Weitere Möglichkeiten statt Adoption ist „Pflegekind“ (also in Österreich nennt sich das so).

Wenn man große Angst vor der Geburt hat, besteht die Möglichkeit eines „geplanten“ Kaiserschnittes - schwanger sein müsstest du halt selber ;-)

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Je länger du nicht arbeitest, desto schwieriger kann es sein, dich im Arbeitsleben zurechtzufinden. UND: Man wird automatisch fauler, wenn man keinen regelmäßigen Alltag hat. Wenn du glaubst, dass es dir zuviel wird, suche dir erst eine Teilzeitstelle. Man kann auch arbeiten und eine Beziehung gleichzeitig haben……!

Wenn du mit deinem Freund lieber Sachen unternehmen willst (Essen gehen), brauchst du dafür Geld. Das musst du dir irgendwann selbst erarbeiten.

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Ich habe das Gefühl, meine Jugend verpasst zu haben?

Hallo Leute! Ich (M19) versuche es irgendwie zu erklären, dass es euch plausibel erscheint. Vielleicht täuscht mich auch dieses Gefühl.

Ich habe das Gefühl, dass ich meine Zeit, wo ich Jugendlicher gewesen war, total verpasst habe. Denn diese fiel fast komplett in die Zeit der Lockdowns und Corona-Beschränkungen, wo ich die ganze Freizeit lang alleine laufen und Fahrrad gefahren bin. Ich konnte in dieser Zeit leider keine tiefen Freundschaften oder Liebesbeziehungen aufbauen, was sich leider auf meine sozialen Kompetenzen ausgewirkt hat. Und in den letzten Tagen, Wochen und Monaten war dieses innere Gefühl, dass man mir und vielen anderen jungen Leuten in meinem Alter etwas genommen hat, groß. Vor allem nachdem ich eine falsche Freundschaft beendet habe.

Zwar erlerne ich es wieder mit neuen Leuten ins Gespräch zu kommen und soziale Kontakte aufzubauen, doch diese sind nicht so tiefgründig und es geht mir irgendwie nicht aus dem Kopf wie es wäre, wenn es Corona nicht gegeben hätte.

Außerdem sind wie viele Jungs wie ich aus meinem Umfeld Singles und konnten auch keine Freundin finden und hatten nie eine.

Wenn ich mir die Jugendlichen heutzutage anschaue, beneide ich sie sogar, weil sie in der jetzigen Zeit, wo es keine Beschränkungen gibt, locker Freunde finden, Liebesbeziehungen schließen können und für mich alles irgendwie zu spät ist, weshalb ich Angst habe, einsam ohne Freunde und Familie zu sterben.

Könnt ihr mir da zustimmen? Oder ist diese Befürchtung unbegründet?

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Es tut mir leid, dass dein „Jugendalter“ in die Corona-Zeit gefallen ist. Aber schau nicht zurück, sondern vor. Du bist zwar ein junger Erwachsener, aber trotzdem noch jugendlich genug. Es tut sich bei den meisten ab diesem Alter extrem viel: Ausbildung, Arbeit, Umzug, sich selbst finden, neue Hobbys… Ich bin in meiner Jugendzeit zwar oft unterwegs gewesen, aber recht eingeschränkt wegen der Schule. Erst ab 19 Jahre bin ich danach jahrelang viel unterwegs gewesen und habe viele Leute kennengelernt.

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Ich habe eher selten - und zudem leichte - Panikattacken. Aber ja, das kann unterschiedlich sein: Mal mit Engegefühl in der Brust, dann wieder ein Gefühl, als steht man nicht fest am Boden. Und auch mal kurz Herzrasen. Das Herzrasen könnte davon kommen, dass man eine Panikattacke hat und sich zusätzlich hineinsteigert.

Selbst bei der Panikattacke helfen: Bewegen, ruhig atmen (generell helfen Atemübungen), singen….. Und Tipps auf einen Zettel schreiben, damit man bei einer Panikattacke es griffbereit hat, was zu tun ist.

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Ich finde es gut, dass dir das selber bewusst ist und dir auffällt, dass was nicht passt. Denn wenn einen das eigene Verhalten stört, ist das schon der beste Weg zur Besserung. Wenn du keine professionelle Hilfe annehmen willst, würde ich die Angelegenheit mit wem aus deinem Umfeld besprechen bzw. vielleicht kann dich wer unterstützen!

Der Vorteil von Arzt oder Psychotherapeut: Du kannst das Problem gleich besser „abfangen“, damit es nicht größer wird. Offensichtlich ist es dir nämlich nicht gelungen, es allein zu schaffen. Es ist ja gut, wenn man Hilfe in Anspruch nimmt ;-)

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Wende dich an eine Person, der du vertraust oder die gut zuhören kann. Oder - wie der Support geschrieben hat - wähle die Telefonseelsorge oder Ähnliches! Es gibt IMMER wo Leute, die zuhören oder vielleicht ähnliches erlebt haben.

