Gelbliche haut aber Arzt hat nichts entdeckt?

Guten Tag

Ich hab nun seit einer längeren Zeit angefangen gelblich haut zu haben. Und zwar sodass Menschen denen ich begegne dies, zwar nicht immer aber gelegentlich, auffällt. Gucke ich in den Spiegel, sehe ich natürlich auch, dass das nicht meine normale Farbe ist.

Also bin ich, nachdem ich Internat nachgeschlagen habe worum es sich dabei handeln könnte (wie man das heutzutage so macht), zum Arzt gegangen. Dort habe ich nicht viel erläutern müssen, da der Frau Doktor beim eintreten auch schon meine gelbliche Haut aufgefallen ist. Wir haben also uns geeinigt darauf mein Blut untersuchen zu lassen und eine Ultraschall-Untersuchung durchzuführen.

Jedoch sind meine Ergebnisse der Blut-Untersuchung im grünen Bereich gewesen, ohne Abnormalitäten. Und die Ultraschall-Untersuchung hat auch keine Auffälligkeiten gezeigt. Angeguckt wurde sich da im Bauchbereich alles, von Leber, zur Milz und Blase. Das hat alles bei denen wohl einen guten Eindruck gemacht, sodass wir am Ende nichts feststellen konnten, außer dass ich mich anscheinend freuen könne, dass das worst-case Szenario nicht eingetreten ist und ich scheinbar gesund bin?

Gelbliche haut habe ich dennoch und ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht ohne Grund so ist. Hat jemand eine Ahnung worum es sich da handeln könnte, oder sollte ich mir noch eine "Zweitmeinung" von einem anderen Arzt einholen??

Ich bin etwas konfus und würde ehrlich gesagt auch gerne wieder meine gelbe Färbung verlieren.

Danke im Vorraus für alle Versuche der Mithilfe

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Hallo, ich bin kein Experte... Wie es aussieht, wurde das meiste untersucht. Darunter auch die Gallenblase? Aus familiärer Erfahrung kenne ich das Symptom, was du auch zeigst. Es kann durch Gallensteine oder Fehlbildungen, Entzündungenen.. in der Gallenblase ausgelöst werden. Behandelbar ist es auf jeden Fall. Vlt wäre das nochmal ein Punkt, der Sache auf den Grund zu gehen oder auch eine weitere Möglichkeit auszuschließen, kann natürlich alles mögliche sein, aber nachgucken würde ich da trotzdem. Unter anderem kann die Ernährung auch eine Rolle spielen, hast du denn mal mit mehreren Ärzten gesprochen? vlt findet der eine etwas, was der andere nicht direkt sieht.

Lg

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Was mir sehr geholfen hat, war Hometraining mit Geräten und Joggen (an ruhigen Orten und zu unbesuchten Zeiten). Am besten ist es jedoch, wenn du dich der Angst stellst und dich nicht immer davor versteckst, so kann es schnell schlimmer werden. Versuch vlt mal, kurze Spaziergänge zu machen, vlt um den Block oder nur kurz die Straße hoch und runter, zur Hilfe kannst du dabei eine Gehmeditation oder einfach Musik hören, die dich entspannt, so musst du auch nicht mit Menschen in Kontakt kommen. Auf diese Art kannst du dich jedes Mal steigern, bis hin zum freien Joggen o.ä. Wie ist es denn in der Schule/ im Berufsleben? Wie kommst du dort mit Menschen klar? Wie ist es im Alltag (Einkaufen...)?

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Bis eine Therapie "Fortschritte" zeigt, dauert es, da musst du geduldig und offen für die Behandlung sein. Du kannst dir eine Art Notfallbox machen, dies kann eine normale Brotbox o.ä. sein. Mach da Sachen rein, die dich beruhigen, zum Beispiel ein Ball zum Kneten, Duftöle... Die Dinge solltest du immer dabei haben. Wichtig ist nämlich, dass du lernst, deinen Druck und deine Angst mit anderen Methoden abzubauen, statt dich selbst zu verletzen. In der Schule kannst du auch auf die Toilette gehen und dort versuchen, dich zu beruhigen (Notfallbox, kaltes Wasser etc.), wenn es dir im Unterricht zu unangenehm ist. Mit der Zeit wirst du lernen, deine Impulse ohne Hilfe unter Kontrolle zu haben, wichtig ist unter anderem, dass du die Therapie ernst nimmst und offen über das, was du fühlst und denkst, sprichst. Lass dir helfen!! Du bist mutig und schaffst das :D Halte durch und schäm dich nicht

