Kann es sein, dass Du Dich bei dem Wort "Ostogen" vertan hast? Ein weibliches Sexualhormon ist Östrogen. Es gibt auch noch Gestagen. In der Tat sind nach den bisherigen Erfahrungen Männer durch Corona stärker gefährdet als Frauen.
Hallo, was Du beschreibst, könnte man als Panikattacke bezeichnen. Letztlich ist aber nicht entscheidend, wie man das nennt. Wahrscheinlich hilft es Dir mehr, herauszufinden, was Du tun kannst.
Vorweg möchte ich aber noch dazu schreiben, dass es eine ganz normale Reaktion ist, wenn man bei einem Vortag etwas aufgeregt ist. Es kommt übrigens nicht nur auf gute Vorbereitung an sondern manchmal ist es noch wichtiger zu überprüfen, ob in einem selbst ein sehr starker Wunsch steckt, Vorträge sehr perfekt zu halten. Wenn hier die Ansprüche an sich selbst zu heftig werden, erschwert das, Vorträge zu halten. Es ist schon gut, seine Sachen gut machen zu wollen, aberes ist auch wichtig, nicht zu hohe Ansprüche an sich selbst zu stellen.
Wichtig ist es auch, in Zukunft nicht total derartige Situationen - also Vorträge - zu vermeiden. Überlege Dir, was Dir helfen könnte, weniger Angst zu haben. Manchmal hilft es ja schon, wenn ein Mensch dabei ist, zu dem man sehr viel Vertrauen hat.
Eine gute Vorbereitung hilft auch. Aber hier solltest Du aufpassen, dass Du Deine Ansprüche an Deinen Vortrag nicht immer höher schraubst. Das würde leider die Situation verschärfen.
Sei gnädig mit Dir: Gestehe Dir zu, dass Du nicht alles wissen kannst. Erlaube es Dir auch mal, Dich zu versprechen.
Natürlich kann man noch sehr viel zu diesem Thema schreiben. Fange langsam wieder mit solchen Dingen an. Wenn es dann einfach nicht gehen sollte, kannst Du mit giten Freundinnen und Freunden darüber sprechen. Und wenn das nicht ausreicht, gibt es ja auch noch den Psychotherapeten, der noch sehr viel besser erkennen kann, wo Du Dir selbst ein Bein stellst und wo Du zur Verfestigung Deiner Ängst beiträgst. Er kann Dir auch helfen, mehr als bisher das Positive an Dir und in Dir zu sehen. Er durchschaut, wenn er mit Dir spricht auch besser alle Dinge, die bei Dir dazu führen, dass Du Ängste bekommst.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du lernst mehr, Deinen Fähigkeiten zu trauen und dass Du besser Situationen durchschaust, wo Du Dir selbst ein Bein stellst. Ich bin mir sehr sicher, dass Du einen guten Weg für Dich finden wirst!
HG Kuno
Ein niedriger Blutdruck ist im allgemeinen keine Krankheit sondern ein sehr guter Schutz für Herz und Kreislauf. Die Diagnose "niedriger Blutdruck" spielt außerhalb Deutschlands kaum eine Rolle. Wenn natürlich aufgrund einer Erkrankung der Blutdruck in den Keller geht, ist das eine ganz andere Geschichte. Z. B. könnten Blutverluste durch Verletzungen oder einige Infektionen den Blutdruck nach unten bringen. Gerade Menschen mit "zu" niedrigem Blutdruck sollten für Bewegung sorgen. Das gilt aber auch für Menschen mit zu hohem Blutdruck.
Der Blutdruck geht bei gut trainierten gesunden Menschen nach unten und nicht nach oben. Das Gleiche passiert bei erhöhtem Blutdruck. Ich habe einen leichten Bluthochdruck. Dadurch dass ich für viel Bewegung sorge - z. B. Fahrradfahren im Schnitt zwischen 10 und 20 km täglich - konnte ich meine Medikation deutlich reduzieren. Gerade wenn ich längere Strecken gefahren bin - z. B. mal so 40 bis 60 km - geht nach einer kurzen Erholungspause mein Blutdruck total nach unten. Ich habe dann einen Oberwert (=systolischer Wert) von ca. 100 und einen diastolischen Wert (Unterwert) um 60 mm Hg. Auch der Puls ist bei mir in Ruhe deutlich niedriger geworden, nämlich in Ruhe oft zwischen 50 und 60/ Minute.
