Der Wagen ist von 2009 und war noch nie zugelassen. Bei der Erstzulassung gelten die Gesetze zum Tag der Erstzulassung. Sprich der Wagen müsste für eine Zulassung die heutigen Vorschriften erfüllen. Das wird der Wagen nichtmal ansatzweise schaffen. Von daher kannst du dir den Wagen nur in die Garage stellen und anschauen. Auf der Straße darf er nicht bewegt werden. Und für ein Stehzeug sind 30.000€ dann schon kein Schnäppchen mehr

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Ob die Reifen passen musst du entweder in der ABE für die Felgen nachschauen (wenn keine Originalfelge) oder in den CoC Papieren deines Wagens.

Generell würde ich dir aber dringend von den gezeigten Reifen abraten. Das scheinen irgendwelche Billigreifen aus China zu sein. Der Hersteller sagt mir überhaupt nichts. Kauf dir vernünftige Reifen von einem namhaften Hersteller.

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Es sind nicht die gleichen Motoren. Da gibt es deutlich mehr Unterschiede als nur den Turbolader. Wo hast du denn recherchiert, dass du meinst es seien identische Motoren?

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Du meinst wahrscheinlich TÜV Prüfer. Beim TÜV gibt es keine Beamten. Und als TÜV Prüfer brauchst du zwingend ein Ingenieursstudium. Eine Ausbildung (oder auch zwei) reichen dafür nicht aus.

Grundsätzlich lassen sich solche Fragen aber ganz einfach selber mit einem Blick auf die Internetseite des TÜVs beantworten. Die haben da ziemlich sicher auch eine Karriereseite, wo die Möglichkeiten die man beim TÜV hat und die nötigen Voraussetzungen dargestellt sind

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Generell kannst du auf mehreren Arten grün haben. Entweder hast du in der Ampel einfach nur ein grünes Licht oder in der Ampel ist ein grüner Richtungspfeil. Sobald du einen grünen Richtungspfeil hast bedeutet es, dass du frei abbiegen kannst, ohne auf Gegenverkehr oder Fußgänger achten zu müssen. Hast du nur eine einfache grüne Ampel und es ist nirgends zusätzlich noch ein grüner leuchtender Pfeil, dann hat der Gegenverkehr gleichzeitig mit dir grün und Fußgänger ebenfalls. Achte da bei den nächsten Ampeln mal drauf, dann wirst du schnell merken was ich meine.

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Ich habe mit dem Ding keine Erfahrungen und werde damit auch keine sammeln.

Man wechselt das Öl ja nicht nicht nur aus dem Grund, weil es sich mit Abrieb durch Verschleiß aus dem Motor anreichert. Das Öl selber verliert ebenfalls seine Eigenschaften durch Eintrag von Kraftstoff, Wasser und Verbrennungsrückstände. Sämtliche Additive, die ein Öl hat werden mit der Zeit und dem Betrieb im Motor verbraucht. Ein Motoröl muss nicht nur schmieren. Die Additive sorgen erst dafür, dass das Öl die gewünschten Eigenschaften hat. Unter anderem das Kälteverhalten, es muss Temperaturstabil sein, vor Korrosion schützen, Reinigen, darf nicht schäumen, muss gelösten Schmutz tragen, muss vor Ölalterung durch Oxidation schützen usw. Ein Öl ist deutlich komplexer, als dass es ein einfaches "5W40 ist gleich 5W40, die sind alle gleich" getan hätte.

All diese Eigenschaften, die das Öl ausmachen und die wichtig für ein langes Motorleben sind, kann kein Filter dieser Welt auf ewig beibehalten. Das ist in jeder Hinsicht unmöglich. Der Filter kann nur Feststoffe aus dem Öl filtern. Und dafür benutzt man einen normalen Ölfilter für ein paar €, den man bei jedem Ölwechsel mit wechselt. Und den Ölwechsel macht man jedes Jahr oder nach spätestens 15.000km. Alternativ kann man statt auf die Laufleistung auch auf die Betriebsstunden gehen und dort dann 250-300h ansetzen. Wenn man nur in der Stadt bei im Schnitt 30km/h unterwegs ist sind das dann eben nur 9000km.

An sowas hält sich heutzutage natürlich kaum noch jemand, weil die Hersteller 30.000km oder noch mehr versprechen. Die Kosten für Flottenleasingkunden müssen eben gering gehalten werden. Aber es darf ja jeder selber entscheiden, was er oder sie mit seinem Auto macht. Ich halte mich an besagte Regel oben.

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Das Öl ist das gleiche wie davor. Die Testmethode für die BMW Freigabe hat sich nur geändert. Sehr viele Öle haben dadurch die Freigabe verloren und nicht alle Hersteller haben sich die Mühe gemacht diese neu für alle Öle zu erstellen. So eine Freigabe kostet Geld und man hat wahrscheinlich entschieden, dass es den Aufwand für besagtes Öl nicht wert ist.

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Hartes und lautes Verbrennungsgeräusch beim Diesel entsteht immer dann, wenn der Druckanstieg im Zylinder bei der Verbrennung sehr stark ist. Beim Kaltstart ist der Zündverzug, also die Zeitspanne zwischen Beginn der Einspritzung und Beginn der Verbrennung, größer. Dadurch verbrennt der Diesel schlagartiger -> stärkerer Druckanstieg -> lautere Verbrennungsgeräusche (nageln).

Bei Commonraildieseln kann man das durch mehrere Einspritzungen neben der Haupteinspritzung deutlich abmildern, da dann der Druckanstieg im Zylinder deutlich sanfter ist. Deswegen laufen die auch deutlich ruhiger, als Pumpedüsediesel. Die können das nicht.