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Ganz normal in der Pubertät, mach dir keinen Kopf und schäm dich für nichts. Ist ein gesundes Zeichen, das legt sich nach der Zeit wieder

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Dadurch, dass du erkältet warst, könnte es Herpes sein. Sieht für mich aber eher nach einem Pickel aus. Hat es sich denn ausgebreitet in den 3 wenigen Tagen oder sich irgendwie verändert? Wenn es in 2-3 Tagen nicht besser ist, solltest du vlt zum Arzt gehen. Ich kann natürlich nichts versprechen, Ferndiagnosen sind immer schwierig

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Du solltest zum Zahnarzt gehen! Deine Beschwerden können sämtliche Ursachen haben, die man größtenteils beheben kann. Möglicherweise brauchst du auf Dauer etwas mehr als deine tägliche Zahnroutine. Der Arzt wird dir das ganz genau erklären, solltest nur nicht zu lange warten, sonst breitet es sich noch mehr aus

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Egal, wie alt, Therapie wird meist vom Arzt/ Psychiater, der es diagnostiziert angewiesen. Ist deine Entscheidung, ob du es machst oder nicht, aber ich gehe zum Beispiel auch seit vielen Jahren wegen Depressionen zur Therapie. Ausprobieren schadet nicht :)

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Probier mal eine Meditation aus, gibt auch welche, die man mit Sport verbinden kann. Das ist super, zum runterkommen, wenn andere Dinge nicht helfen

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Der Arzt kann dir da am Besten helfen, gibt ja sämtliche Methoden und Therapien, um Folgeschäden zu minimieren, vlt gibt es dafür auch ein Mittel zur Heilung. Lass es lieber einmal mehr untersuchen, als dass du dich dauernd damit rumschleppen musst.

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Ich brauche dringend Hilfe?

Hey Leute es wäre nett wenn ihr euch kurz Zeit nimmt und dass liest, da ich echt Hilfe brauche und nicht mehr weiss wie ich weitermachen soll...

Meine Kindheit war teilweise schön und Teilweise nicht. Meine Eltern waren Drogenabhäning und trotzdem immer für uns da, natürlich hinterlässt sowas Spuren.

Von der 1-3 Klasse wurde ich gemobbt aufgrund einer Sprach/Hörstörung und ich konnte nicht richtig sehen. Mit 8 (2 Wochen vor meinem Geburtstag kam ich ins Heim), weil meine Mutter sehr krank wurde. 3 Tage nach meinem 9 Geburtstag starb sie dann an einem Anareuysma, ich blieb trotzdem im Kinderhaus weil mein Vater ebenfalls sehr krank war. Aufjedenfall lief ungefähr 3 Monate nach den tot meiner Mutter alles wieder relativ gut, ich war auf einer neuen Schule wo ich mich mehr als willkommen gefühlt habe.

Bis dahin lief alles eigentlich sehr gut, bis mein Bruder ausgezogen ist (habe mit ihm im selben Heim gewohnt). Da war ich ungefähr 10 denke ich mal. 2017 starb dann meine Oma ich war 11, war auch alles schwer. Ich hatte extreme Probleme in der Schule und mein Vater wurde immer kränker.

Als ich in der 7. Klasse war hat sich alles wieder etwas gebessert, aber dann der nächste Schock mein Vater wurde angefahren und hatte einen Trümmerbruch in der Hüfte. Fast 1 Jahr Krankenhaus, natürlich nicht die ganze zeit, das war 2018. Mein Papa hatte immer höllische Schmerzen und es tat weh ihn so zu sehen. Aufjedenfall wurde mein Vater austherapiert, man konnte nichts mehr für ihn tun, ich wusste dass es stirbt.