Also könnt Ihr Euch in der Regel freuen, wenn Ihr einen niedrigen Blutdruck habt. Eure Chance, alt bis sehr alt zu werden, erhöht sich durch niedrige Blutdruckwerte, die nicht krankheitsbedingt sind, drastisch.
Ob es bei einem ansonsten gesunden Menschen einen zu niedrigen Blutdruck gibt, ist auf jeden Fall mit einem großen Fragezeichen zu verbinden. Natürlich gibt es einige Krankheiten und spezielle Situationen z. B. durch Verletzungen mit Blutverlust, wo ein niedriger Blutdruck schädlich ist.Grundsätzlich führt ein niedriger Blutdruck dazu, dass das Herz-Kreislaufsystem weniger belastet wird. Sportliche Menschen haben in der Regel einen niedrigen Blutdruck und eine niedrige Pulsfrequenz.
Wenn Du jetzt eine Krankheit haben solltest - Diagnose kann aufgrund sehr weniger Angaben gar nicht gestellt werden - könnte diese zu einem niedrigen Blutdruck führen, der sich bald wieder normalisiert, wenn die Krankheit - z. B. eine Infektion - wieder ausgeheilt ist. Ohne weitere Befunde lässt sich kaum mehr schreiben, wenn man nicht alle Eventualitäten noch beschreiben sollte.
Hallo, was Dein Arzt gesagt hast, kann durchaus richtig sein, muss aber nicht bei jedem Menschen funktionieren. Es könnte übrigens auch sein, dass Dein Thyroxin zu hoch dosiert ist, obwohl die Dosis an sich ganicht so hoch ist. Thyroxin kann den Herzschlag beschleunigen. Ich schreibe gleich dazu, dass ich aus der Ferne natürlich Deinen Zustand nicht wirklich beurteilen kann. Das sollten Deine behandelnden Ärzte eher beurteilen können, weil sie Dich ja sehen und untersuchen können. Auch wenn ich etwas zum Thyroxin geschrieben habe, solltest Du auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Deinen Ärzten etwas an der Thyroxindosis selbst ändern. Das kann richtig gefährlich werden.
Grundsätzlich hat jedes wirksame Medikament auch unerwünschte Wirkungen. Da ist es erforderlich genau abzuwägen, wie man das einrichtet.
Schade, dass Du nicht genauer beschreibst, welche Beschwerden Du hast. So kann ich nicht viel dazu schreiben. Ein Blutdruck von 180 / 110 mm Hg sollte behandelt werden, wenn es nicht gerade ein Wert kurz nach körperlicher Anstrengung oder in einer angstbesetzten Situation ist. Betablocker sind durchaus übliche Medikamente und bei richtiger Anwendung sinnvoll. Das kann und möchte ich aus der Ferne nicht beurteilen, wie es bei Dir zu sehen ist.
Leider gibt es in der gesamten Medizin keine wirksamen Medikamente, die nicht auch unerwünschte Wirkungen haben. Vereinzeltes Herzstolpern muss nicht immer krankhaft sein. Aber auch das kann ich in Bezug auf Dich aus der Ferne nicht beurteilen. Vielleicht solltest Du auch genauer beschreiben, welche unangenehmen Wirkungen, die Betablocker bei Dir bewirkt haben.