Für fast alle Dinge gibt es eine Lösung oder einen Weg, auch wenn du den noch nicht erkennen kannst. Das Wichtigste ist: Überstürze nichts!

Hier in diesem Forum machen sich fremde Leute (so auch ich) über dich Sorgen - also tu uns den Gefallen und schau auf dich!

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Wenn man zufrieden ist, mit dem was man hat (und ich meine damit nicht nur materielle Dinge), dann ist das super und man ist vielen ein Stück voraus!

Ich finde, Minimalismus ist so ein "Gegentrend". Da gibt es viele interessante YouTube-Videos dazu.

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Hallo! Du hast hier schon ein paar Telefonnummern und Kontaktmöglichkeiten erhalten. Du brauchst wirklich keine Scham oder Angst haben, dich dort zu melden. Ansonsten wende dich an eine erwachsene Vertrauensperson - Familie, Verwandte, Schule oder Hausarzt.... und erzähle einfach, dass du traurig bist. Wie du siehst, bist du nicht alleine - es schreiben dir hier schon ein paar Leute (auch ich) zurück!

Und ja: in der Pubertät ist man oft Durcheinander und verwirrt. Das kann natürlich auch mit dem Körper zusammenhängen, vieles stellt sich um. Kopf hoch!

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Ich kann einfach nicht mehr ich hasse mich und mein Leben?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr. Mir geht es seit ich mich erinnern kann schlecht und es ist nie besser geworden. Jetzt bin ich mittlerweile schon 21 Jahre alt und habe nichts erreicht. Wie man aus einem anderen Thread erkennen kann, habe ich keine Ausbildung und nichts. Und ich habe immer noch keine Vorstellung davon was ich überhaupt machen möchte. Ich habe eine eigene Wohnung und bin schon lange krankgeschrieben. Ich komme einfach nicht mit mir und meinem Leben klar. Ich kann nichts mit mir anfangen. Ich bin nutzlos und will einfach nicht leben. Mein Leben zieht total an mir vorbei, ich weiß gar nicht mal mehr, ob ich wirklich noch existiere. Dabei fühle ich so eine extreme Angespanntheit in meiner Brust, im ganzen Körper. Mir wird total übel davon. Ich glaube ich werde nie ein normales Leben führen können, ich habe extreme soziale Ängste, starken Selbsthass, komm gar nicht dazu was zu machen und wenn doch, dann wird es mir direkt zu viel. Ich habe auch schon mehrmals versucht mich umzubringen und ich weiß, dass einmal die Woche zum Therapeuten gehen zu wenig für mich ist. Deshalb war ich jetzt auch sechs mal stationär in unterschiedlichen Kliniken, aber keine von denen konnte mir weiterhelfen. Ich glaube es lag denen auch nichts daran mir zu helfen, denn jedes mal habe ich gesagt, dass es mir nicht besser geht und ich wurde jedes mal trotzdem entlassen. Und mittlerweile denke ich deshalb einfach auch, dass mir nichts mehr helfen kann. Ich habe schon alles versucht, aber durch meine Vergangenheit bin ich scheinbar so stark geschadet, dass ich eigentlich einfach nur tot sein sollte. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich weiß es wirklich nicht. Es gibt wirklich nichts was ich mir mehr wünsche als zu sterben, aber das kann ich meiner Familie nicht antun. Aber ich will mir das selbst auch nicht mehr antun zu leben. Ich weiß nicht weiter und irgendwie ist es dumm hier nach Antworten zu suchen, aber ich bin gerade wirklich verzweifelt, ich brauche einfach einen Rat. Irgendeinen. Vielen Dank fürs Lesen und hoffentlich auch für Antworten.

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Da ich deine Hintergrundgeschichte nicht kenne, ist es nicht ganz leicht, Tipps zu geben. Vielleicht wäre eine Therapie in Zusammenhang mit Musik was für dich? Wenn man mit der Psyche „zu kämpfen“ hat, sind Tipps wahrscheinlich schwerer anzunehmen. Ich versuche dennoch, Anregungen für den Alltag zu geben:

1) Schreibe eine Liste, WAS du änderm möchtest. Gehe Schritt für Schritt - klein anfangen.

2) Kannst du mit wem privat gut reden: Familie, Freunde?

3) Auch wenn du dich schwer aufraffen kannst: gehe in die Natur

4) Sport setzt gute Gefühle frei. Zudem kannst du dich steigern und bekommst Selbstwert - du wirst dich dann vielleicht besser im Alltag zurechtfinden.

