschaft nicht mag (Mord, Lügen, Ausnutzen, etc.) -weil wir dabei nichts spüren für unser "Opfer". Wir sehen nur unsere Bedürfnisse und befridiegen diese, koste es, was es wolle. Nun, liegt es an dem Betroffenen selbst, ob es ihn stört was andere über ihn denken. Ich persöich schüre mich einen Dreck um die Gesellschaft, und mir ist egal was sie über mich denkt. Ändern kann man es sowieso nicht.

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Am besten verteidigen kann sich der, der zu allem fähig ist. Wenn es jemand gibt, der bereit ist im Ernstfall jemandem ins Gesicht zu spucken oder jemandem etwas ins Gesicht zu werfen und dann Aggressiv auf den Benebelten Gegnger einschlägt, kannst du MMA, Krav Maga und Pro Boxer sein, wenn du nichts siehst ist es vorbei.

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Also, mal was komplett anderes. Hätte ich Kinder, würde ich diese nicht lieben. Ich bin nicht in der Lage Liebe zu etwas zu empfinden, das hat Neurologische Gründe. Daher würde ich mir bei so einem Fall nur denken "Muss das sein, dass war doch dein Bruder/Schwester". Im Endeffekt wäre das aber schon alles, mein Kind ist im Gefängnis, nicht ich.

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An nichts, da ich keins habe. Ich selbst und andere sind mir egal, was mir jedoch nicht egal ist, sind meine Bedürfnisse, wenn ich etwas will, tu ich alles um es zu bekommen. Das ist mein Selbstwert.

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Habe einen Klinisch angeordneten machen müssen, da ich parallel mit einer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde.

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