Hallo, aus der Ferne kann ich Dir da leider nicht weiter helfen. Hast Du einen Blutdruck von ca. 150 mm Hg oder bis 150 Pulsschläge pro Minute. Für mich bleibt das in Deinem Text unklar. Wenn es der Blutdruck wäre, wäre er leicht erhöht. Das kann in der Schwangerschaft passieren, muss dann genau beobachtet werden. Mit einer Medikation wird eher vorsichtig und zurückhaltend vorgegangen. Wenn die einen Pulsschlag um 140 bis 150 gelegentlich haben solltest, müsste ich schon die Umstände genauer kennen. Einzelwerte sind wenig aussagekräftig. Kardiologen und Deine behandelnden Ärzte (Allgemeinmedizin oder Gynäkologie und Geburtshilfe )sollten das beurteilen können, wie das bei Dir zu beurteilen ist. Wenn es Gründe geben sollte, Deinen behandelnden Ärztinnen und Ärzten nicht zu trauen, ist es prinzipiell möglich, sich eine zweite Meinung zu holen oder den Arzt zu wechseln.
Ich hoffe, dass Du hier eine Lösung findest. Nur ein Arzt mit Befunden, der Dich selbst gesehen und untersucht hat, wird Dir mehr sagen können.
Aus der Ferne ist das natürlich schwer zu beurteilen. Wenn der Rechner nur im Internet langsam ist, sollte das Problem tatsächlich auch mit der Verbindung zum Internet zu tun haben. Sind andere Rechner auch langsam in Deinem LAN bzw. WLAN. Bei WLAAN könnte sein, dass der Rechner an einer ungünstigen Stelle steht. Bei LAN könnte das Kabel beschädigt sein Wie leistungsfähig ist Dein Internetanbieter und welche Geschwindigkeit ist bei Dir an Ort und Stelle? Es gibt im Internet die Möglichkeit, sich die Datengeschwindigkeit anzeigen zu lassen. Das ist nicht genau, aber eine Größenordnung wird erkennbar sein. Mehr kann ich aus Deinen Angaben jetzt auch nicht erkennen. Du kannst Du nur die einzelnen Strecken Deiner Internetverbindung durchgehen. Oder hole Dir Hilfe vor Ort, vielleicht kennst Du ja jemanden, der EDV-Erfahrung hat.
Da gibt es eine Ausnahme: Das Chromebook. Das hat eine Minibetriebssystem und einen Browser. Nahezu alle Programme und Speicherplatz befinden sich in der Cloud, die per Internet erreicht werden kann. Moderne Chromebooks funktionieren inzwischen auch offline. Wegen der großen Abhängigkeit von Chrome würde ich davon abraten, obwohl die Chromebooks durchaus interessant sind. (Wenig Speicher erforderlich, handlich, lange Akkulaufzeiten). Der Nachteil ist der, dass Chrome sehr wahrscheinlich viel über Dich weiß, wenn Du ein solches Gerät benutzt.
Da müsstest Du mal schauen, wie groß der Arbeitsspeicher und die Platte ist. Für eine aktuelle schmale Linux-Distribution sollte es noch reichen. Der Festplattenplatz sollte schon bei etwa 10 GB liegen. Der Arbeitsspeicher hat hoffentlich 250 MB oder am besten noch etwas mehr. Mit einer aktuellen Linux-Distribution, die wenig Ressourcen benötigt, sollte das noch gehen. Du kannst Dir aus dem Netz Lubuntu oder Xubunto holen und als iso-Datei auf eine DVD zur Installation brennen, möglicherweise reicht ja sogar eine CD. Da gäbe es dann durchaus Chancen, dem Rechner zu neuem Leben zu verhelfen. Mit aktuellen Distributionen kannst Du auch ins Internet gehen, bei Windows ist außer mit 8.1 oder 10 davon dringend abzuraten. Da reicht auch kein Virenscanner aus. Nur zu! HG Kuno
Hallo, ich benutze, seit ich als Rentner nur noch gelegentlich bei meinem ehemaigen Arbeitgeber tätig bin, zunehmend Linux. Privat verwende ich ausnahmsweise mal Windows 10. Die Texte, die ich im Wordformat schreiben muss, erledige ich mit LibreOffice. Nur ganz selten gibt es mal Word-Texte mit einem Makro. Das geht dann tatsächlich nur mit Windows, weil LibreOffice andere Makros benötigt..
Als Distributionen verwende ich Mint und verschiedene Ubuntu-Varianten - je nach Typ des Rechners. An Spielen bin ich nicht interessiert, so gibt es da auch keine probleme. Allerdings gibt es inzwischen immer mehr Spiele, die mit Linux laufen, aber mangels Interesse habe ich da kaum praktische Erfahrung.