5) Ärgere dich nicht, dass du (noch) keine Ausbildung hast. Dein Innerstes ist jetzt wichtig. Aber vielleicht würde dir eine Ausbildung helfen (sofern du in der Lage dazu bist)?

6) Ernährung: man weiß ja, was gesund ist und was nicht. Lese dich in die Thematik ein, welche Ernährung bei psychischen Problemen hilfreich sein kann.

7) Mache dich selber nicht schlecht!

8) Gibt es was, was du gut kannst, dir eventuell Spaß machen könnte. Hobby?

9) Lass dich beraten wegen deinen beruflichen Vorstellungen.

10) Sich sozial engagieren hilft anderen, was wiederum dir helfen kann. Du lernst neue Sichtweisen kennen und wirst gebraucht. Da wärst du nicht mehr „nutzlos“.

11) Zur Angespanntheit: raus in die Natur, Atemübungen.... solche Dinge können auch den Tag ausfüllen. Man muss nicht den Terminkalender voll haben, um im Leben was zu machen und zu erreichen.

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Ich hatte selber noch nie eine Magenspiegelung, aber kenne 2 Leute, die so eine Art Betäubung hatten (aber keine Narkose). Beide haben gesagt, sie können sich an gar nichts mehr erinnern ;-) Vielleicht hilft dir das.

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Ja - jetzt klappts! Also laut wem dürfte das eine Energiesparlampe sein

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Nachsatz: Leider ist es absolut nicht möglich, das Bild einzufügen... - keine Ahnung woran es liegt

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Also deine Essens-Gedanken (fühle mich dick) waren auch vor der Schwangerschaft vorhanden? Wenn ja, würde ich eventuell professionelle (psychologische) Hilfe in Anspruch nehmen. Aber du bist ja auf einem guten Weg, denn du hast das Problem erkannt und willst es anpacken. Ich kann dir nur sagen: mit dem Gewicht bist du nicht dick gewesen. Und wenn dich Leute anschauen, dann denken sie nicht gleich "die ist dick, die ist das und das". Leute schauen halt einfach. Und jeder soll denken was er will. Hattest du unter der Schwangerschaft auch diese Gedanken (weil da nimmt man ja unweigerlich zu) ? Setze dir halt ein Ziel (bis dahin und nicht weniger Gewicht).

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Hmmmm, in meinem Umfeld ist es zum Beispiel so, wenn es etwas „Aussergewöhnliches“ zu essen gibt, wird vorher gefragt, ob das jeder mag. Weil es doch immer Leute gibt, die Fisch nicht mögen. Zudem kommt es auch manchmal vor, dass man Fisch - vor allem Tintenfisch - nicht verträgt. Wenn es nur ein bisschen so ist, dass man etwas nicht mag: einfach runterschlucken und viel dazu trinken. Oder mehr Beilagen verlangen und vom Fisch nur ein kleines Stück :-)

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Es ist witzig, dass ihr schon so lang miteinander schreibt, aber dann doch nie miteinander redet. Es kommt so rüber, als würde er sich genauso wie du nicht trauen. Ob er mehr will, ist eine andere Sache. Aber irgendwer muss den 1. Schritt machen. Grad bei ner Party wäre es ungezwungen. Du schaffst das. Nicht, dass du dich mal drüber ärgerst, dass du ihn nie angesprochen hast :-)

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Ich würde das erstmal mit einem Arzt abklären und besprechen! 

Aber ja: das könnte davon kommen. Wenn man Ängste hat, ist man ja innerlich angespannt und diese Anspannung kann sich ja auf den Körper übertragen

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Hi! Es ist blöd, dass du gemobbt wirst. Wenn der Busen zu groß wäre, ist es auch wieder nicht recht... Zu groß, zu klein, zu dünn, zu breit..... Frage dich einfach, ob es dich auch so stören würde, wenn du nicht drauf angesprochen würdest? Eine Bekannte von mir ist sehr hübsch. Sie hat eine leichte Hackennase. Ihr ist das nie recht aufgefallen bzw. war es ihr egal - bis eine Schulkollegin (damals beide 15 Jahre) sie deshalb blöd angesprochen hat...

Ich glaub nicht, dass es ein Wundermittel gibt. Frag mal nen Arzt, vielleicht gibts was. Pille würde ich persönlich nicht empfehlen: das ist ein Medikament mit Hormonen. 

Mir würde ein lustiger Spruch einfallen, wenn wer "Flachbrust" sagt: "lieber eine kleine Brust als ein kleines Hirn!"

Modisch kann man auch was machen: Tücher, Rüschen, Applikationen.... da gibts gute Tipps im Internet, was "Promis" so tragen: da sind echt hübsche "flachbrüstige" Frauen dabei. 

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Einfach mal miteinander reden darüber?! Vielleicht fragst du erst mal, wie er die Beziehung sieht, wie er sich fühlt und und und....

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