Das hätte dir von vornherein klar sein müssen, dass mit dem Polizeiberuf eine gewisse Flexibilität einhergeht. Dafür unterschreibst du bei deiner Bewerbung auch.

Wenn du damit nicht klar kommst, lege ich dir ans Herz zu kündigen, denn nach der Ausbildung garantiert dir niemand, dass du schnell auf deine Heimatdienststelle versetzt wirst.

Überleg es dir aber gründlich, denn einen sichereren Job kann dir wohl niemand mehr anbieten. Außerdem ist er meiner Meinung nach, einer der abwechslungsreichsten und schönsten Berufe der Welt.

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Du kannst dich mit Realschulabschluss in auf eine Ausbildungsstelle in der 2. Qualifikationsebene (ehem. mittlerer Dienst) bewerben. Dort beginnst du bei einer Bereitschaftspolizeiabteilung deine 2 1/2 jährige Ausbildung zum Polizeimeister (A7). Im ersten Ausbildungsjahr bekommst bist du Polizeimeisteranwärter also Schulterglatze und bekommst Anwärterbezüge so um die 900€ netto. Nach einem Jahr wirst du dann bei erfolgreichem bestehen des ersten Ausbildungsjahres befördert zum Polizeioberwachtmeister (A5 ca. 1600€ netto). Wenn du die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast wirst du zum Polizeimeister (A7) befördert.

Je nachdem wie gut du die Ausbildung abgeschlossen hast wirst du früher oder später zum Polizeiobermeister (A8) befördert. Zum Polizeihauptmeister (A9) wirst du befördert, wenn du die entsprechenden Beurteilungen hast.

Du kannst auch mit Realschulabschluss in die 3. Qualifikationsebene ( ehem. gehobener Dienst) aufsteigen, wenn du die entsprechende Beurteilung von deinem Dienstvorgesetzten bekommst.

Das schöne an der Polizeiarbeit ist, dass du dich in viele verschiedenen Sparten des Berufes bewerben kannst. Das geht vom Streifenpolizisten über "Autobahnpolizei" bis hin zur Kriminalpolizei.

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Vergiss es. Is meistens nur ne Taktik von denen um mehr Komplimente zu ergattern ;)

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