Nun sind wir ja gerade am Ende des allgemeinen Supports von Windows 7, da möchte ich nur jedem empfehlen, eine leicht bedienbare Distribution zu verwenden- wie z. B. Mint oder Ubuhtu. Falls die Installation Probleme macht, gibt es vielleicht Hilfe von der örtlichen Linux-User-Group, die man leicht durch Suche per Internet ausfindig machen kann. Die LUG Hannover ist z. B. sehr unterstützend von Bremen habe ich Gleiches gehört. Ich bin mir sicher, dass das anderswo auch so ist.
Das finde ich ja sehr schön, dass Ihr Linux auf einem Apple-Rechner installiert habt. Aber das nützt mir überhaupt nichts, wenn Ihr nicht beschreibt, wie Ihr das gemacht habt. Es geht zumindest nicht einfach mit angeschlossenem DVD-Laufwerk und starten. Es startet dann in der Regel das leider total veraltete MacOS, das nicht mehr aktuakisiert werden kann. Mit 2 GB Arbeitsspeicher müsste der Rechner mmit vielen aktuellen Linux-Systemen noch zufriedenstellend laufen. Mit einem 10 Jahre alten Windows-Notebook habe ich das locker geschafft. Aber MacOS bleibt bräsig und lässt nicht die Installation von Linux zu. Dabei will ich gar nicht das veraltete MacOS behalten. Es wäre doch schön, wenn da jemand einen brauchbaren Tipp hat, der darüber hinaus geht, dass er es schon gemacht hat und es wunderbar geklappt hat. Damit kann ich leider gar nichts anfangen. Das ist nicht anders, als würde mir jemand erzählen, er wäre schon Auto gefahren und das sei ganz toll gewesen.
Nun hoffe ich auf brauchbare Konzepte. Ich habe ein MacBook-Air mit 2 GB Arbeitsspeicher und m. E. einem Intel-Chip. Es ist sehr gut erhalten, nur das blöde nicht aktualisierbare OS ist ein beständiges Ärgernis. Es wäre sehr schade, diese gut aussehende Maschine in die Entsorgung zu geben.
Diese Beschimpfungen sind eine Verhaltensweise von Menschen, die provozieren wollen, vielleicht sich auch schlagen wollen. Für mich ist das Ausdruck einer ziemlichen Dummheit. Am besten ist es, darauf gar nicht zu reagieren und Abstand zu halten. Schon das Antworten würde ich vermeiden, noch mehr jegliche Schlägerei.
Natürlich gibt es Menschen, die voll der Aggressionen stecken und vielleicht auch für diese Situation nichts können. Nur ist ein solches Ansprechen auf einer Ebene, die ein vernünftiges Gespräch ausschließt. Daher lohnt sich es auch nicht, in irgendeiner Form zu reagieren.
Hallo,
zunächst einmal bestehen gute Chancen, dass die Symptome sich weitgehend oder ganz zurückbilden. Am ehesten können das die Ärzte, die die ganzen Befunde haben - z. B. MRT und / oder CCT - haben. Eine Rehabilitation wird wohl erforderlich sein. Auf jeden Fall bestehen bei frühzeitiger Behandlung gute Heilungschancen. Mehr kann ich aus der Ferne natürlich auch nicht sagen. Ich drücke Euch die Daumen, ciao, Kuno
Ohne die Wunde gesehen zu haben, ist die Frage schwer zu beantworten. Auf jeden Fall sollte der Fremdkörper - das Steinchen - entfernt werden. Risiko ist auch, dass die Entzündung auf Sehnen übergeht und sich dann dort ausbreitet. Wenn Dein Arzt in Urlaub ist, gibt es eine Praxis, die ihn vertritt. Das steht auch an der Praxis. Außerdem wird es beim Anruf angesagt.