Dann waren Sommerferien (2019) ich war fast denn ganzen Sommer bei meinem Vater, und ihm ging es vom Tag zu Tag schlechter. Ich und mein Bruder haben gerne die Nacht durchgemacht, und naja dann ist dass passiert worauf ich gehofft habe dass es nicht passiert. Ich und mein Bruder haben meinen Vater gefunden, tot. Mein Bruder versuchte ihn zu reanimieren doch jede Hilfe kam zu spät. Eine Welt bracg für mich zusammen, Mit 13 Vollwaise. Ich konnte kaum noch was, ich sperrte mich ständig in mein Zimmer ein, und schwänzte immer mehr die Schule.

Naja Jahre vergingen und es wurde immer schlimmer. Ich fing an mich selbst zu verletzen aber nicht mit schneiden. 2020 habe ich dann chronische Ohrenschmerzen bekommen was sich kein Arzt bis heute erklären kann. Ich war ein halbes Jahr lang nicht in der Schule, trotzdem schaffte ich das Jahr noch und holte alles auf. Aber mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Ich habe angefangen mich zu schneiden oder mir die Knochen zu brechen (gegen Wand schlagen mit Absicht).

Ich habe S*izid Gedanken bekommen und habe mich nach Monaten jemanden anvertraut aber hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Vor 2 Wochen starb ein Freund von mir an S*izid wodurch es mir noch mieser ging. Ich habe mittlerweile Termine in der LWL für eine Diagnostik trotzdem brauche ich Hilfe. Meine Noten werden immer schlechter ich habe arbeiten geschrieben und ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren.

Ich hoffe ihr habt euch Zeit genommen. Danke.

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Hallo, du hast echt viel durchgemacht, trotzdessen bist du immer wieder aufgestanden und hast es geschafft, weiter zu leben, das wirst du definitiv auch weiterhin schaffen. Ich denke, dass du eine gute Seele hast, du hast es verdient, zu leben, so wie jeder andere auch. Hol dir bitte weiterhin Hilfe, therapeutisch, so wie schulisch etc. Schäm dich nicht für deine Gefühle, versuch, offen über alles zu reden. Gib nicht auf, du wirst auch die nächsten Hürden überwinden, denn du bist ein starker Mensch. Ich wünsche dir alles Gute und weiß, dass du aus deinem schwarzen Loch wieder rauskommst

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Ich finde das gar nicht komisch, mir ging es in der Schulzeit ähnlich, vorallem weil ich Körperlich immer etwas weiter als andere war. Inzwischen ist es mir nicht mehr so unangenehm. Wenn du es einfach nicht magst, dich mit anderen (egal wem) umzuziehen o.ä. ist es nun mal so. Mach dir da keinen großen Kopf, höchstwahrscheinlich ändert sich das spätestens, wenn du eine intime Beziehung eingehst. Mit der Zeit merkt man oft, dass es da eigentlich keinen Grund zur Sorge gibt. Wir laufen täglich mit Kleidung rum und da ist es total verständlich, dass Nacktsein unangenehm sein kann. Schäme dich aber nicht für deinen Körper! Hast du denn z.B. im Schwimmbad auch solche Probleme oder ist das Tragen eines Bikins etc. in Ordnung? Und findest du nackte Körper auch manchmal schön oder allgemein eher abstoßend?

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4 Stunden mit ihm unterwegs zu sein, überlastet den kleinen zu sehr. Gib ihm viele Pausen und geh öfter (jede 1,5 - 2 Stunden) und dafür kürzer (15 -30 Minuten) mit ihm raus. Er braucht viele Pausen und muss erstmal vollständig ausgewachsen sein, wenn du mit ihm große Touren ohne Pause machen möchtest.

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Hallo, das könnte eventuell Muskelkater o.ä. sein, wenn du dich nicht beim Training verletzt hast. Wichtig ist, dass du dich schonst. Klar, kannst du heute zum Spiel gehen, oft ist es dann so, dass die Schmerzen bei Bewegungen nach einer Weile weggehen, aber danach wird es schlimmer. Pass also auf und zerr dir zusätzlich nicht noch etwas, dein Bein ist nämlich gerade sehr empfindlich. Vlt kannst du ja, wenn dir das Spiel sehr wichtig ist, immer mal für ein paar Minuten aus Feld. Bedenke jedoch, dass du dich nicht erneut überlastest darfst.

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