Wie gehe ich mit wechselnden Gefühlen im Glauben um?
Hey,
Ich bin Gläubiger Christ, aber ich habe oft das Problem, dass meine Gefühle gegenüber Gott schwanken. An manchen Tagen fühle ich mich euphorisch, spüre Gottes Nähe und Frieden und seine Liebe zu mir intensiv. An anderen Tagen hingegen fühle ich mich distanziert habe keine Lust, mit Gott zu reden, und schiebe in in den Hintergrund, ohne einen bestimmen Grund von einem Tag auf den anderen. An diesen Tage scheine ich auch weniger Gewissensbisse zu haben, wenn ich sündige, obwohl ich dies nie an den anderen Tagen tun würde, wenn ich mich mit Gott verbunden fühle. An diesen “Trockenen“ Tagen wirken bibellesen und Gebete gefühlslos und emotionslos. Was könnte das Problem sein und wie könnte ich damit umgehen. (Bitte keine blöden Kommentare und nur leute bitte schreiben die vielleicht auch christen sind.)
LG Luna