Das Abhören halte ich für sehr unwahrscheinlich. Mit moderner Technik ist das egal ob an der Telefonleitung oder bei DECT-Telefonie in der Regel absolut geräuschlos. Wahrscheinlich handelt es sich um Funkstörungen. Es könnte sein, dass mehrere Anlagen sich gegenseitig stören, in Wohnblöcken gibt es ja viele DECT-Anlagen. Eine andere Möglichkeit sind Inkompatibilitäten zwischen der Technik im Router und im Telefon.
Wir wohnen in einem Haus mit Wänden, die Funkwellen stark dämpfen. Wir haben für die DECT-Telefonie einen Repeater, als eine Relais-Station. Wenn man zwischen den Empfangsbereichen von Repeater und Router wechselt, rauscht es manchmal bei einem oder auch bei beiden Teilnehmern. Seit wir DECT-Telefone des Herstellers des Routers verwenden, sind die Störungen weniger geworden, aber nicht beseitigt. Selten bricht mal eine Verbindung ab. Wenn es stark rauscht, stellen wir erneut eine Telefonverbindung her, dann ist das Problem meistens auch weg.
Bai Anrufen per Mobiltelefon wird es schwierig zu unterscheiden, ob die Störung im Festnetz- oder im Mobilbereich der Verbindung liegt.
Mögliche Verbesserungen könnten durch eine Repeater für die DECT-Telefonie kommen, ggf. auch durch Verwendung von DECT-Telefonen des Herstellers des Repeaters. Um Sicherheit zu bekommen, wären aufwendige technische Messungen nötig. Leider werden die nicht vom Provider des Telefons übernommen.
Vielleicht hilft es ja ein wenig weiter. Das Abhören lässt sich nicht ausschließen, aber es wäre eher "geräuschlos."
Du musst im Bios oder UEFI einstellen, dass Dein Rechner zurst von einem USB-Stick bootet. Dann läuft die Installation fast im Selbstlauf. Meistens muss man dazu unmittelbar nach dem Start des REchners eine F-Taste - z. B. F12 - oder die "Entfernen"-Taste (DEL/Entf) drücken. Dann öffnet sich ein Menü, das die Einstellung ermöglicht. Bei älteren Rechnern kann man evtl. nicht vom USB-Stick booten. Dann müsstest Du Dir eine DVD mit dem Betriebssystem als iso-Datei brennen und von der DVD booten. Auch hier ist die Einstellung eventuell auf Booten vom optischen Laufwerk erforderlich.
Vorher solltest Du Dir Deine Daten sichern, denn die sind verloren, wenn Du das Betriebssystem neu installierst.
Das ist einSilberfisch. Die halten sich meistens in feuchten Räumen auf. Sie gelten als Hinweis auf eine überhöhte Feuchtigkeit im betroffenen Raum. Also prüfen: Gibt es beschädigte Frisch- oder Abwasserleitungen? Wird ausreichend gelüftet? Webb der Raum tatsächlich zu fesucht ist, droht Befall durch Schimmel und Schäden durch zu starke Feuchtigkeit.
Die Silberfische sind an sich harmlos. Aber sie können nur dort leben, wo sehr viel Feutigkeit ist. Daher gelten sie als Warnung.
Hallo, solange Du die Belege nicht in Deinen Körper einbringst, sehe ich keine Vergiftungsgefahren. Braune Belege entstehen durch eisenhaltiges Wasser, sofern es sich nicht um Anhaftungen von Kotresten handelt. Früher wurden Anhaftungen von schwer löslichen Eisenverbindungen mit Salzsäure entfernt. Mit Salzsäure muss man allerdings sehr vorsichtig umgehen, da sie stark ätzend ist und Organismen und metalle u. a. angreift. Mit sehr feinkörnigem Scheuerpulver und einer Bürste sollten sich frische Belege, soweit sie nicht mit Wasser und Bürste verschwinden, entfernt werden können. Nach jedem "großen Toilettengang" sollte benfalls die Bürste in Aktion kommen. So lässt sich in aller Regel festsitzenden Belegen vorbeugen.
Auch Fett kann wieder als Fett im Körper gespeichert werden. Aber es stimmt, dass v. a. schnell resorbierbare Kohlenhydrate als Fett gespeichert werden. Bei Fruktose bleibt dem Körper gar keine Wahl.