Ein Benziner verbrennt generell deutlich sanfter. Der Druck im Zylinder steigt langsamer an und dadurch ist er bei der Verbrennung auch leiser.

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BMW F31 320d.

Der hat bei 200km/h konstant einen Momentanverbrauch von knapp 10l. Bei Vmax (~240 km/h) sind es ca 15l. Viel sparsamer bei der Geschwindigkeit geht nicht. Im Schnitt auf Langstrecke wird es aber sehr schwer den über 8l zu bekommen. Außer man hat wirklich die ganze Zeit freie Strecke.

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Die optimale Einstellung hat das Fahrzeug ohne Racechip.

Auch wenn du das nicht hören wolltest. Aber die Box verfälscht Sensorwerte. Das Steuergerät weiß mit der Box zu keinem Zeitpunkt zu 100% was der Motor in Wirklichkeit macht. So können, auch wenn es von Racechip anders dargestellt wird, natürlich auch sämtliche Schutzfunktion, die der Motor hat nicht richtig funktionieren. Tu deinem Motor einen Gefallen und baue das Teil komplett aus

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Du hast weder das Prinzip einer Aufladung, noch den Zusammenhang von Leistung und Drehmoment verstanden. Aber egal.

In deinem Beispiel mit exakt identischer Leistung, erreichen beide Fahrzeuge exakt die gleiche Höchstgeschwindigkeit. Dass dein Beispiel unrealistisch und damit unbrauchbar ist solltest du aber auch wissen. Vor allem weil du erst schreibst, dass beide die gleiche Leistung haben, dann hat der Sauger weniger, aber Drehmoment soll dann wieder gleich sein... Dein Beispiel macht so einfach keinen Sinn

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Beide Endrohre müssen einzeln gemessen werden. Die lautere Seite ist dann ausschlaggebend. Du machst also pro Seite drei Messungen, auf der linken Seite eben nach links 45grad und auf der rechten Seite nach rechts 45grad. Daraus jeweils den Mittelwert. Der lautere Mittelwert ist dann entscheidend

Bei nah aneinander liegenden Endrohren, also zwei Endrohre aus einem Schalldämpfer zb., wird dieses als ein Endrohr betrachtet, das dem Mikrofon näherer Endrohr muss allerdings als Bezugspunkt gewählt werden

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Du kannst ohne Bedenken E10 tanken. Nur sehr wenige Motoren vertragen kein E10. Deiner verträgt es.

Der Rest ist nur Panikmache von Leuten, die keine Ahnung von Motoren haben

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Das geht eigentlich auf (fast) jeder Outdoor Kartbahn. Google mal was es in deiner Nähe gibt. Wenn man ein eigenes Kart hat, kann man sich da Tagestickets kaufen. Die kosten dann max 50€. In der Regel geht das dann immer im Wechsel: 30min Leihkarts, 30min eigene Karts. Am besten, sobald du eine Bahn in deiner Nähe gefunden hast, einfach mal anrufen oder vorbei schauen und fragen wie das bei denen abläuft.

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Es gibt in der EU keine OPF Pflicht. Das mal vorweg. Mit welcher Technik die Hersteller die Grenzwerte einhalten ist ihnen überlassen.

Die Schweiz hat, wie viele andere Länder außerhalb der EU auch, aber die gleiche Abgasgesetzgebung und damit Grenzwerte wie die EU. Sie übernehmen diese, da es zu viel Aufwand ist eine eigene zu erstellen. Von daher haben Autos, die in der Schweiz verkauft werden die gleiche Technik wie in der EU.

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Ich glaube du bringst da ein bisschen was durcheinander. Den Golf 4 R32 gibt es nur mit einem Motor, und zwar einem 3,2l VR6 Motor mit 241 PS. Das ist ein 6 Zylinder.

Wenn du einen starken 4 Zylinder willst, dann musst du den GTI nehmen, der hat einen 1,8l 4 Zylinder Turbo mit 150 bzw. 180PS. Es gibt dann noch einen Golf 4 mit 2,8l VR6 Motor und 204 PS. Das ist dann aber weder ein GTI, noch ein R32, sondern unterscheidet sich äußerlich nur minimal von einem normalen Golf.

Eine weitere Möglichkeit eines etwas stärkeren Saugers wäre der 2,3l VR5 20V. Der hat wie der Name schon sagt 5 Zylinder und 170 PS. Den gab es meines Wissens nach auch als GTI.

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Ja, das Öl kann durch Wasser und durch Sprit verdünnt werden. Bei jedem Kaltstart gelangt Wasser und Sprit in das noch kalte Öl. Und ja, sobald das Öl Betriebstemperaratur erreicht verdampft beides auch wieder. Allerdings dauert das auch eine Weile, sodass es bei häufigem Kurzstreckenfahren zu einer Ansammlung von Wasser und Sprit im Öl kommen kann, was die Schmierfähigkeit herabsetzt

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Wenn AC eingeschaltet ist (das Licht im Schalter leuchtet), sollte diese auch kühlen. Mal in der Werkstatt abchecken lassen sollte Klärung bringen.

Sind denn auch alle Lüftungsdüsen geöffnet?

Noch ein Bedienungshinweis: Bei einer Klimaautomatik stellt man eine Wunschtemperatur ein, zb. 22°C. Auf die eingestellte Temperatur wird dann automatisch eingeregelt. Wenn du AUTO aktivierst wird auch das Gebläse und die Ansteuerung der Lüfterdüsen automatisch geregelt. Die Klima im Sommer auf LO und im Winter auf HI zu stellen bringt dir außer dass du ständig die Temperatur anpassen musst wenn es zu kalt oder zu warm wird, gar nix. So macht eine Klimaautomatik auch weniger Sinn.  

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