Die Stammfunktion von e^(-x/2) lautet -2 e^(-x/2)+c.

Die Stammfunktion von e^(x/5) lautet 5e^(x/5)+c.

Ich bin mir nicht sicher was deine Frage ist.

Bei Funktionen der Form e^(k * x) bleibt dein e^(k * x) in der Stammfunktion genauso enthalten. Es ergibt sich nur ein Vorfaktor von 1/k.

Hier also -1/2 -> -2

und 1/5 -> 5

Grüße

...zur Antwort

Zur a)

Hier steht Verdopplung, also muss hier aufjeden Fall ein 2^x auftauchen.

Dein Anfangsbestand ist 100. Dein x ist aber erst dann 1, wenn 30 Minuten um sind. Entweder du schreibst das dann so auf oder du schreibst statt x ein x/30 und machst die Skala in Minuten. Oder du machst 2^(2x)=4^x für eine Stundenskala, wie du es gemacht hast.

Zur b)

Bei 10 Minuten kannst du entweder sagen: 10min= 1/6 Stunde und daher hast du

100*4^(1/6) = ca. 126

oder eben 100*2^(10/30)

Ist am Ende egal, aber du musst halt entweder die Minuten in Stunden umrechnen oder anders herum.

die c) erigbt sich dann indem du 100*4^x = 1 000 000 stetzt, was sich zu

4^x = 10 000 reduziert. Darauf kannst du den ln( ) anwenden und hast

x = ln(10 000) / ln(4)

Grüße

...zur Antwort

Das was du oben geschrieben hast hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Anyway, wenn wir die Standardbasen betrachten ist ja A die Abbildungsm.

Also bildet (1 0 0) -> (3 1) ab.

Bei der ersten Aufgabe ist deine Zielbasis ja wieder die Standardbasis.

Das heißt (1 1 1) = (1 0 0) + (0 1 0) + (0 0 1) = (3 1) + (2 -5) + (-4 3) = (1 -1)

Analog ist (1 1 0) = (5 -4) und (1 0 0) = (3 1)

Also wäre die Abbildungsmatrix bzgl. dieser Basis dann:

B= (1 5 3

-1 -4 1)

(Hoffe das wird nicht verschoben)

Bei der zweiten Aufgabe musst du zuerst die Vektoren in die neue Basis umrechnen:

(1 0 0) -> (3 1) in der "alten" Basis. Das wäre das selbe wie (7 2) - (4 1)

Also wäre (1 0 0) -> (-1 1)

Und dann analog fortsetzen.

Hoffe das ist richtig, habe schon länger sowas nicht mehr gemacht.

Grüße

...zur Antwort

Die Verknüpfungen müssen nicht zwangsweise + und * sein.

Bei einem Vektorraum wie dem R^n / C^n also z.b. dem R^2 oder R^3 macht es Sinn alles über die gewöhnliche Addition/ Multiplikation laufen zu lassen.

Beispielsweise könntest du für den R^2 auch dein (+) so definieren:

(v_1 , v_2) (+) (u_1, u_2) = (v_1 + u_1, v_2 - u_2)

Müsstest dann halt überprüfen ob die Axiome erfüllt sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Vektorraum

Grüße

...zur Antwort

Die Jordan-Normale hat die selbe Größe wie die Ausgangsmatrix, muss also 3x3 sein.

Dementsprechend ist der fehlende Eintrag ein doppelter Eigenwert, da ja -2 und 2 die einzigen Eigenwerte sind.

Welcher der beiden doppelt und welcher ein einfacher Eigenwert ist, lässt sich aus dem charakteristischen Polynom schließen.

...zur Antwort

Eine Szene (die mit dem Flipperautomaten) ist aus einem Film mit Jody Foster. Im Film heißt sie Sarah Tobias, den Titel weiß ich grad nicht.

...zur Antwort

Abgeschlossenheit:

Seien a,b in M beliebig. Dann ist a ° b = a*b= 3^n * 3^m = 3^(n+m) = 3^c mit c= n+m in Z. Also ist a°b wieder in M. Da a und b beliebig waren is M abgeschlossen bezüglich der Verknüpfung °.

Also ist M abgeschlossen. Damit die Gruppe abelsch ist musst du die vier Eigenschaften zeigen, die hier https://de.wikipedia.org/wiki/Abelsche_Gruppe augelistet sind.

Grüße

...zur Antwort

Zumindest die erste Stelle ginge noch, die wäre 1. Außerdem gibt es was die Anzahl der Stellen angeht auch eine Regelmäßigkeit (wie für die erste Stelle). Für 2^1024 wären das 308 Stellen. Das heißt wir können ungefähr abschätzen, dass

10^307 < 2^1024 < 2* 10^307

Grüße

(hab das im Kopf gemacht, kann daher auch fehlerhaft sein)

Edit: Wolfram Alpha bestätigt das; hab mich nur um eine Selle vertan (2^1024 ~=1.797 *10^308, nicht 307)

...zur Antwort

Du hast hier ja eine Ellipse. Ich weiß nicht ob das so einfach ist; hier wird der Flächeninhalt berechnet https://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse#Formelsammlung_(Fl%C3%A4cheninhalt_und_Umfang) (Zeichnung was die Winkel sind ist ein Stück weiter oben).

Grüße

...zur Antwort

Den einzigen Charakter der mir mit türkisen Haaren einfällt ist Yotsugi Ononoki, aber die hat keine so langen Haare wie Miku..

Grüße

...zur Antwort

Das wurde aufgeteilt. Von dem n^3 wurde im linken Summanden ein n^2 gekürzt und im rechten ein n, wobei das ja wegen der Wurzel zu einem n^2 (unter der Wurzel) wird.

Also so



Grüße

...zur Antwort

Hiragana für Grammatik (Flexionen, Interjektionen, Partikel etc.) , schwierige Wörter (im Sinne von wenn die Kanji nicht gebräuchlich sind oder es sich eingebürgert hat das Wort in Kana zu schreiben) und evtl Namen.

Katakana für Fremdwörter, Namen etc.

Für den Rest Kanji (Substantive, Stamm von Verben, Adjektiven etc., Namen)

Also kurz: Beides, aber deutlich mehr Hiragana als Katakana im Normalfall.

Grüße

...zur Antwort